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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Diensten ebenso rücksichtslose und entschlossene Soldaten bereit stehen, welche ihren
Einfluß ans das Heer noch nicht gegen den Hof benutzt haben,"

Einzelnheiten, welche neuerdings über die geheime Geschichte des Sturzes
Esparteros verlautet haben, -zeigen, wie muthwillig O'Dommel die Krisis herauf¬
beschworen hat, der er nun selbst uoch zum Opfer fallen soll. Unser Berichterstatter
sagt darüber: Am 11. Juli wurde das gewöhnliche sreitägliche Ministerconseil in
der Wohnung des Präsidenten abgehalten. Es begann mit dem Vorlesen und der
Genehmigung eines vom Minister der öffentlichen Arbeiten vorgelegten Gesetzentwurfs
über die Korncinfuhr. Daraus las der Minister des Innern, Eücosura, das Brouillon
eines andern Gesetzentwurfs über Prcßverhältnisse vor; ehe aber derselbe in Be¬
rathung genommen werden konnte, ergriff Graf O'Dommel das Wort und erklärte
es für nothwendig, daß das Ministerium ein Programm über die von ihm zu
befolgende Politik veröffentliche. Espartero und die andern Minister wendeten da¬
gegen ein, daß es blos herkömmlich sei, der Königin ein solches Programm bei
dem Antritt des Ministeriums vorzulegen. Sie waren daher gegen den Vorschlag
O'Donncls, der jedoch darauf bestand und unter andern auch die Nothwendigkeit
einer Reorganisation der Nationalgavdc und Ausstoßung schlcchtgesinnter Personen
ans ihren Reihen verlangte. Seine Kollegen hoben das Gefährliche und Un¬
gesetzliche einer solchen Maßregel hervor, welche sowol die Verfassung ver¬
letzte, wie das vou den Cortes erlassene Gesetz, welches den Disciplinarräthcn die
Entscheidung zuwies, ob jemand unwürdig sei, der Nationalgarde anzugehören.
Außerdem habe die Regierung jdas Recht, die Nationalgarde aufzulösen und zu
reorganisiren, wenn sie ihre Pflicht nicht thue, und habe sie auch in Sevilla,
Malaga, Valenzia, Barcelona und verschiedenen andern Städten von diesem Rechte
Gebrauch gemacht. "Außer Stande, diese Gründe zu widerlege", wechselte O'Dommel
seinen Angriffspunkt und erklärte, vou Escosura schwer beleidigt zu sein, weil der¬
selbe dem Ministerrath einen geschriebenen Gesetzentwurf vorgelegt habe, ohne ihn
erst mündlich mitzutheilen. Escosura erwiederte, daß er stets so verfahren sei, und
die andern Minister erklärten dasselbe; und Espartero führte als Beispiel den soeben
von dein Minister der öffentlichen Arbeiten vorgelegten Gesetzentwurf an, der eben¬
falls geschrieben und in derselben Form, wie der Escosuras, vorgelegt und ohne
Widerspruch angenommen worden. O'Dommel selbst habe es früher so gehalten,
wofür der Ministerpräsident mehrfache Beweise brachte. Da O'Dommel bemerkte,
daß er mit solchen Vorwänden nicht durchkam, schlug er einen andern Weg ein.
Er erklärte plötzlich, daß seine Politik mit der des Ministers" des Innern nicht
vereinbar sei, und tadelte die schlechte Wahl der Civjlgouverncure der Provinzen,
wie auch Escosura in seinem Departement sogar Demokraten angestellt habe. Diese
Anklage widerlegte der Minister des Innern mit der Antwort, daß er nicht schuld
sei, wenn die Civilgvnverneure gut oder schlecht seien, da sie mit sehr wenigen
Ausnahmen von seinen Vorgängern vorgeschlagen und von dem Munsterrath ge¬
nehmigt worden seien. Alle weitern 'Erklciruugcn schnitt aber O'Dommel mit den
Worten ab: "Ich kann unmöglich mehr mit SeKor Escosnra in einem und dem¬
selben Cabinet bleiben. Entweder muß Senor Escosnra auftreten, oder ich gehe."
Escosura, obgleich er nicht umhin konnte, sich, wie seine Collegen, über General
O'Donncls unverständiges Benehmen zu beklagen, erklärte doch zurücktreten zu


Diensten ebenso rücksichtslose und entschlossene Soldaten bereit stehen, welche ihren
Einfluß ans das Heer noch nicht gegen den Hof benutzt haben,"

Einzelnheiten, welche neuerdings über die geheime Geschichte des Sturzes
Esparteros verlautet haben, -zeigen, wie muthwillig O'Dommel die Krisis herauf¬
beschworen hat, der er nun selbst uoch zum Opfer fallen soll. Unser Berichterstatter
sagt darüber: Am 11. Juli wurde das gewöhnliche sreitägliche Ministerconseil in
der Wohnung des Präsidenten abgehalten. Es begann mit dem Vorlesen und der
Genehmigung eines vom Minister der öffentlichen Arbeiten vorgelegten Gesetzentwurfs
über die Korncinfuhr. Daraus las der Minister des Innern, Eücosura, das Brouillon
eines andern Gesetzentwurfs über Prcßverhältnisse vor; ehe aber derselbe in Be¬
rathung genommen werden konnte, ergriff Graf O'Dommel das Wort und erklärte
es für nothwendig, daß das Ministerium ein Programm über die von ihm zu
befolgende Politik veröffentliche. Espartero und die andern Minister wendeten da¬
gegen ein, daß es blos herkömmlich sei, der Königin ein solches Programm bei
dem Antritt des Ministeriums vorzulegen. Sie waren daher gegen den Vorschlag
O'Donncls, der jedoch darauf bestand und unter andern auch die Nothwendigkeit
einer Reorganisation der Nationalgavdc und Ausstoßung schlcchtgesinnter Personen
ans ihren Reihen verlangte. Seine Kollegen hoben das Gefährliche und Un¬
gesetzliche einer solchen Maßregel hervor, welche sowol die Verfassung ver¬
letzte, wie das vou den Cortes erlassene Gesetz, welches den Disciplinarräthcn die
Entscheidung zuwies, ob jemand unwürdig sei, der Nationalgarde anzugehören.
Außerdem habe die Regierung jdas Recht, die Nationalgarde aufzulösen und zu
reorganisiren, wenn sie ihre Pflicht nicht thue, und habe sie auch in Sevilla,
Malaga, Valenzia, Barcelona und verschiedenen andern Städten von diesem Rechte
Gebrauch gemacht. «Außer Stande, diese Gründe zu widerlege», wechselte O'Dommel
seinen Angriffspunkt und erklärte, vou Escosura schwer beleidigt zu sein, weil der¬
selbe dem Ministerrath einen geschriebenen Gesetzentwurf vorgelegt habe, ohne ihn
erst mündlich mitzutheilen. Escosura erwiederte, daß er stets so verfahren sei, und
die andern Minister erklärten dasselbe; und Espartero führte als Beispiel den soeben
von dein Minister der öffentlichen Arbeiten vorgelegten Gesetzentwurf an, der eben¬
falls geschrieben und in derselben Form, wie der Escosuras, vorgelegt und ohne
Widerspruch angenommen worden. O'Dommel selbst habe es früher so gehalten,
wofür der Ministerpräsident mehrfache Beweise brachte. Da O'Dommel bemerkte,
daß er mit solchen Vorwänden nicht durchkam, schlug er einen andern Weg ein.
Er erklärte plötzlich, daß seine Politik mit der des Ministers» des Innern nicht
vereinbar sei, und tadelte die schlechte Wahl der Civjlgouverncure der Provinzen,
wie auch Escosura in seinem Departement sogar Demokraten angestellt habe. Diese
Anklage widerlegte der Minister des Innern mit der Antwort, daß er nicht schuld
sei, wenn die Civilgvnverneure gut oder schlecht seien, da sie mit sehr wenigen
Ausnahmen von seinen Vorgängern vorgeschlagen und von dem Munsterrath ge¬
nehmigt worden seien. Alle weitern 'Erklciruugcn schnitt aber O'Dommel mit den
Worten ab: „Ich kann unmöglich mehr mit SeKor Escosnra in einem und dem¬
selben Cabinet bleiben. Entweder muß Senor Escosnra auftreten, oder ich gehe."
Escosura, obgleich er nicht umhin konnte, sich, wie seine Collegen, über General
O'Donncls unverständiges Benehmen zu beklagen, erklärte doch zurücktreten zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/84>, abgerufen am 23.07.2024.