Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

-- Ein Proceß, wie sie in Paris nur zu häufig vorkommen, hat
seit ich nicht geschrieben/das Publicum eine Woche lang und noch mehr beschäftigt.
Natürlich, die Heldin ist Sängerin und Lorette zugleich, ihre Mitschuldigen waren
eine Hebamme und ein bekannter Hemdfabrikant ans der Nile Richelieu. Die leichte
Sängerin ist weiß gewaschen, der Hemdfabrikant zu fünf Jahren Gefängniß und
die Hebamme zu fünf Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Das Verbrechen, um
das es sich gehandelt hat, ist leicht zu errathen, aber das psychologische Interesse
dieses abscheulichen Dramas liegt außerhalb der handelnden Namen. Eine Schwester
der Angeklagten ist als Augeberin aufgetreten und das Zurückstoßende, was in
diesem Acte liegt, hat nicht wenig zur Freisprechung der Schuldigen beigetragen.
Man hat einen Brief dieser Schwester zu den Ackerstücken gelegt, der die Zuhörer
mit Recht empört hat. Fräulein Emma hat ihre Schwester ins Unglück gebracht
wegen eines vergoldeten Armbandes und wegen einiger Kleiderlnmpen, sie
selbst war eine Schülerin des Conservatorinms nud ist ein ganz junges Mädchen.
Die Mutter der Sängerin begab sich mit dieser nach dem Processe zum Director
der komischen Oper, ihn zu bitten, daß er ihre Tochter neuerdings engagire, in-
dem sie geltend machte, dieselbe sei infolge ihres Processe.s der Neugierde des Pu-
blicums nur um so näher getreten. H. Perrin, der ein Ehrenmann ist, und sich
vielleicht gern nicht strenger gezeigt haben würde, als die Geschwornen, mußte nach
einer so unwürdigen Reclame unerbittlich bleiben.

Es ist traurig, daß jetzt bürgerliche Leute, nicht blos wie ehemals Leute von
Hof und Adel, den Ton des liederlichen Lebens angeben. Der.Präsident war
wol inspirtrt, als er dem Hemdfabrikanten das Gehässige und Lächerliche des
ixinrgvcns ron6 zu Herzen zu führen gesucht, und ein solcher ist allerdings nicht
weniger verächtlich und belachenswerth als der d"u,Asoit> -zeiUiüwmmk. Der Krebs¬
schaden ist leider zu tief gedrungen, und das Laster hat sich in Frankreich seit
Ludwig XV. ziemlich als Ukrs-6^ eingebürgert. Es kann nichts Vcrabscheuungs-
würdigcres geben, als diese Picknicks der Laster, welche das Grundwesen der heutigen
frivolen Gesellschaft bilden. Ein Wüstling, dem eine ehemalige Freundin ihre
Prachtvollen Gemächer, und die darin aufgehäuften Reichthümer zeigte, blieb wie
in tiefes Sinnen versunken. "Beneiden Sie mich etwa" fragte die Lorette, "weil
Sie so stumm da stehen?" ""Ach nein"" erwiederte der Gefragte ""ich dachte blos
an Louis Blanc und an die Wunder der Association."" Wer in seinen Beziehungen
zum Weibe eine solche Erniedrigung erträgt, der kann auch im Staate nur eine
erbärmliche Rolle spielen.

Ich habe, Sie werden mir das Zeugniß gebe", Ihre Leser selten ins Bereich
der Gazette des Tribuneaux geführt, und wenn ich heute eine Ausnahme mache, so
geschieht es, weil mein Geist von der Erinnerung an eine Unzahl von scandalösen
Geschichten dieser Art gequält wird. Ich wollte, und wäre es auch nur vorüber¬
gehend, Notiz auch von dieser Seite des pariser Lebens nehmen, da das Bild davon,
das sich in diesen Briefen entrollen soll, sonst kein treues wäre.

Ich hole Versäumtes nach. Die Akademie, die Literatur und die Politik
haben, seit ich nicht geschrieben!, eine Illustration eingebüßt. Herr von Sal-
vandy ist gestorben, ein Mann, den seine Gegner wie seine Freunde als


— Ein Proceß, wie sie in Paris nur zu häufig vorkommen, hat
seit ich nicht geschrieben/das Publicum eine Woche lang und noch mehr beschäftigt.
Natürlich, die Heldin ist Sängerin und Lorette zugleich, ihre Mitschuldigen waren
eine Hebamme und ein bekannter Hemdfabrikant ans der Nile Richelieu. Die leichte
Sängerin ist weiß gewaschen, der Hemdfabrikant zu fünf Jahren Gefängniß und
die Hebamme zu fünf Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Das Verbrechen, um
das es sich gehandelt hat, ist leicht zu errathen, aber das psychologische Interesse
dieses abscheulichen Dramas liegt außerhalb der handelnden Namen. Eine Schwester
der Angeklagten ist als Augeberin aufgetreten und das Zurückstoßende, was in
diesem Acte liegt, hat nicht wenig zur Freisprechung der Schuldigen beigetragen.
Man hat einen Brief dieser Schwester zu den Ackerstücken gelegt, der die Zuhörer
mit Recht empört hat. Fräulein Emma hat ihre Schwester ins Unglück gebracht
wegen eines vergoldeten Armbandes und wegen einiger Kleiderlnmpen, sie
selbst war eine Schülerin des Conservatorinms nud ist ein ganz junges Mädchen.
Die Mutter der Sängerin begab sich mit dieser nach dem Processe zum Director
der komischen Oper, ihn zu bitten, daß er ihre Tochter neuerdings engagire, in-
dem sie geltend machte, dieselbe sei infolge ihres Processe.s der Neugierde des Pu-
blicums nur um so näher getreten. H. Perrin, der ein Ehrenmann ist, und sich
vielleicht gern nicht strenger gezeigt haben würde, als die Geschwornen, mußte nach
einer so unwürdigen Reclame unerbittlich bleiben.

Es ist traurig, daß jetzt bürgerliche Leute, nicht blos wie ehemals Leute von
Hof und Adel, den Ton des liederlichen Lebens angeben. Der.Präsident war
wol inspirtrt, als er dem Hemdfabrikanten das Gehässige und Lächerliche des
ixinrgvcns ron6 zu Herzen zu führen gesucht, und ein solcher ist allerdings nicht
weniger verächtlich und belachenswerth als der d»u,Asoit> -zeiUiüwmmk. Der Krebs¬
schaden ist leider zu tief gedrungen, und das Laster hat sich in Frankreich seit
Ludwig XV. ziemlich als Ukrs-6^ eingebürgert. Es kann nichts Vcrabscheuungs-
würdigcres geben, als diese Picknicks der Laster, welche das Grundwesen der heutigen
frivolen Gesellschaft bilden. Ein Wüstling, dem eine ehemalige Freundin ihre
Prachtvollen Gemächer, und die darin aufgehäuften Reichthümer zeigte, blieb wie
in tiefes Sinnen versunken. „Beneiden Sie mich etwa" fragte die Lorette, „weil
Sie so stumm da stehen?" „„Ach nein"" erwiederte der Gefragte „„ich dachte blos
an Louis Blanc und an die Wunder der Association."" Wer in seinen Beziehungen
zum Weibe eine solche Erniedrigung erträgt, der kann auch im Staate nur eine
erbärmliche Rolle spielen.

Ich habe, Sie werden mir das Zeugniß gebe», Ihre Leser selten ins Bereich
der Gazette des Tribuneaux geführt, und wenn ich heute eine Ausnahme mache, so
geschieht es, weil mein Geist von der Erinnerung an eine Unzahl von scandalösen
Geschichten dieser Art gequält wird. Ich wollte, und wäre es auch nur vorüber¬
gehend, Notiz auch von dieser Seite des pariser Lebens nehmen, da das Bild davon,
das sich in diesen Briefen entrollen soll, sonst kein treues wäre.

Ich hole Versäumtes nach. Die Akademie, die Literatur und die Politik
haben, seit ich nicht geschrieben!, eine Illustration eingebüßt. Herr von Sal-
vandy ist gestorben, ein Mann, den seine Gegner wie seine Freunde als


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0284" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/103417"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> </head>
            <p xml:id="ID_1019"> &#x2014; Ein Proceß, wie sie in Paris nur zu häufig vorkommen, hat<lb/>
seit ich nicht geschrieben/das Publicum eine Woche lang und noch mehr beschäftigt.<lb/>
Natürlich, die Heldin ist Sängerin und Lorette zugleich, ihre Mitschuldigen waren<lb/>
eine Hebamme und ein bekannter Hemdfabrikant ans der Nile Richelieu. Die leichte<lb/>
Sängerin ist weiß gewaschen, der Hemdfabrikant zu fünf Jahren Gefängniß und<lb/>
die Hebamme zu fünf Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Das Verbrechen, um<lb/>
das es sich gehandelt hat, ist leicht zu errathen, aber das psychologische Interesse<lb/>
dieses abscheulichen Dramas liegt außerhalb der handelnden Namen. Eine Schwester<lb/>
der Angeklagten ist als Augeberin aufgetreten und das Zurückstoßende, was in<lb/>
diesem Acte liegt, hat nicht wenig zur Freisprechung der Schuldigen beigetragen.<lb/>
Man hat einen Brief dieser Schwester zu den Ackerstücken gelegt, der die Zuhörer<lb/>
mit Recht empört hat. Fräulein Emma hat ihre Schwester ins Unglück gebracht<lb/>
wegen eines vergoldeten Armbandes und wegen einiger Kleiderlnmpen, sie<lb/>
selbst war eine Schülerin des Conservatorinms nud ist ein ganz junges Mädchen.<lb/>
Die Mutter der Sängerin begab sich mit dieser nach dem Processe zum Director<lb/>
der komischen Oper, ihn zu bitten, daß er ihre Tochter neuerdings engagire, in-<lb/>
dem sie geltend machte, dieselbe sei infolge ihres Processe.s der Neugierde des Pu-<lb/>
blicums nur um so näher getreten. H. Perrin, der ein Ehrenmann ist, und sich<lb/>
vielleicht gern nicht strenger gezeigt haben würde, als die Geschwornen, mußte nach<lb/>
einer so unwürdigen Reclame unerbittlich bleiben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1020"> Es ist traurig, daß jetzt bürgerliche Leute, nicht blos wie ehemals Leute von<lb/>
Hof und Adel, den Ton des liederlichen Lebens angeben. Der.Präsident war<lb/>
wol inspirtrt, als er dem Hemdfabrikanten das Gehässige und Lächerliche des<lb/>
ixinrgvcns ron6 zu Herzen zu führen gesucht, und ein solcher ist allerdings nicht<lb/>
weniger verächtlich und belachenswerth als der d»u,Asoit&gt; -zeiUiüwmmk. Der Krebs¬<lb/>
schaden ist leider zu tief gedrungen, und das Laster hat sich in Frankreich seit<lb/>
Ludwig XV. ziemlich als Ukrs-6^ eingebürgert. Es kann nichts Vcrabscheuungs-<lb/>
würdigcres geben, als diese Picknicks der Laster, welche das Grundwesen der heutigen<lb/>
frivolen Gesellschaft bilden. Ein Wüstling, dem eine ehemalige Freundin ihre<lb/>
Prachtvollen Gemächer, und die darin aufgehäuften Reichthümer zeigte, blieb wie<lb/>
in tiefes Sinnen versunken. &#x201E;Beneiden Sie mich etwa" fragte die Lorette, &#x201E;weil<lb/>
Sie so stumm da stehen?" &#x201E;&#x201E;Ach nein"" erwiederte der Gefragte &#x201E;&#x201E;ich dachte blos<lb/>
an Louis Blanc und an die Wunder der Association."" Wer in seinen Beziehungen<lb/>
zum Weibe eine solche Erniedrigung erträgt, der kann auch im Staate nur eine<lb/>
erbärmliche Rolle spielen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1021"> Ich habe, Sie werden mir das Zeugniß gebe», Ihre Leser selten ins Bereich<lb/>
der Gazette des Tribuneaux geführt, und wenn ich heute eine Ausnahme mache, so<lb/>
geschieht es, weil mein Geist von der Erinnerung an eine Unzahl von scandalösen<lb/>
Geschichten dieser Art gequält wird. Ich wollte, und wäre es auch nur vorüber¬<lb/>
gehend, Notiz auch von dieser Seite des pariser Lebens nehmen, da das Bild davon,<lb/>
das sich in diesen Briefen entrollen soll, sonst kein treues wäre.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1022" next="#ID_1023"> Ich hole Versäumtes nach. Die Akademie, die Literatur und die Politik<lb/>
haben, seit ich nicht geschrieben!, eine Illustration eingebüßt. Herr von Sal-<lb/>
vandy ist gestorben,  ein Mann, den seine  Gegner wie seine Freunde als</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0284] — Ein Proceß, wie sie in Paris nur zu häufig vorkommen, hat seit ich nicht geschrieben/das Publicum eine Woche lang und noch mehr beschäftigt. Natürlich, die Heldin ist Sängerin und Lorette zugleich, ihre Mitschuldigen waren eine Hebamme und ein bekannter Hemdfabrikant ans der Nile Richelieu. Die leichte Sängerin ist weiß gewaschen, der Hemdfabrikant zu fünf Jahren Gefängniß und die Hebamme zu fünf Jahren Zuchthaus verurtheilt worden. Das Verbrechen, um das es sich gehandelt hat, ist leicht zu errathen, aber das psychologische Interesse dieses abscheulichen Dramas liegt außerhalb der handelnden Namen. Eine Schwester der Angeklagten ist als Augeberin aufgetreten und das Zurückstoßende, was in diesem Acte liegt, hat nicht wenig zur Freisprechung der Schuldigen beigetragen. Man hat einen Brief dieser Schwester zu den Ackerstücken gelegt, der die Zuhörer mit Recht empört hat. Fräulein Emma hat ihre Schwester ins Unglück gebracht wegen eines vergoldeten Armbandes und wegen einiger Kleiderlnmpen, sie selbst war eine Schülerin des Conservatorinms nud ist ein ganz junges Mädchen. Die Mutter der Sängerin begab sich mit dieser nach dem Processe zum Director der komischen Oper, ihn zu bitten, daß er ihre Tochter neuerdings engagire, in- dem sie geltend machte, dieselbe sei infolge ihres Processe.s der Neugierde des Pu- blicums nur um so näher getreten. H. Perrin, der ein Ehrenmann ist, und sich vielleicht gern nicht strenger gezeigt haben würde, als die Geschwornen, mußte nach einer so unwürdigen Reclame unerbittlich bleiben. Es ist traurig, daß jetzt bürgerliche Leute, nicht blos wie ehemals Leute von Hof und Adel, den Ton des liederlichen Lebens angeben. Der.Präsident war wol inspirtrt, als er dem Hemdfabrikanten das Gehässige und Lächerliche des ixinrgvcns ron6 zu Herzen zu führen gesucht, und ein solcher ist allerdings nicht weniger verächtlich und belachenswerth als der d»u,Asoit> -zeiUiüwmmk. Der Krebs¬ schaden ist leider zu tief gedrungen, und das Laster hat sich in Frankreich seit Ludwig XV. ziemlich als Ukrs-6^ eingebürgert. Es kann nichts Vcrabscheuungs- würdigcres geben, als diese Picknicks der Laster, welche das Grundwesen der heutigen frivolen Gesellschaft bilden. Ein Wüstling, dem eine ehemalige Freundin ihre Prachtvollen Gemächer, und die darin aufgehäuften Reichthümer zeigte, blieb wie in tiefes Sinnen versunken. „Beneiden Sie mich etwa" fragte die Lorette, „weil Sie so stumm da stehen?" „„Ach nein"" erwiederte der Gefragte „„ich dachte blos an Louis Blanc und an die Wunder der Association."" Wer in seinen Beziehungen zum Weibe eine solche Erniedrigung erträgt, der kann auch im Staate nur eine erbärmliche Rolle spielen. Ich habe, Sie werden mir das Zeugniß gebe», Ihre Leser selten ins Bereich der Gazette des Tribuneaux geführt, und wenn ich heute eine Ausnahme mache, so geschieht es, weil mein Geist von der Erinnerung an eine Unzahl von scandalösen Geschichten dieser Art gequält wird. Ich wollte, und wäre es auch nur vorüber¬ gehend, Notiz auch von dieser Seite des pariser Lebens nehmen, da das Bild davon, das sich in diesen Briefen entrollen soll, sonst kein treues wäre. Ich hole Versäumtes nach. Die Akademie, die Literatur und die Politik haben, seit ich nicht geschrieben!, eine Illustration eingebüßt. Herr von Sal- vandy ist gestorben, ein Mann, den seine Gegner wie seine Freunde als

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/284
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/284>, abgerufen am 22.12.2024.