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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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der Karten zu vindiciren, den Vorfahren der Hessen. Ob es dem Verfasser gelingen
wird, einer uralten, aus dem Orient nach Deutschland gebrachten Göttersage, welche
sich, wie eS scheint, mit Abweichungen bei verschiedene" deutschen Stämmen fort¬
gebildet hat, eine vorzugweise Entwicklung bei dem Lieblingsstamme des Tacitus
nachzuweisen, das mögen die spätern Bände lehren. Das Werk erhält ein allge¬
meines Interesse durch die gründliche Darstellung der Sigfriedsage, durch die getreue
Uebertragung der entsprechenden nordischen Sagen, ihre Vergleichung mit den deut¬
schen und die Umformung dieser bis zur.Verwilderung in den noch lebenden Sig-
friedmärchcn unseres Volks. Auch hier war Lachmann der große Vorgänger. Es
ist schwierig, aus einzelnen historischen Namen oder geographischen Bezeichnungen,
welche in einer Sage bei vielen Metamorphosen derselben oft grade deshalb constant
bleiben, weil sie ursprünglich etwas der Sage Fremdartiges waren, einen richtigen
Schluß zu ziehen auf Zeit und Ort, in welchen die Sage selbst entstanden ist. --

Wörterbuch zu der Nibeluuge Not. Vou August Lübben. Oldenburg,
Stalling. 1854. Eine dankenswerthe und sorgfältige Arbeit, mit verständiger
Benutzung der Wörterbücher von Benecke, Wackernagel, wohl auch des von Ziemann
gemacht und besonders in der logischen Anordnung der Bedeutungen und Citate
rühmenswerth. Der "Lindwurm" hätte wol einen Carton verdient. --

Diese Gelegenheit sei benutzt, um das große Werk: Mittelhochdeutsches
Wörterbuch, mit. Benutzung des Nachlasses von Georg Friedrich Benecke, aus¬
gearbeitet von Müller und Zarncke; Leipzig, S. Hirzel. 1854, -- das Haupt¬
werk für mittelhochdeutsche Sprache, wenigstens zu erwähnen. Durch Jahrzehnte
ist es ungeduldig erwartet worden, und auch jetzt, wo der erste Band vollendet ist.
schreiten der zweite und dritte mit eiuer Würde vorwärts, welche man wohl Be¬
dächtigkeit nennen darf. Mögen die Verfasser mit der Tüchtigkeit ihrer Arbeit
auch größere Rücksicht auf die Sehnsucht der Käufer zu vereinen wissen. --

Mythen, Sagen und Märchen aus dem deutschen Heidenthume
von l)i>. Leipzig, Voigt se Günther. 1838. -- Ein liebenswürdiges kleines
Buch von durchaus populärer Haltung, dessen Absicht ist, allen Gebildeten deutscher
Nation die zahlreichen feinen Fäden zu zeigen, durch welche Religion und Poesie
der heidinschen Urzeit sich unter vielen Metamorphosen bis in die deutsche Gegen¬
wart hineingesponnen haben. Was Grimms Mythologie, die Untersuchungen von
I- W. Wolf und anderer für die Wissenschaft gewonnen haben, wird hier über¬
sichtlich, kurz und anmuthig zusammengefaßt. Es ist natürlich keine Vollständigkeit
beabsichtigt, aber das Buch wird ganz seinen Zweck erfüllen, zu belehren, anzuregen
und dem Auge des Laien eine Fülle neuer Gesichtspunkte zu geben. --

Eddische Studien von Paulus Cassel. I. Fiölviuusmäl. Eine Publication
der Erfurter Akademie. Weimar, H. Bostan. 1856. -- Die wissenschaftliche Re¬
gion, welche Herr Cassel sich vorzugsweise gern wählt, ist das dunkele Grenzgebiet,,
auf welchem das Gemüthsleben verschiedener Kulturvölker ineinander übergeht, wo
die Sage von dem einen zum andern fliegt, wo die Anschauungen tiefsinniger
Mystik, wo bedeutungsvolle poetische Bilder, abergläubische Gebräuche und Formeln
aus einer Volksseele in die andere schlüpfen. Ein lockendes, aber gefährliches Terrain
der Forschung! Unbestreitbar geht außer den offiziellen geistigen Einwirkungen der
Völker auseinander, welche in der Literatur und Kunst der Gebildeten sich aus-


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der Karten zu vindiciren, den Vorfahren der Hessen. Ob es dem Verfasser gelingen
wird, einer uralten, aus dem Orient nach Deutschland gebrachten Göttersage, welche
sich, wie eS scheint, mit Abweichungen bei verschiedene» deutschen Stämmen fort¬
gebildet hat, eine vorzugweise Entwicklung bei dem Lieblingsstamme des Tacitus
nachzuweisen, das mögen die spätern Bände lehren. Das Werk erhält ein allge¬
meines Interesse durch die gründliche Darstellung der Sigfriedsage, durch die getreue
Uebertragung der entsprechenden nordischen Sagen, ihre Vergleichung mit den deut¬
schen und die Umformung dieser bis zur.Verwilderung in den noch lebenden Sig-
friedmärchcn unseres Volks. Auch hier war Lachmann der große Vorgänger. Es
ist schwierig, aus einzelnen historischen Namen oder geographischen Bezeichnungen,
welche in einer Sage bei vielen Metamorphosen derselben oft grade deshalb constant
bleiben, weil sie ursprünglich etwas der Sage Fremdartiges waren, einen richtigen
Schluß zu ziehen auf Zeit und Ort, in welchen die Sage selbst entstanden ist. —

Wörterbuch zu der Nibeluuge Not. Vou August Lübben. Oldenburg,
Stalling. 1854. Eine dankenswerthe und sorgfältige Arbeit, mit verständiger
Benutzung der Wörterbücher von Benecke, Wackernagel, wohl auch des von Ziemann
gemacht und besonders in der logischen Anordnung der Bedeutungen und Citate
rühmenswerth. Der „Lindwurm" hätte wol einen Carton verdient. —

Diese Gelegenheit sei benutzt, um das große Werk: Mittelhochdeutsches
Wörterbuch, mit. Benutzung des Nachlasses von Georg Friedrich Benecke, aus¬
gearbeitet von Müller und Zarncke; Leipzig, S. Hirzel. 1854, — das Haupt¬
werk für mittelhochdeutsche Sprache, wenigstens zu erwähnen. Durch Jahrzehnte
ist es ungeduldig erwartet worden, und auch jetzt, wo der erste Band vollendet ist.
schreiten der zweite und dritte mit eiuer Würde vorwärts, welche man wohl Be¬
dächtigkeit nennen darf. Mögen die Verfasser mit der Tüchtigkeit ihrer Arbeit
auch größere Rücksicht auf die Sehnsucht der Käufer zu vereinen wissen. —

Mythen, Sagen und Märchen aus dem deutschen Heidenthume
von l)i>. Leipzig, Voigt se Günther. 1838. — Ein liebenswürdiges kleines
Buch von durchaus populärer Haltung, dessen Absicht ist, allen Gebildeten deutscher
Nation die zahlreichen feinen Fäden zu zeigen, durch welche Religion und Poesie
der heidinschen Urzeit sich unter vielen Metamorphosen bis in die deutsche Gegen¬
wart hineingesponnen haben. Was Grimms Mythologie, die Untersuchungen von
I- W. Wolf und anderer für die Wissenschaft gewonnen haben, wird hier über¬
sichtlich, kurz und anmuthig zusammengefaßt. Es ist natürlich keine Vollständigkeit
beabsichtigt, aber das Buch wird ganz seinen Zweck erfüllen, zu belehren, anzuregen
und dem Auge des Laien eine Fülle neuer Gesichtspunkte zu geben. —

Eddische Studien von Paulus Cassel. I. Fiölviuusmäl. Eine Publication
der Erfurter Akademie. Weimar, H. Bostan. 1856. — Die wissenschaftliche Re¬
gion, welche Herr Cassel sich vorzugsweise gern wählt, ist das dunkele Grenzgebiet,,
auf welchem das Gemüthsleben verschiedener Kulturvölker ineinander übergeht, wo
die Sage von dem einen zum andern fliegt, wo die Anschauungen tiefsinniger
Mystik, wo bedeutungsvolle poetische Bilder, abergläubische Gebräuche und Formeln
aus einer Volksseele in die andere schlüpfen. Ein lockendes, aber gefährliches Terrain
der Forschung! Unbestreitbar geht außer den offiziellen geistigen Einwirkungen der
Völker auseinander, welche in der Literatur und Kunst der Gebildeten sich aus-


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[0363] der Karten zu vindiciren, den Vorfahren der Hessen. Ob es dem Verfasser gelingen wird, einer uralten, aus dem Orient nach Deutschland gebrachten Göttersage, welche sich, wie eS scheint, mit Abweichungen bei verschiedene» deutschen Stämmen fort¬ gebildet hat, eine vorzugweise Entwicklung bei dem Lieblingsstamme des Tacitus nachzuweisen, das mögen die spätern Bände lehren. Das Werk erhält ein allge¬ meines Interesse durch die gründliche Darstellung der Sigfriedsage, durch die getreue Uebertragung der entsprechenden nordischen Sagen, ihre Vergleichung mit den deut¬ schen und die Umformung dieser bis zur.Verwilderung in den noch lebenden Sig- friedmärchcn unseres Volks. Auch hier war Lachmann der große Vorgänger. Es ist schwierig, aus einzelnen historischen Namen oder geographischen Bezeichnungen, welche in einer Sage bei vielen Metamorphosen derselben oft grade deshalb constant bleiben, weil sie ursprünglich etwas der Sage Fremdartiges waren, einen richtigen Schluß zu ziehen auf Zeit und Ort, in welchen die Sage selbst entstanden ist. — Wörterbuch zu der Nibeluuge Not. Vou August Lübben. Oldenburg, Stalling. 1854. Eine dankenswerthe und sorgfältige Arbeit, mit verständiger Benutzung der Wörterbücher von Benecke, Wackernagel, wohl auch des von Ziemann gemacht und besonders in der logischen Anordnung der Bedeutungen und Citate rühmenswerth. Der „Lindwurm" hätte wol einen Carton verdient. — Diese Gelegenheit sei benutzt, um das große Werk: Mittelhochdeutsches Wörterbuch, mit. Benutzung des Nachlasses von Georg Friedrich Benecke, aus¬ gearbeitet von Müller und Zarncke; Leipzig, S. Hirzel. 1854, — das Haupt¬ werk für mittelhochdeutsche Sprache, wenigstens zu erwähnen. Durch Jahrzehnte ist es ungeduldig erwartet worden, und auch jetzt, wo der erste Band vollendet ist. schreiten der zweite und dritte mit eiuer Würde vorwärts, welche man wohl Be¬ dächtigkeit nennen darf. Mögen die Verfasser mit der Tüchtigkeit ihrer Arbeit auch größere Rücksicht auf die Sehnsucht der Käufer zu vereinen wissen. — Mythen, Sagen und Märchen aus dem deutschen Heidenthume von l)i>. Leipzig, Voigt se Günther. 1838. — Ein liebenswürdiges kleines Buch von durchaus populärer Haltung, dessen Absicht ist, allen Gebildeten deutscher Nation die zahlreichen feinen Fäden zu zeigen, durch welche Religion und Poesie der heidinschen Urzeit sich unter vielen Metamorphosen bis in die deutsche Gegen¬ wart hineingesponnen haben. Was Grimms Mythologie, die Untersuchungen von I- W. Wolf und anderer für die Wissenschaft gewonnen haben, wird hier über¬ sichtlich, kurz und anmuthig zusammengefaßt. Es ist natürlich keine Vollständigkeit beabsichtigt, aber das Buch wird ganz seinen Zweck erfüllen, zu belehren, anzuregen und dem Auge des Laien eine Fülle neuer Gesichtspunkte zu geben. — Eddische Studien von Paulus Cassel. I. Fiölviuusmäl. Eine Publication der Erfurter Akademie. Weimar, H. Bostan. 1856. — Die wissenschaftliche Re¬ gion, welche Herr Cassel sich vorzugsweise gern wählt, ist das dunkele Grenzgebiet,, auf welchem das Gemüthsleben verschiedener Kulturvölker ineinander übergeht, wo die Sage von dem einen zum andern fliegt, wo die Anschauungen tiefsinniger Mystik, wo bedeutungsvolle poetische Bilder, abergläubische Gebräuche und Formeln aus einer Volksseele in die andere schlüpfen. Ein lockendes, aber gefährliches Terrain der Forschung! Unbestreitbar geht außer den offiziellen geistigen Einwirkungen der Völker auseinander, welche in der Literatur und Kunst der Gebildeten sich aus- 45*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/363>, abgerufen am 23.07.2024.