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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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wollen, da er sich seiner eignen geringen Wichtigkeit bewußt sei, und wisse, me
wünschenswert!) das Verbleiben des Kriegsministers im Cabinet sei. Espartero und
die übrigen Minister wollten davon nichts wissen, und erklärten, daß weder Escosnra
noch O'Dommel zurücktreten dürste. sondern daß das Ministerium, cung bleiben
müßte, bis die Eortcs ihr Versassnngswerk vollendet hätten. O'Dommel bestand
jedoch ans seinem Vorsatz und erklärte, der Königin selbst sein Entlassnngsgesnch
übergeben zu wollen. Escosura übergab das seinige dem Ministerpräsidenten zur
Aushäudigung an die Königin. Espartero widersetzte sich dem sofortigen Aus-
einandergehen des Ministerraths, und man schritt zur Berathung des Preßgesctz-
entwurss, wobei O'Dommel mehre Amendements vorschlug und durchsetzte. Die
Minister trennten sich dann bis nächsten Mittag, wo sie wieder zusammenkamen, um
den eben erwähnten Gesetzentwurf zu unterzeichnen; O'Dommel aber ließ sagen, er
sei krank und könne nicht kommen. Der Finanzminister und der Minister der
öffentlichen Arbeiten und später Espartero selbst gingen zu ihm und verließen ihn
alle mit dem Eindruck, er habe seine Ansicht, zurückzutreten, -mfgegeben; plötzlich aber
erschien er in dem Conferenzzimmer. und erneuerte seine frühern Forderungen.
Alle von seinen Kollegen dagegen vorgebrachten Gründe fruchteten nichts, und er
und Escosura verließen den Ministerrath. Die andern Minister blieben noch bei¬
sammen und kamen überein, der Königin den Rath zu ertheilen, keine der beiden
Rücktrittserklärungcn anzunehmen, weil keine Ministervcränderuug stattfinden dürfe,
bevor die Cortes ihr Werk nicht zu Ende geführt hätten. Dieser Meinung stimmten
auch General Infante und Tenor Portilla, der Präsident und der erste Vicepräsident
der Cortes bei. die man ebenfalls zu Rathe zog, und die später zu O'Dommel
Singen, und ihn baten, im Amte zu bleibe.n. Er verharrte aber bei seinem Ent¬
schluß, und Espartero ersuchte ihn. dann der Königin sein Entlassnngsgesnch nicht
eher zu übergeben, als bis er mit ihr gesprochen habe.

Noch um nenn Uhr Abends am 13. begab sich Espartero zur Königin, und
bat sie in sej"<.in und seiner Kollegen Namen, weder die Entlassung O'Donnels,
noch die Escvsnras anzunehmen, und setzte ihr zugleich auseinander, weshalb es
wünschenswerth sei, daß das Cabinet in seiner gegenwärtigen Zusammensetzung
bestehen bleibe. Er äußerte auch. O'Douncl Nachricht geben zu wollen, daß er die
Königin, gesprochen, damit auch er sich eine Audienz ertheilen lassen und nach seinem
Gutdünken.handeln möge. Die Königin erklärte, noch diese Nacht einen Minister-
-rath abhalten zu wollen, dem alle Minister, mit Einschluß O'Pouuels und Esco-
suras. beiwohnen sollten, und setzte diesen Ministerrath aus 1 Uhr Morgens an.
Espartero theilte dies seinen Kollegen mit, und alle hatten sich zur festgesetzten
Stunde versammelt. Die Königin zeigte ihnen dann an, daß sie Escosuras Ent¬
lassung angenommen und die O'Donnels zurückgewiesen habe. Espartero und die
andern Minister ersuchten sie nochmals, beide Entlassungsgcsuche zurückzuweisen, aber
sie bestand daraus, daß Escosura und nur Escosura aus dem Cabinet scheide. Da
Espartero und seine Kollegen daraus sahen, daß die Königin den Rath und die
Meinung O'Donnels dem ihrigen vorzog, so erklärten sie ihren Rücktritt und ent¬
fernten sich. Espartero aber kehrte noch einmal zurück, und erneuerte bei der
Königin seine Bitten, Escosura und O'Dommel beizubehalten, was die Auflösungdes Ministeriums verhindert hätte. Die Königin war jedoch durch keine Gründe


wollen, da er sich seiner eignen geringen Wichtigkeit bewußt sei, und wisse, me
wünschenswert!) das Verbleiben des Kriegsministers im Cabinet sei. Espartero und
die übrigen Minister wollten davon nichts wissen, und erklärten, daß weder Escosnra
noch O'Dommel zurücktreten dürste. sondern daß das Ministerium, cung bleiben
müßte, bis die Eortcs ihr Versassnngswerk vollendet hätten. O'Dommel bestand
jedoch ans seinem Vorsatz und erklärte, der Königin selbst sein Entlassnngsgesnch
übergeben zu wollen. Escosura übergab das seinige dem Ministerpräsidenten zur
Aushäudigung an die Königin. Espartero widersetzte sich dem sofortigen Aus-
einandergehen des Ministerraths, und man schritt zur Berathung des Preßgesctz-
entwurss, wobei O'Dommel mehre Amendements vorschlug und durchsetzte. Die
Minister trennten sich dann bis nächsten Mittag, wo sie wieder zusammenkamen, um
den eben erwähnten Gesetzentwurf zu unterzeichnen; O'Dommel aber ließ sagen, er
sei krank und könne nicht kommen. Der Finanzminister und der Minister der
öffentlichen Arbeiten und später Espartero selbst gingen zu ihm und verließen ihn
alle mit dem Eindruck, er habe seine Ansicht, zurückzutreten, -mfgegeben; plötzlich aber
erschien er in dem Conferenzzimmer. und erneuerte seine frühern Forderungen.
Alle von seinen Kollegen dagegen vorgebrachten Gründe fruchteten nichts, und er
und Escosura verließen den Ministerrath. Die andern Minister blieben noch bei¬
sammen und kamen überein, der Königin den Rath zu ertheilen, keine der beiden
Rücktrittserklärungcn anzunehmen, weil keine Ministervcränderuug stattfinden dürfe,
bevor die Cortes ihr Werk nicht zu Ende geführt hätten. Dieser Meinung stimmten
auch General Infante und Tenor Portilla, der Präsident und der erste Vicepräsident
der Cortes bei. die man ebenfalls zu Rathe zog, und die später zu O'Dommel
Singen, und ihn baten, im Amte zu bleibe.n. Er verharrte aber bei seinem Ent¬
schluß, und Espartero ersuchte ihn. dann der Königin sein Entlassnngsgesnch nicht
eher zu übergeben, als bis er mit ihr gesprochen habe.

Noch um nenn Uhr Abends am 13. begab sich Espartero zur Königin, und
bat sie in sej„<.in und seiner Kollegen Namen, weder die Entlassung O'Donnels,
noch die Escvsnras anzunehmen, und setzte ihr zugleich auseinander, weshalb es
wünschenswerth sei, daß das Cabinet in seiner gegenwärtigen Zusammensetzung
bestehen bleibe. Er äußerte auch. O'Douncl Nachricht geben zu wollen, daß er die
Königin, gesprochen, damit auch er sich eine Audienz ertheilen lassen und nach seinem
Gutdünken.handeln möge. Die Königin erklärte, noch diese Nacht einen Minister-
-rath abhalten zu wollen, dem alle Minister, mit Einschluß O'Pouuels und Esco-
suras. beiwohnen sollten, und setzte diesen Ministerrath aus 1 Uhr Morgens an.
Espartero theilte dies seinen Kollegen mit, und alle hatten sich zur festgesetzten
Stunde versammelt. Die Königin zeigte ihnen dann an, daß sie Escosuras Ent¬
lassung angenommen und die O'Donnels zurückgewiesen habe. Espartero und die
andern Minister ersuchten sie nochmals, beide Entlassungsgcsuche zurückzuweisen, aber
sie bestand daraus, daß Escosura und nur Escosura aus dem Cabinet scheide. Da
Espartero und seine Kollegen daraus sahen, daß die Königin den Rath und die
Meinung O'Donnels dem ihrigen vorzog, so erklärten sie ihren Rücktritt und ent¬
fernten sich. Espartero aber kehrte noch einmal zurück, und erneuerte bei der
Königin seine Bitten, Escosura und O'Dommel beizubehalten, was die Auflösungdes Ministeriums verhindert hätte. Die Königin war jedoch durch keine Gründe


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[0085] wollen, da er sich seiner eignen geringen Wichtigkeit bewußt sei, und wisse, me wünschenswert!) das Verbleiben des Kriegsministers im Cabinet sei. Espartero und die übrigen Minister wollten davon nichts wissen, und erklärten, daß weder Escosnra noch O'Dommel zurücktreten dürste. sondern daß das Ministerium, cung bleiben müßte, bis die Eortcs ihr Versassnngswerk vollendet hätten. O'Dommel bestand jedoch ans seinem Vorsatz und erklärte, der Königin selbst sein Entlassnngsgesnch übergeben zu wollen. Escosura übergab das seinige dem Ministerpräsidenten zur Aushäudigung an die Königin. Espartero widersetzte sich dem sofortigen Aus- einandergehen des Ministerraths, und man schritt zur Berathung des Preßgesctz- entwurss, wobei O'Dommel mehre Amendements vorschlug und durchsetzte. Die Minister trennten sich dann bis nächsten Mittag, wo sie wieder zusammenkamen, um den eben erwähnten Gesetzentwurf zu unterzeichnen; O'Dommel aber ließ sagen, er sei krank und könne nicht kommen. Der Finanzminister und der Minister der öffentlichen Arbeiten und später Espartero selbst gingen zu ihm und verließen ihn alle mit dem Eindruck, er habe seine Ansicht, zurückzutreten, -mfgegeben; plötzlich aber erschien er in dem Conferenzzimmer. und erneuerte seine frühern Forderungen. Alle von seinen Kollegen dagegen vorgebrachten Gründe fruchteten nichts, und er und Escosura verließen den Ministerrath. Die andern Minister blieben noch bei¬ sammen und kamen überein, der Königin den Rath zu ertheilen, keine der beiden Rücktrittserklärungcn anzunehmen, weil keine Ministervcränderuug stattfinden dürfe, bevor die Cortes ihr Werk nicht zu Ende geführt hätten. Dieser Meinung stimmten auch General Infante und Tenor Portilla, der Präsident und der erste Vicepräsident der Cortes bei. die man ebenfalls zu Rathe zog, und die später zu O'Dommel Singen, und ihn baten, im Amte zu bleibe.n. Er verharrte aber bei seinem Ent¬ schluß, und Espartero ersuchte ihn. dann der Königin sein Entlassnngsgesnch nicht eher zu übergeben, als bis er mit ihr gesprochen habe. Noch um nenn Uhr Abends am 13. begab sich Espartero zur Königin, und bat sie in sej„<.in und seiner Kollegen Namen, weder die Entlassung O'Donnels, noch die Escvsnras anzunehmen, und setzte ihr zugleich auseinander, weshalb es wünschenswerth sei, daß das Cabinet in seiner gegenwärtigen Zusammensetzung bestehen bleibe. Er äußerte auch. O'Douncl Nachricht geben zu wollen, daß er die Königin, gesprochen, damit auch er sich eine Audienz ertheilen lassen und nach seinem Gutdünken.handeln möge. Die Königin erklärte, noch diese Nacht einen Minister- -rath abhalten zu wollen, dem alle Minister, mit Einschluß O'Pouuels und Esco- suras. beiwohnen sollten, und setzte diesen Ministerrath aus 1 Uhr Morgens an. Espartero theilte dies seinen Kollegen mit, und alle hatten sich zur festgesetzten Stunde versammelt. Die Königin zeigte ihnen dann an, daß sie Escosuras Ent¬ lassung angenommen und die O'Donnels zurückgewiesen habe. Espartero und die andern Minister ersuchten sie nochmals, beide Entlassungsgcsuche zurückzuweisen, aber sie bestand daraus, daß Escosura und nur Escosura aus dem Cabinet scheide. Da Espartero und seine Kollegen daraus sahen, daß die Königin den Rath und die Meinung O'Donnels dem ihrigen vorzog, so erklärten sie ihren Rücktritt und ent¬ fernten sich. Espartero aber kehrte noch einmal zurück, und erneuerte bei der Königin seine Bitten, Escosura und O'Dommel beizubehalten, was die Auflösungdes Ministeriums verhindert hätte. Die Königin war jedoch durch keine Gründe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/85>, abgerufen am 23.07.2024.