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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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bringen und zu befriedigen, da auch sehr viele entschiedene Gegner des Sklaven-
Wesens für ihn gestimmt haben. Um so mehr ist zu hoffen, daß er, wie es ohnehin
seiner hohen Stellung ziemt, geradausgcheu und Recht, Gesetz und Mäßigung zu
seiner alleinigen Richtschnur nehmen werde.

Persönlichkeit des neuen Präsidenten. Eine englische Zeitschrift
(das ,,"ovo cinsnei-to i-öview") gibt die nachstehende günstige Schilderung der per¬
sönlichen Eigenschaften Buchanans, und da sonst britische Federn keineswegs geneigt
sind, amerikanischen Charakteren oder Zuständen übermäßiges Lob zu spenden, so
darf man wol auf diese Schilderung einigen Werth legen. Buchanan ist von Per¬
son groß, breitschulterig, kräftig gebaut, eine imponirende Gestalt. Er ist über
sechs Fuß hoch, von schöner Gesichtsbildung und noch sehr frisch, obschon ein
Sechziger. Er hat die Gewohnheit, sein Auge bisweilen theilweise zu schließen,
gleichsam als ob er damit etwas ausdrücken wolle, was ohne Frage während der
Zeit, die er als amerikanischer Gesandter in England zubrachte, mehr als einmal
der Fall war, -- daß er nämlich mit halbgeöffneten Augen weit mehr sehe, als
alle englischen Minister, wenn sie die ihrigen noch so weit aussperren. Seine
Lebensweise ist regelmäßig und äußerst thätig, sein sittliches Betragen untadelhaft.
Er ist gewissenhaft religiös, und obgleich Presbyterianer, doch sehr duldsam für
andere Glaubensbekenntnisse. Seine freundliche, ruhige Art, sein freigebiger und
wohlthätiger Sinn, machen ihn allgemein beliebt, besonders anch bei seinen näch¬
sten Umgebungen und seiner Dienerschaft! Er ist ebenso ausgezeichnet durch kluge
Vorsicht und Scharfsinn bei der Erwägung seiner Entschlüsse, als durch Festigkeit
und Energie in Ausführung derselben. Als junger Mann war er ein geschickter
und beliebter Rechtsanwalt; später führte er während einer langen Reihe von Jah¬
ren die höchsten Staatsämter nächst dem des Präsidenten, er war Senator, Staats-
secretär, Gesandter in Se. Petersburg und in London n. s. w. Er war nie ver¬
heiratet; das treue Andenken an eine frühere Liebe, die unglücklich war. hielt ihn
davon ab. Im Umgang ist er höflich, in der Unterhaltung mild und besonnen,
mit einem Anflug des förmlichen Wesens der alten Schule. Seine Haltung ist
voll Ruhe und Würde und er bemeistert vollständig seine Stimmung und seine
Sprache, obschon seine Eltern Jrlcindcr waren. Je näher man ihn kennen lernt,
desto mehr verehrt man ihn. Die, welche in England ihm am nächsten standen,
sind weit entfernt, gewaltsame und gefährliche Maßregeln von ihm zu erwarten,
und unsere Meinung, bekräftigt durch die Beistimmung mehrer einsichtsvoller Ame¬
rikaner, ist, daß seine Politik in hohem Grade besonnen und gemäßigt sein wird. --

Fremont und Kalifornien-. Bei der Präsidentenwahl gab Kalifornien
42.000 Stimmen für Buchanan. 28,000 für Fillmorc und nur 17.000 für Fre¬
mont. Dies ist um so auffallender, da Fremont kalifornischer Bürger und einer
der reichsten Landbesitzer dieses Staates ist. Man kann ihn sogar den Eroberer
Kaliforniens nennen. Denn da er zur Zeit des Ausbruches der Feindseligkeiten
Zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko sich an der Spitze einer wissenschaft¬
lichen Expedition in jenen Gegenden befand, benutzte er die Gelegenheit, mit einigen
hundert Mann, die er zum Schutz seiner Forschungen bei sich hatte, Kalifornien
für die Vereinigten Staaten in Besitz zu nehmen. Er führte dies aus, indem er
mit der heldenmüthigsten Energie, Tapferkeit und Entschlossenheit die mexikanische


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bringen und zu befriedigen, da auch sehr viele entschiedene Gegner des Sklaven-
Wesens für ihn gestimmt haben. Um so mehr ist zu hoffen, daß er, wie es ohnehin
seiner hohen Stellung ziemt, geradausgcheu und Recht, Gesetz und Mäßigung zu
seiner alleinigen Richtschnur nehmen werde.

Persönlichkeit des neuen Präsidenten. Eine englische Zeitschrift
(das ,,»ovo cinsnei-to i-öview") gibt die nachstehende günstige Schilderung der per¬
sönlichen Eigenschaften Buchanans, und da sonst britische Federn keineswegs geneigt
sind, amerikanischen Charakteren oder Zuständen übermäßiges Lob zu spenden, so
darf man wol auf diese Schilderung einigen Werth legen. Buchanan ist von Per¬
son groß, breitschulterig, kräftig gebaut, eine imponirende Gestalt. Er ist über
sechs Fuß hoch, von schöner Gesichtsbildung und noch sehr frisch, obschon ein
Sechziger. Er hat die Gewohnheit, sein Auge bisweilen theilweise zu schließen,
gleichsam als ob er damit etwas ausdrücken wolle, was ohne Frage während der
Zeit, die er als amerikanischer Gesandter in England zubrachte, mehr als einmal
der Fall war, — daß er nämlich mit halbgeöffneten Augen weit mehr sehe, als
alle englischen Minister, wenn sie die ihrigen noch so weit aussperren. Seine
Lebensweise ist regelmäßig und äußerst thätig, sein sittliches Betragen untadelhaft.
Er ist gewissenhaft religiös, und obgleich Presbyterianer, doch sehr duldsam für
andere Glaubensbekenntnisse. Seine freundliche, ruhige Art, sein freigebiger und
wohlthätiger Sinn, machen ihn allgemein beliebt, besonders anch bei seinen näch¬
sten Umgebungen und seiner Dienerschaft! Er ist ebenso ausgezeichnet durch kluge
Vorsicht und Scharfsinn bei der Erwägung seiner Entschlüsse, als durch Festigkeit
und Energie in Ausführung derselben. Als junger Mann war er ein geschickter
und beliebter Rechtsanwalt; später führte er während einer langen Reihe von Jah¬
ren die höchsten Staatsämter nächst dem des Präsidenten, er war Senator, Staats-
secretär, Gesandter in Se. Petersburg und in London n. s. w. Er war nie ver¬
heiratet; das treue Andenken an eine frühere Liebe, die unglücklich war. hielt ihn
davon ab. Im Umgang ist er höflich, in der Unterhaltung mild und besonnen,
mit einem Anflug des förmlichen Wesens der alten Schule. Seine Haltung ist
voll Ruhe und Würde und er bemeistert vollständig seine Stimmung und seine
Sprache, obschon seine Eltern Jrlcindcr waren. Je näher man ihn kennen lernt,
desto mehr verehrt man ihn. Die, welche in England ihm am nächsten standen,
sind weit entfernt, gewaltsame und gefährliche Maßregeln von ihm zu erwarten,
und unsere Meinung, bekräftigt durch die Beistimmung mehrer einsichtsvoller Ame¬
rikaner, ist, daß seine Politik in hohem Grade besonnen und gemäßigt sein wird. —

Fremont und Kalifornien-. Bei der Präsidentenwahl gab Kalifornien
42.000 Stimmen für Buchanan. 28,000 für Fillmorc und nur 17.000 für Fre¬
mont. Dies ist um so auffallender, da Fremont kalifornischer Bürger und einer
der reichsten Landbesitzer dieses Staates ist. Man kann ihn sogar den Eroberer
Kaliforniens nennen. Denn da er zur Zeit des Ausbruches der Feindseligkeiten
Zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko sich an der Spitze einer wissenschaft¬
lichen Expedition in jenen Gegenden befand, benutzte er die Gelegenheit, mit einigen
hundert Mann, die er zum Schutz seiner Forschungen bei sich hatte, Kalifornien
für die Vereinigten Staaten in Besitz zu nehmen. Er führte dies aus, indem er
mit der heldenmüthigsten Energie, Tapferkeit und Entschlossenheit die mexikanische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/163>, abgerufen am 23.07.2024.