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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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drücken, noch ein starker, uns oft räthselhafter Strom von vöMthümlichen An¬
schauungen, Bildern, Gleichnissen, Gebräuchen von einer Nation in die andere, aus
den frühesten Jahrtausenden bis zur Gegenwart. In Märchen und Sagen, in
Sprichwörtern, Kinderreimen, Hcilsormeln und zahllosen Gebräuchen des Volkes
blinkt dieselbe Anschauung zuweilen in den verschiedensten Jahrhunderten am Licht
des Tages, fremdartig und unverständlich, so lange es nicht gelingt, ihren vollen
Gehalt und Ursprung zu ergründen. Auch sind dergleichen sinnige und schwer zu
deutende Gebräuche, Symbole und phantastische Spielereien des Volksgemüthcs zu¬
weilen von großem Einfluß auf Kunst, Poesie und das sittliche Leben der Volker,
und daß der Philolog wie der Historiker auch auf diesem Gebiete noch reichen
Fischzug halten kann, haben einzelne Arbeiten unserer Archäologen bewiesen -- es
sei hier an Otto Jahns Abhandlung "über den bösen Blick bei den Alten"
erinnert. Aber es ist eine schwierige Aufgabe auch für den klarsten und nüchternsten
Geist, in diesem Reiche unklarer Vorstellungen, tranmhaster Stimmungen und ver¬
worrener Empfindungen der Volksseelen mit Erfolg zu construtren; am gefährlichsten,
wenn die Natur des Schaffenden ohnedies eine Neigung zu Schwärmerei und Mystik
hat. In dem vorliegenden Werke ist ein rätselhaftes Gedicht der Edda, dessen
Inhalt in unsern Volksmärchen vom Dornröschen und Glasberge nachklingt, ent-
räthsclr und die feinen Bezüge desselben zu allegorischen und mystischen Traditionen
des Orients mit schöner Kenntniß und feinem, aber unruhig suchenden Geiste nach¬
gewiesen. --

An die größeren Werke über ältere deutsche Literaturg.cschichte, welche oben
erwähnt wurden, reiht sich als ein sehr empfehlenswerthes Buch: Grundriß zur
Geschichte der deutschen Dichtung. Von Karl Goedeke. 3 Hefte (wovon
bis jetzt zwei erschienen). Hannover, L. Ehlermanu. 1837. -- Auch Herr Goedeke
hat deu seltenen, aber sehr verdienstvollen Fortschritt von journalistischer Schnellig¬
keit zu sorgfältigem Fleiß und gründlichen Studien gemacht. Das vorliegende Werk
ist mit sorgfältiger Benutzung der zerstreuten bibliographischen Notizen, wie der
größern Literaturgeschichten, aber auch aus zahlreichen mühsamen Forschungen des Ver¬
fassers selbst zusammengesetzt. Es wird seiner bibliographischen Verdienste wage"
als ein unentbehrliches Handbuch sich schnell Bahn brechen. Hier sei einer warmen
Empfehlung noch der Wunsch hinzugefügt, daß der Verfasser sein Buch durch ein
möglichst vollständiges Register auch ebenso praktisch sür den Nachschlagenden machen
möge, als es jetzt erfreulich für den ist, der so viel mehr als das Gesuchte darin findet.

Geschichte der deutschen Literatur mit ausgewählten Stücken ans den
Werken der vorzüglichsten Schriftsteller von Heinrich Kurz. 1. Bd. 2. Bd. bis
Lieferung 26. Leipzig, B. G. Teubner. 18S3---I856. -- Das umfangreiche Werk,
welches mit dem 26. Heft bis Lessing reicht und wenn man nach dem beigegebene"
Titel schließen darf, damit den 2. Band beendigt, verdient Beachtung wegen seiner
reichen Ausstattung in Papier, Druck und Holzschnitten, ferner wegen seiner biogra¬
phischen Anordnung, welche die Entwicklung unserer Literatur nach Persönlichkeiten zu
gruppiren sucht, und drittens wegen der sehr reichlich mitgetheilten Proben aus Schrift¬
werken und Poesie anch der älteren Zeit und weniger bekannter Schriftsteller. Der
wissenschaftliche Werth des Textes kann nicht grade hoch angeschlagen werden. iLö
ist nicht zu viel Neues in den ausgesprochenen Ansichten, und das Neue könnten


drücken, noch ein starker, uns oft räthselhafter Strom von vöMthümlichen An¬
schauungen, Bildern, Gleichnissen, Gebräuchen von einer Nation in die andere, aus
den frühesten Jahrtausenden bis zur Gegenwart. In Märchen und Sagen, in
Sprichwörtern, Kinderreimen, Hcilsormeln und zahllosen Gebräuchen des Volkes
blinkt dieselbe Anschauung zuweilen in den verschiedensten Jahrhunderten am Licht
des Tages, fremdartig und unverständlich, so lange es nicht gelingt, ihren vollen
Gehalt und Ursprung zu ergründen. Auch sind dergleichen sinnige und schwer zu
deutende Gebräuche, Symbole und phantastische Spielereien des Volksgemüthcs zu¬
weilen von großem Einfluß auf Kunst, Poesie und das sittliche Leben der Volker,
und daß der Philolog wie der Historiker auch auf diesem Gebiete noch reichen
Fischzug halten kann, haben einzelne Arbeiten unserer Archäologen bewiesen — es
sei hier an Otto Jahns Abhandlung „über den bösen Blick bei den Alten"
erinnert. Aber es ist eine schwierige Aufgabe auch für den klarsten und nüchternsten
Geist, in diesem Reiche unklarer Vorstellungen, tranmhaster Stimmungen und ver¬
worrener Empfindungen der Volksseelen mit Erfolg zu construtren; am gefährlichsten,
wenn die Natur des Schaffenden ohnedies eine Neigung zu Schwärmerei und Mystik
hat. In dem vorliegenden Werke ist ein rätselhaftes Gedicht der Edda, dessen
Inhalt in unsern Volksmärchen vom Dornröschen und Glasberge nachklingt, ent-
räthsclr und die feinen Bezüge desselben zu allegorischen und mystischen Traditionen
des Orients mit schöner Kenntniß und feinem, aber unruhig suchenden Geiste nach¬
gewiesen. —

An die größeren Werke über ältere deutsche Literaturg.cschichte, welche oben
erwähnt wurden, reiht sich als ein sehr empfehlenswerthes Buch: Grundriß zur
Geschichte der deutschen Dichtung. Von Karl Goedeke. 3 Hefte (wovon
bis jetzt zwei erschienen). Hannover, L. Ehlermanu. 1837. — Auch Herr Goedeke
hat deu seltenen, aber sehr verdienstvollen Fortschritt von journalistischer Schnellig¬
keit zu sorgfältigem Fleiß und gründlichen Studien gemacht. Das vorliegende Werk
ist mit sorgfältiger Benutzung der zerstreuten bibliographischen Notizen, wie der
größern Literaturgeschichten, aber auch aus zahlreichen mühsamen Forschungen des Ver¬
fassers selbst zusammengesetzt. Es wird seiner bibliographischen Verdienste wage»
als ein unentbehrliches Handbuch sich schnell Bahn brechen. Hier sei einer warmen
Empfehlung noch der Wunsch hinzugefügt, daß der Verfasser sein Buch durch ein
möglichst vollständiges Register auch ebenso praktisch sür den Nachschlagenden machen
möge, als es jetzt erfreulich für den ist, der so viel mehr als das Gesuchte darin findet.

Geschichte der deutschen Literatur mit ausgewählten Stücken ans den
Werken der vorzüglichsten Schriftsteller von Heinrich Kurz. 1. Bd. 2. Bd. bis
Lieferung 26. Leipzig, B. G. Teubner. 18S3---I856. — Das umfangreiche Werk,
welches mit dem 26. Heft bis Lessing reicht und wenn man nach dem beigegebene»
Titel schließen darf, damit den 2. Band beendigt, verdient Beachtung wegen seiner
reichen Ausstattung in Papier, Druck und Holzschnitten, ferner wegen seiner biogra¬
phischen Anordnung, welche die Entwicklung unserer Literatur nach Persönlichkeiten zu
gruppiren sucht, und drittens wegen der sehr reichlich mitgetheilten Proben aus Schrift¬
werken und Poesie anch der älteren Zeit und weniger bekannter Schriftsteller. Der
wissenschaftliche Werth des Textes kann nicht grade hoch angeschlagen werden. iLö
ist nicht zu viel Neues in den ausgesprochenen Ansichten, und das Neue könnten


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[0364] drücken, noch ein starker, uns oft räthselhafter Strom von vöMthümlichen An¬ schauungen, Bildern, Gleichnissen, Gebräuchen von einer Nation in die andere, aus den frühesten Jahrtausenden bis zur Gegenwart. In Märchen und Sagen, in Sprichwörtern, Kinderreimen, Hcilsormeln und zahllosen Gebräuchen des Volkes blinkt dieselbe Anschauung zuweilen in den verschiedensten Jahrhunderten am Licht des Tages, fremdartig und unverständlich, so lange es nicht gelingt, ihren vollen Gehalt und Ursprung zu ergründen. Auch sind dergleichen sinnige und schwer zu deutende Gebräuche, Symbole und phantastische Spielereien des Volksgemüthcs zu¬ weilen von großem Einfluß auf Kunst, Poesie und das sittliche Leben der Volker, und daß der Philolog wie der Historiker auch auf diesem Gebiete noch reichen Fischzug halten kann, haben einzelne Arbeiten unserer Archäologen bewiesen — es sei hier an Otto Jahns Abhandlung „über den bösen Blick bei den Alten" erinnert. Aber es ist eine schwierige Aufgabe auch für den klarsten und nüchternsten Geist, in diesem Reiche unklarer Vorstellungen, tranmhaster Stimmungen und ver¬ worrener Empfindungen der Volksseelen mit Erfolg zu construtren; am gefährlichsten, wenn die Natur des Schaffenden ohnedies eine Neigung zu Schwärmerei und Mystik hat. In dem vorliegenden Werke ist ein rätselhaftes Gedicht der Edda, dessen Inhalt in unsern Volksmärchen vom Dornröschen und Glasberge nachklingt, ent- räthsclr und die feinen Bezüge desselben zu allegorischen und mystischen Traditionen des Orients mit schöner Kenntniß und feinem, aber unruhig suchenden Geiste nach¬ gewiesen. — An die größeren Werke über ältere deutsche Literaturg.cschichte, welche oben erwähnt wurden, reiht sich als ein sehr empfehlenswerthes Buch: Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Von Karl Goedeke. 3 Hefte (wovon bis jetzt zwei erschienen). Hannover, L. Ehlermanu. 1837. — Auch Herr Goedeke hat deu seltenen, aber sehr verdienstvollen Fortschritt von journalistischer Schnellig¬ keit zu sorgfältigem Fleiß und gründlichen Studien gemacht. Das vorliegende Werk ist mit sorgfältiger Benutzung der zerstreuten bibliographischen Notizen, wie der größern Literaturgeschichten, aber auch aus zahlreichen mühsamen Forschungen des Ver¬ fassers selbst zusammengesetzt. Es wird seiner bibliographischen Verdienste wage» als ein unentbehrliches Handbuch sich schnell Bahn brechen. Hier sei einer warmen Empfehlung noch der Wunsch hinzugefügt, daß der Verfasser sein Buch durch ein möglichst vollständiges Register auch ebenso praktisch sür den Nachschlagenden machen möge, als es jetzt erfreulich für den ist, der so viel mehr als das Gesuchte darin findet. Geschichte der deutschen Literatur mit ausgewählten Stücken ans den Werken der vorzüglichsten Schriftsteller von Heinrich Kurz. 1. Bd. 2. Bd. bis Lieferung 26. Leipzig, B. G. Teubner. 18S3---I856. — Das umfangreiche Werk, welches mit dem 26. Heft bis Lessing reicht und wenn man nach dem beigegebene» Titel schließen darf, damit den 2. Band beendigt, verdient Beachtung wegen seiner reichen Ausstattung in Papier, Druck und Holzschnitten, ferner wegen seiner biogra¬ phischen Anordnung, welche die Entwicklung unserer Literatur nach Persönlichkeiten zu gruppiren sucht, und drittens wegen der sehr reichlich mitgetheilten Proben aus Schrift¬ werken und Poesie anch der älteren Zeit und weniger bekannter Schriftsteller. Der wissenschaftliche Werth des Textes kann nicht grade hoch angeschlagen werden. iLö ist nicht zu viel Neues in den ausgesprochenen Ansichten, und das Neue könnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/364>, abgerufen am 25.08.2024.