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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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geworfen wurde, so ist Einwirkung neidischer Elemente ans die deutsche Sprache,
namentlich der angrenzenden Stämme Principiell durchaus nicht abzuweisen, am
wenigsten in Ortsnamen und localen Bezeichnungen. Ueber den Umfang dieser
Einwirknng wird aber eine feste Verständigung schwerlich zu erreichen sein, weil
unsre Kenntniß, sowol des alten Keltischen, als auch ,der ältesten deutschen
Dialekte sehr ungenügend ist; so wissen wir von den deutschen Dialekten
der Urzeit fast gar nichts und oft wird der Schluß gerechtfertigt sein, daß das
sremdartige Wort, weiches in den uns bekannten deutschen Dialekten keine Ver¬
wandten mehr hat, nicht ans dem Keltischen oder Rhätischen oder der römischen
Volkssprache entlehnt, sondern als ein Theil der gemeinsamen Sprachhabe mit ans
den Ursitzen der Indogermanen in das Land gekommen und bei uns allmälig
verklungen sei. Mone ist ein ernster und fleißiger Gelehrter, immer noch behend
in seinen Schlüssen, und theilt in etwas den Fehler Leos, einer vorgefaßten Mei¬
nung schnell das freie Urtheil zu opfern. --

Ueber thüringische Ortsnamen von Paulus Cassel. Erfurt, Villard.,
-I8ö(>.-- Seit der Verf. mit seinen magyarischen Alterthümern auftrat, als Schild¬
knappe des Ministeriums Journalartikel schrieb und seinen Vornamen änderte,
hat er nicht aufgehört zu lernen und an sich zu bilden. Er ist gegenwärtig als
Secretär der kleinen Akademie der Wissenschaften zu Erfurt bei weitem das thätigste
Mitglied derselben, aber bei ernster Wissenschaftlichkeit und großem Scharfsinn im
Combiniren, hat er noch nicht die Kraft, sich kurz zu fassen, bei jedem Thema fällt
ihm zu vieles Verwandte ein. Der Artikel über thüringische Ortsnamen hätte der
starken Excurse in altnordische, phönizische und altgallische Zustände nicht bedurft.
Die wichtige Frage in Thüringen ist die über den räthselhaften Ursprung der
zahlreichen Ortsnamen auf "leben", welche innerhalb der Grenzen des alten thü¬
ringer Reichs >und dann wieder an der äußersten Nordgrenze deutscher Art bei
Juden und Nordschleswigern sich finden. In der letzten Hälfte des casselsche"
Buches von §. 6,an beginnt eine durchaus geschickte Untersuchung, deren letztes
Resultat wahrscheinlich sein wird, daß ein nordsächsischer Stamm, den Angeln ver¬
wandt, in der vorcarvlingischen Zeit nach Süden gestürmt und sich zwischen Saale
und Werra unter den Thüringern niedergelassen habe; eine Annahme, für welche
auch einige andere Umstände sprechen. Leider ist Herr Cassel bis zu > diesem
letzteren Resultat "och nicht gekommen, und steht dasselbe in einer zweiten Ab¬
handlung zu erwarten.

Die deutschen Ortsnamen mit besonderer Berücksichtigung der ursprünglich
wendischen in der Mittelmark und Niederlausitz. Von Al. Buttmann. Berlin,
Dümmler. -1836. -- Die Einleitung, in welcher allgemeine Gesichtspunkte ange^
geben sind, befriedigt nicht, die einzelnen Notizen über Ursprung der Namen sind
nicht immer zuverlässig, und wir möchten nicht behaupten, daß die Sprachkenntnisse
des Verfassers ausreichend sind. --

Zu den Studien über das deutsche Epos gehört ein interessantes Buch: Die
deutsche Heldensage und ihre Heimath von August Raßmann. />. Bö'
Die Sage von den Wölsungen und Nifluugeu in der Edda und Wölsungasage.
Hannover, Rümpler. -1837. -- Die Tendenz des Werkes ist, den Kern der deut¬
schen Sagenpoesie, die Sage von Sigsried und die Nibelungen dem alten Stamm


geworfen wurde, so ist Einwirkung neidischer Elemente ans die deutsche Sprache,
namentlich der angrenzenden Stämme Principiell durchaus nicht abzuweisen, am
wenigsten in Ortsnamen und localen Bezeichnungen. Ueber den Umfang dieser
Einwirknng wird aber eine feste Verständigung schwerlich zu erreichen sein, weil
unsre Kenntniß, sowol des alten Keltischen, als auch ,der ältesten deutschen
Dialekte sehr ungenügend ist; so wissen wir von den deutschen Dialekten
der Urzeit fast gar nichts und oft wird der Schluß gerechtfertigt sein, daß das
sremdartige Wort, weiches in den uns bekannten deutschen Dialekten keine Ver¬
wandten mehr hat, nicht ans dem Keltischen oder Rhätischen oder der römischen
Volkssprache entlehnt, sondern als ein Theil der gemeinsamen Sprachhabe mit ans
den Ursitzen der Indogermanen in das Land gekommen und bei uns allmälig
verklungen sei. Mone ist ein ernster und fleißiger Gelehrter, immer noch behend
in seinen Schlüssen, und theilt in etwas den Fehler Leos, einer vorgefaßten Mei¬
nung schnell das freie Urtheil zu opfern. —

Ueber thüringische Ortsnamen von Paulus Cassel. Erfurt, Villard.,
-I8ö(>.— Seit der Verf. mit seinen magyarischen Alterthümern auftrat, als Schild¬
knappe des Ministeriums Journalartikel schrieb und seinen Vornamen änderte,
hat er nicht aufgehört zu lernen und an sich zu bilden. Er ist gegenwärtig als
Secretär der kleinen Akademie der Wissenschaften zu Erfurt bei weitem das thätigste
Mitglied derselben, aber bei ernster Wissenschaftlichkeit und großem Scharfsinn im
Combiniren, hat er noch nicht die Kraft, sich kurz zu fassen, bei jedem Thema fällt
ihm zu vieles Verwandte ein. Der Artikel über thüringische Ortsnamen hätte der
starken Excurse in altnordische, phönizische und altgallische Zustände nicht bedurft.
Die wichtige Frage in Thüringen ist die über den räthselhaften Ursprung der
zahlreichen Ortsnamen auf „leben", welche innerhalb der Grenzen des alten thü¬
ringer Reichs >und dann wieder an der äußersten Nordgrenze deutscher Art bei
Juden und Nordschleswigern sich finden. In der letzten Hälfte des casselsche»
Buches von §. 6,an beginnt eine durchaus geschickte Untersuchung, deren letztes
Resultat wahrscheinlich sein wird, daß ein nordsächsischer Stamm, den Angeln ver¬
wandt, in der vorcarvlingischen Zeit nach Süden gestürmt und sich zwischen Saale
und Werra unter den Thüringern niedergelassen habe; eine Annahme, für welche
auch einige andere Umstände sprechen. Leider ist Herr Cassel bis zu > diesem
letzteren Resultat »och nicht gekommen, und steht dasselbe in einer zweiten Ab¬
handlung zu erwarten.

Die deutschen Ortsnamen mit besonderer Berücksichtigung der ursprünglich
wendischen in der Mittelmark und Niederlausitz. Von Al. Buttmann. Berlin,
Dümmler. -1836. — Die Einleitung, in welcher allgemeine Gesichtspunkte ange^
geben sind, befriedigt nicht, die einzelnen Notizen über Ursprung der Namen sind
nicht immer zuverlässig, und wir möchten nicht behaupten, daß die Sprachkenntnisse
des Verfassers ausreichend sind. —

Zu den Studien über das deutsche Epos gehört ein interessantes Buch: Die
deutsche Heldensage und ihre Heimath von August Raßmann. />. Bö'
Die Sage von den Wölsungen und Nifluugeu in der Edda und Wölsungasage.
Hannover, Rümpler. -1837. — Die Tendenz des Werkes ist, den Kern der deut¬
schen Sagenpoesie, die Sage von Sigsried und die Nibelungen dem alten Stamm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/362>, abgerufen am 23.07.2024.