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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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stimme ich dafür, daß wir letzteres thun. Wer meinen Bruder einen Hundsfott
nennt, der hats mit mir zu thun. Miroo ellvor!.' lor alti !'"n> "mal clown wi^i
elle IiuiubuKs elo., die England an China verkaufen wollen -- --
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/England an China verkaufen wollen! Ihr Bürger von Nottingham, wer
will das? Im Parlamente kein Mensch. Euer Instinct ist ganz löblich, daß Ihr
Eure Landsleute uicht von den Elihu Burritts des Unterhauses verunglimpfen laßt,
und diesen die Thüre zeigt, wenn sie kommen, Eure Stimme zu erbetteln. Aber
das dürft Ihr doch nicht glauben, daß irgend jemand in England Honkong dem
ersten besten Mandarinen zum Geschenk machen wolle. Um alles in der Welt
nicht. Wo bekäme man seineu Thee für Weib und Kind her? IUim>'mi>)' willwul,
in"! Religion ohne Baumwolle! Das haben selbst Cobden und Bright nicht
gewollt, geschweige denn Derby oder Ellenborough. --

Betrachten wir flüchtig das Parlament während der entscheidenden Krise.
Drei lange Nächte hatte es darüber debattirt, ob Sir John Bowrtng berechtigt war,
Gewaltmaßregeln gegen Canton zu ergreifen. Das ObcrhaNs hatte endlich erklärt,
er sei in seinem Rechte gewesen; das Vcrdict des Unterhauses dagegen lautete mit
16 Stimmen Majorität gegen den Bevollmächtigten. Die Meinungen waren somit ge¬
theilt und auch in der Presse hielten sich die Urtheile so ziemlich -die Wage. Man
hatte die Chinesen nicht leichthin verurtheilt. Im Gegentheil, England war
in zwei Lager getheilt? man erwog, man debattirtc, man frug, man schlug in
Büchern nach; man schüttelte die Kopfe; aber über eiues waren alle einig: daß
man die Chinesen bombardiren müsse -- mit Recht oder Unrecht. Die Opposition
versicherte ihrerseits, man müsse weiter bombardiren, und Lord Ellenborough sprach
jeden Abend eine halbe Stunde lang seine feste Ueberzeugung aus, daß die
Chinesen das liebenswürdigste, harmloseste aller Volker seien, um gleich darauf eine
halbe Stunde lang dem Kriegsminister seine eigenen Erfahrungen zu predigen, mit
welcher Gattung von Geschützen, Raketen und Shrapnels man diese Chinesen am
besten znsammenwettern könne. --

Heuchelei! rufen die Idealisten. Perstdie! klagen die Hypochonder. Grade
das Gegentheil. Hätte man Komödie spielen wollen, wozu dann die Wortfechterei!
England hätte ja von Anfang an gelassen versichern können, daß China im Un¬
recht sei. Das war aber nicht der Fall. Ueber die Rechtsfrage stritt man lange
und von mancher Seite gewiß auch ehrlich. Ueber den einen Punkt aber waren>
wie gesagt, beide Parteien einig -- der Chinese muß bombardirt werden.

In diesem Ausspruche liegt wenig Gemüthlichkeit, aber gesunder Menschenver¬
stand, der die Verhältnisse nimmt wie sie sind, nicht wie sie sein könnten. China,
mit aller Achtung vor seinem ausgebildeten Landbau und seiner alten Cultur seis
gesagt, steht nicht auf der Höhe unserer europäischen Gesittung. Die Chinesen
mögen vortreffliche Menschen sein, aber ihre Verwaltung > ist niederträchtig , ihre
Mandarinen sind gemein, käuflich, habgierig, wortbrüchig, und je knechtischer sie nach
oben hin sich gebahren, desto grausamer sind sie nach unten. Wer chinesische Rcise-
bücher gelesen hat, weiß dies, noch mehr derjenige, der ihre wüste Willkür selbst
mit angesehen hat. Unter solcher Verwaltung gedeiht kein Volk, zumal wenn es
seit Jahrtausenden der übrigen Welt verschlossen ist. Dummstolz ist der Chinese,
weil er keinen höheren Maßstab kennt, als sich selbst; er verachtet den Europäer


stimme ich dafür, daß wir letzteres thun. Wer meinen Bruder einen Hundsfott
nennt, der hats mit mir zu thun. Miroo ellvor!.' lor alti !'»n> »mal clown wi^i
elle IiuiubuKs elo., die England an China verkaufen wollen — —
'

/England an China verkaufen wollen! Ihr Bürger von Nottingham, wer
will das? Im Parlamente kein Mensch. Euer Instinct ist ganz löblich, daß Ihr
Eure Landsleute uicht von den Elihu Burritts des Unterhauses verunglimpfen laßt,
und diesen die Thüre zeigt, wenn sie kommen, Eure Stimme zu erbetteln. Aber
das dürft Ihr doch nicht glauben, daß irgend jemand in England Honkong dem
ersten besten Mandarinen zum Geschenk machen wolle. Um alles in der Welt
nicht. Wo bekäme man seineu Thee für Weib und Kind her? IUim>'mi>)' willwul,
in»! Religion ohne Baumwolle! Das haben selbst Cobden und Bright nicht
gewollt, geschweige denn Derby oder Ellenborough. —

Betrachten wir flüchtig das Parlament während der entscheidenden Krise.
Drei lange Nächte hatte es darüber debattirt, ob Sir John Bowrtng berechtigt war,
Gewaltmaßregeln gegen Canton zu ergreifen. Das ObcrhaNs hatte endlich erklärt,
er sei in seinem Rechte gewesen; das Vcrdict des Unterhauses dagegen lautete mit
16 Stimmen Majorität gegen den Bevollmächtigten. Die Meinungen waren somit ge¬
theilt und auch in der Presse hielten sich die Urtheile so ziemlich -die Wage. Man
hatte die Chinesen nicht leichthin verurtheilt. Im Gegentheil, England war
in zwei Lager getheilt? man erwog, man debattirtc, man frug, man schlug in
Büchern nach; man schüttelte die Kopfe; aber über eiues waren alle einig: daß
man die Chinesen bombardiren müsse — mit Recht oder Unrecht. Die Opposition
versicherte ihrerseits, man müsse weiter bombardiren, und Lord Ellenborough sprach
jeden Abend eine halbe Stunde lang seine feste Ueberzeugung aus, daß die
Chinesen das liebenswürdigste, harmloseste aller Volker seien, um gleich darauf eine
halbe Stunde lang dem Kriegsminister seine eigenen Erfahrungen zu predigen, mit
welcher Gattung von Geschützen, Raketen und Shrapnels man diese Chinesen am
besten znsammenwettern könne. —

Heuchelei! rufen die Idealisten. Perstdie! klagen die Hypochonder. Grade
das Gegentheil. Hätte man Komödie spielen wollen, wozu dann die Wortfechterei!
England hätte ja von Anfang an gelassen versichern können, daß China im Un¬
recht sei. Das war aber nicht der Fall. Ueber die Rechtsfrage stritt man lange
und von mancher Seite gewiß auch ehrlich. Ueber den einen Punkt aber waren>
wie gesagt, beide Parteien einig — der Chinese muß bombardirt werden.

In diesem Ausspruche liegt wenig Gemüthlichkeit, aber gesunder Menschenver¬
stand, der die Verhältnisse nimmt wie sie sind, nicht wie sie sein könnten. China,
mit aller Achtung vor seinem ausgebildeten Landbau und seiner alten Cultur seis
gesagt, steht nicht auf der Höhe unserer europäischen Gesittung. Die Chinesen
mögen vortreffliche Menschen sein, aber ihre Verwaltung > ist niederträchtig , ihre
Mandarinen sind gemein, käuflich, habgierig, wortbrüchig, und je knechtischer sie nach
oben hin sich gebahren, desto grausamer sind sie nach unten. Wer chinesische Rcise-
bücher gelesen hat, weiß dies, noch mehr derjenige, der ihre wüste Willkür selbst
mit angesehen hat. Unter solcher Verwaltung gedeiht kein Volk, zumal wenn es
seit Jahrtausenden der übrigen Welt verschlossen ist. Dummstolz ist der Chinese,
weil er keinen höheren Maßstab kennt, als sich selbst; er verachtet den Europäer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/118>, abgerufen am 01.09.2024.