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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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können, die Herrlichkeit zu sehen bekommen. Zu solchen Nachmittagsvorstellungen zu
gehen ist ein wahrer Scelcngennß; nicht etwa der Dinge, die ans der Bühne vor¬
gehen, sondern des Unmündigen Publicums wegen. Das Parterre von Königen
unter dem alten Napoleon, das die französischen und deutschen Hoflakaien jener
Zeit zu beschreiben gar nicht satt werden konnten, war bei weitem nicht so liebrei¬
zend als das Parterre von Drurylane bei einer solchen Kindervorstcllnng. Diese
Erwartung, dieses Staunen, dieses Halschenrccken, diese Aufregung, wenn der Bor-
bang aufgeht! Und diese naive Bewunderung der grotesken Gestalten, der Harle-
quinaden, der Bäume und Schlösser, und gar des ölgetränktem Mondes, der ihnen
noch viel näher zu hangen scheint als der wirkliche Mond draußen ans der Straße
---- das alles ist gar prächtig mit anzusehen. Und zuletzt das Beifallklatschen
von den vielen kleinen Händchen! Wie das piept und schnattert und fragt, und
keine Antwort abwartet -- -- es ist gar zu schön. --

Freilich fehlt es dabei nicht an tragischen Jntermezzos. Dem einen Jungen
ist seine Mütze abhanden gekommen, und er stöbert darnach verzweifelt unter den
Bänken; dem andern ist eine Orange aus der Hand gefallen, grade als er hineinbeißen
wollte, und ist Gott weiß wohin gerollt, daß er sie nicht mehr finden kann. Noch
andere angehende Weltbürger oder Wcltbürgerinncn drängt es, ein unabweisbar Be¬
dürfniß zu befriedigen, aber zu ihrem Schrecken sehen sie sich von allen Seiten ver-
rätherisch eingeschlossen, und die Mama versichert, daß an ein Durchkommen nicht
zu denken sei. Da gibts denn mitunter piepende Jammertöne und verhaltene Thrä¬
nen. Doch geht das alles rasch vorüber. Die Mütze findet sich endlich, freilich
bestaubt und mit Füßen getreten wieder; die verlorene Orange wird dnrch eine
nagelneue ersetzt, und um das unabweisbare Bedürfniß zu befriedige" stellt die
sorgsame Mutter ihr sittsames Töchterlein züchtiglich auf den Boden, und flüstert
ihm einige aufmunternde Worte-- bnusolioltl xvmci" in strengster Bedeutung -- ins
Ohr. Das folgsame Töchterchen schweigt; allmälig wird ihm wieder wohl ums
Herz, denn kein Mensch hat gemerkt, was vorgegangen, und die Orchcstermitglieder
sind wahrscheinlich an Naturphänome bei solchen Kindervorstellungen gewöhnt, kommen
vielleicht mit Ueberschuhen ins Theater. -- --

So wird auch hier der große Jammer der kleinen Menschheit zum Schweigen
gebracht. -- --

Harlequin und Clown haben eben den letzten Sprung gethan. Die ganze
Bühne erglänzt von Flittergold und bengalischen Feuer. Das Stück ist zu Ende,
und tausend befriedigte Zukunftsmenschen trippeln nach Hause und erzählen noch
Wochenlang von den Wunderdingen, die sie gesehen. Die guten Kinder! Sie haben
wieder ein Vergnügen des Lebens verkostet. Sie hatten sich auf ihren ersten Thea¬
terabend gefreut, wie achtzehnjährige Mädchen aus ihren ersten Hochzeitstag. Das nächste
Mal ist ein gut Stück Illusion verloren. Die erste Theaternacht kommt niemals
wieder. --

Ich könnte Ihnen noch viel von hiesigen Theatern, von Possen und Tragödien,
vom Originaldrama und französischen Bearbeitungen erzählen, könnte Ihnen weit
und breit auseinandersetzen, worin sich die hiesige Bühne von der deutschen unter¬
scheidet, welches ihre Vorzüge und Schattenseiten sind, weshalb England kein gro¬
ßes Theater hat und tgi. mehr, aber ich komme ein ander Mal auf dieses Thema-


können, die Herrlichkeit zu sehen bekommen. Zu solchen Nachmittagsvorstellungen zu
gehen ist ein wahrer Scelcngennß; nicht etwa der Dinge, die ans der Bühne vor¬
gehen, sondern des Unmündigen Publicums wegen. Das Parterre von Königen
unter dem alten Napoleon, das die französischen und deutschen Hoflakaien jener
Zeit zu beschreiben gar nicht satt werden konnten, war bei weitem nicht so liebrei¬
zend als das Parterre von Drurylane bei einer solchen Kindervorstcllnng. Diese
Erwartung, dieses Staunen, dieses Halschenrccken, diese Aufregung, wenn der Bor-
bang aufgeht! Und diese naive Bewunderung der grotesken Gestalten, der Harle-
quinaden, der Bäume und Schlösser, und gar des ölgetränktem Mondes, der ihnen
noch viel näher zu hangen scheint als der wirkliche Mond draußen ans der Straße
---- das alles ist gar prächtig mit anzusehen. Und zuletzt das Beifallklatschen
von den vielen kleinen Händchen! Wie das piept und schnattert und fragt, und
keine Antwort abwartet — — es ist gar zu schön. —

Freilich fehlt es dabei nicht an tragischen Jntermezzos. Dem einen Jungen
ist seine Mütze abhanden gekommen, und er stöbert darnach verzweifelt unter den
Bänken; dem andern ist eine Orange aus der Hand gefallen, grade als er hineinbeißen
wollte, und ist Gott weiß wohin gerollt, daß er sie nicht mehr finden kann. Noch
andere angehende Weltbürger oder Wcltbürgerinncn drängt es, ein unabweisbar Be¬
dürfniß zu befriedigen, aber zu ihrem Schrecken sehen sie sich von allen Seiten ver-
rätherisch eingeschlossen, und die Mama versichert, daß an ein Durchkommen nicht
zu denken sei. Da gibts denn mitunter piepende Jammertöne und verhaltene Thrä¬
nen. Doch geht das alles rasch vorüber. Die Mütze findet sich endlich, freilich
bestaubt und mit Füßen getreten wieder; die verlorene Orange wird dnrch eine
nagelneue ersetzt, und um das unabweisbare Bedürfniß zu befriedige» stellt die
sorgsame Mutter ihr sittsames Töchterlein züchtiglich auf den Boden, und flüstert
ihm einige aufmunternde Worte— bnusolioltl xvmci« in strengster Bedeutung — ins
Ohr. Das folgsame Töchterchen schweigt; allmälig wird ihm wieder wohl ums
Herz, denn kein Mensch hat gemerkt, was vorgegangen, und die Orchcstermitglieder
sind wahrscheinlich an Naturphänome bei solchen Kindervorstellungen gewöhnt, kommen
vielleicht mit Ueberschuhen ins Theater. — —

So wird auch hier der große Jammer der kleinen Menschheit zum Schweigen
gebracht. — —

Harlequin und Clown haben eben den letzten Sprung gethan. Die ganze
Bühne erglänzt von Flittergold und bengalischen Feuer. Das Stück ist zu Ende,
und tausend befriedigte Zukunftsmenschen trippeln nach Hause und erzählen noch
Wochenlang von den Wunderdingen, die sie gesehen. Die guten Kinder! Sie haben
wieder ein Vergnügen des Lebens verkostet. Sie hatten sich auf ihren ersten Thea¬
terabend gefreut, wie achtzehnjährige Mädchen aus ihren ersten Hochzeitstag. Das nächste
Mal ist ein gut Stück Illusion verloren. Die erste Theaternacht kommt niemals
wieder. —

Ich könnte Ihnen noch viel von hiesigen Theatern, von Possen und Tragödien,
vom Originaldrama und französischen Bearbeitungen erzählen, könnte Ihnen weit
und breit auseinandersetzen, worin sich die hiesige Bühne von der deutschen unter¬
scheidet, welches ihre Vorzüge und Schattenseiten sind, weshalb England kein gro¬
ßes Theater hat und tgi. mehr, aber ich komme ein ander Mal auf dieses Thema-


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[0358] können, die Herrlichkeit zu sehen bekommen. Zu solchen Nachmittagsvorstellungen zu gehen ist ein wahrer Scelcngennß; nicht etwa der Dinge, die ans der Bühne vor¬ gehen, sondern des Unmündigen Publicums wegen. Das Parterre von Königen unter dem alten Napoleon, das die französischen und deutschen Hoflakaien jener Zeit zu beschreiben gar nicht satt werden konnten, war bei weitem nicht so liebrei¬ zend als das Parterre von Drurylane bei einer solchen Kindervorstcllnng. Diese Erwartung, dieses Staunen, dieses Halschenrccken, diese Aufregung, wenn der Bor- bang aufgeht! Und diese naive Bewunderung der grotesken Gestalten, der Harle- quinaden, der Bäume und Schlösser, und gar des ölgetränktem Mondes, der ihnen noch viel näher zu hangen scheint als der wirkliche Mond draußen ans der Straße ---- das alles ist gar prächtig mit anzusehen. Und zuletzt das Beifallklatschen von den vielen kleinen Händchen! Wie das piept und schnattert und fragt, und keine Antwort abwartet — — es ist gar zu schön. — Freilich fehlt es dabei nicht an tragischen Jntermezzos. Dem einen Jungen ist seine Mütze abhanden gekommen, und er stöbert darnach verzweifelt unter den Bänken; dem andern ist eine Orange aus der Hand gefallen, grade als er hineinbeißen wollte, und ist Gott weiß wohin gerollt, daß er sie nicht mehr finden kann. Noch andere angehende Weltbürger oder Wcltbürgerinncn drängt es, ein unabweisbar Be¬ dürfniß zu befriedigen, aber zu ihrem Schrecken sehen sie sich von allen Seiten ver- rätherisch eingeschlossen, und die Mama versichert, daß an ein Durchkommen nicht zu denken sei. Da gibts denn mitunter piepende Jammertöne und verhaltene Thrä¬ nen. Doch geht das alles rasch vorüber. Die Mütze findet sich endlich, freilich bestaubt und mit Füßen getreten wieder; die verlorene Orange wird dnrch eine nagelneue ersetzt, und um das unabweisbare Bedürfniß zu befriedige» stellt die sorgsame Mutter ihr sittsames Töchterlein züchtiglich auf den Boden, und flüstert ihm einige aufmunternde Worte— bnusolioltl xvmci« in strengster Bedeutung — ins Ohr. Das folgsame Töchterchen schweigt; allmälig wird ihm wieder wohl ums Herz, denn kein Mensch hat gemerkt, was vorgegangen, und die Orchcstermitglieder sind wahrscheinlich an Naturphänome bei solchen Kindervorstellungen gewöhnt, kommen vielleicht mit Ueberschuhen ins Theater. — — So wird auch hier der große Jammer der kleinen Menschheit zum Schweigen gebracht. — — Harlequin und Clown haben eben den letzten Sprung gethan. Die ganze Bühne erglänzt von Flittergold und bengalischen Feuer. Das Stück ist zu Ende, und tausend befriedigte Zukunftsmenschen trippeln nach Hause und erzählen noch Wochenlang von den Wunderdingen, die sie gesehen. Die guten Kinder! Sie haben wieder ein Vergnügen des Lebens verkostet. Sie hatten sich auf ihren ersten Thea¬ terabend gefreut, wie achtzehnjährige Mädchen aus ihren ersten Hochzeitstag. Das nächste Mal ist ein gut Stück Illusion verloren. Die erste Theaternacht kommt niemals wieder. — Ich könnte Ihnen noch viel von hiesigen Theatern, von Possen und Tragödien, vom Originaldrama und französischen Bearbeitungen erzählen, könnte Ihnen weit und breit auseinandersetzen, worin sich die hiesige Bühne von der deutschen unter¬ scheidet, welches ihre Vorzüge und Schattenseiten sind, weshalb England kein gro¬ ßes Theater hat und tgi. mehr, aber ich komme ein ander Mal auf dieses Thema-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/358>, abgerufen am 25.08.2024.