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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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unter der türkischen Herrschaft von jenen Eigenschaften keine abgelegt, wol aber
sind unter der Despotie der fcmariotischcn Hospodaren in ihnen noch diejenigen
Charaktereigenschaften entwickelt worden, weiche die traurige Begleitung jeder Des¬
potie zu sein pflegen.

Wenn diese Länder in Zukunft je zu einiger inneren Kraft gelangen sollen,
so muß dieser Adel unter eine wohlwollende, aber feste Negierung gestellt werden,
welche ein Interesse daran hat, einen Mittelstand hervorzurufen und eine Staats¬
gewalt zu organisiren, wie sie im übrigen Europa existirt. Eine feste Herrschaft läßt
sich für diese Länder mir in der Erblichkeit des Fürsten finden, und zwar in der
Herrschaft einer Dynastie, die nicht, wie bisher die Wahlfürsten, aus den verderbten,
untereinander verfeindeten und weder achtungswerthen noch geachteten Bojaren, son¬
dern aus dem Auslande genommen wird. Mit Wahlsürstcn werden die Fürstenthü-
mer immer nur besonders bevorzugte Verwaltnngsdistricte des in einem Auslösnugs-
Proceß begriffenen türkischen Reichs, mit erblicher Dynastie werden sie wirkliche Staa¬
ten sein; läßt man das System der Wahlfürsten, so wird sich das System der Aus¬
plünderung und der Anarchie in diesen Ländern verewigen, mit Erblichkeit werden
sie von den Anfängen der Civilisation sich zu dieser selbst durcharbeiten. Vom
Standpunkt der Fürstenthümer erledigte sich jene Frage freilich gegen ihre Ge¬
schichte; denn Trennung und Wahlfürsteuthum sind in ihnen Jahrhunderte alt, aber
ihre Geschichte enthält Lehren furchtbarer Natur: diese reichen Länder sind seit
Jahrhunderten nur der Tuunnelplatz der Türken, Polen, Ungarn, Oestreichs und
Russen gewesen und sind jetzt derjenige Theil von Europa, der in fast allen Be¬
ziehungen am tiefsten steht.

Es läßt sich daraus erklären, daß sich unter dem Adel der Fürstenthümer
selbst eine Partei gebildet hat, welche mit Lebhaftigkeit für die Vereinigung der
Länder und die Berufung einer auswärtigen Dynastie und, wie es scheint, mit Glück
arbeitet. Es ist nicht unmöglich und selbst wahrscheinlich, daß die Divans, welche
jetzt über diese Fragen ihre Meinung geben sollen, sich für Vereinigung und
Berufung einer erblichen und auswärtigen Dynastie aussprechen werden, wenn auch
zum Theil unter dem Einflüsse phantastischer Traumgebilde, welchen sich die Politische
Kindheit und der Ehrgeiz gern hingeben.

Wir wiederholen aber -- die Divans werden nur einen geringen Einfluß aus
das Schicksal des eignen Landes haben. Die Abhängigkeit von dem Willen dritter,
mögen dieselben nnn Türken oder Russen oder mag es die Pentarchte selbst sein,
ist ein Erbtheil der Geschichte der Fürstenthümer. Sie könnten sich noch glücklich
schätzen, wenn man in ihrem Wohle und nicht wenigstens zum Theil in der Ver¬
ewigung ihres Elends das eigne Interesse zu erkennen glaubte.

Unglücklicherweise aber sind außer der Türkei zwei Großmächte Grenznachbarn
der Moldauwalachen, beherrschen Theile der rumänischen Nationalität, Rußland in
Bessarabien, Oestreich in Siebenbürgen und der Bukowina, und sind nur zu geneigt,
sich als die Erben der Türkei an den Douaumündungcn zu betrachten.

Dieselben Ursachen, welche in den Dvnausürstenthüincrn das Streben nach
Vereinigung und Erblichkeit hervorgerufen haben, macht Oestreich, Nußland und die
Türkei zu Gegnern derselben. Diese Mächte stellen sich indeß in verschiedener Weise
zu jenen beiden Fragen.


unter der türkischen Herrschaft von jenen Eigenschaften keine abgelegt, wol aber
sind unter der Despotie der fcmariotischcn Hospodaren in ihnen noch diejenigen
Charaktereigenschaften entwickelt worden, weiche die traurige Begleitung jeder Des¬
potie zu sein pflegen.

Wenn diese Länder in Zukunft je zu einiger inneren Kraft gelangen sollen,
so muß dieser Adel unter eine wohlwollende, aber feste Negierung gestellt werden,
welche ein Interesse daran hat, einen Mittelstand hervorzurufen und eine Staats¬
gewalt zu organisiren, wie sie im übrigen Europa existirt. Eine feste Herrschaft läßt
sich für diese Länder mir in der Erblichkeit des Fürsten finden, und zwar in der
Herrschaft einer Dynastie, die nicht, wie bisher die Wahlfürsten, aus den verderbten,
untereinander verfeindeten und weder achtungswerthen noch geachteten Bojaren, son¬
dern aus dem Auslande genommen wird. Mit Wahlsürstcn werden die Fürstenthü-
mer immer nur besonders bevorzugte Verwaltnngsdistricte des in einem Auslösnugs-
Proceß begriffenen türkischen Reichs, mit erblicher Dynastie werden sie wirkliche Staa¬
ten sein; läßt man das System der Wahlfürsten, so wird sich das System der Aus¬
plünderung und der Anarchie in diesen Ländern verewigen, mit Erblichkeit werden
sie von den Anfängen der Civilisation sich zu dieser selbst durcharbeiten. Vom
Standpunkt der Fürstenthümer erledigte sich jene Frage freilich gegen ihre Ge¬
schichte; denn Trennung und Wahlfürsteuthum sind in ihnen Jahrhunderte alt, aber
ihre Geschichte enthält Lehren furchtbarer Natur: diese reichen Länder sind seit
Jahrhunderten nur der Tuunnelplatz der Türken, Polen, Ungarn, Oestreichs und
Russen gewesen und sind jetzt derjenige Theil von Europa, der in fast allen Be¬
ziehungen am tiefsten steht.

Es läßt sich daraus erklären, daß sich unter dem Adel der Fürstenthümer
selbst eine Partei gebildet hat, welche mit Lebhaftigkeit für die Vereinigung der
Länder und die Berufung einer auswärtigen Dynastie und, wie es scheint, mit Glück
arbeitet. Es ist nicht unmöglich und selbst wahrscheinlich, daß die Divans, welche
jetzt über diese Fragen ihre Meinung geben sollen, sich für Vereinigung und
Berufung einer erblichen und auswärtigen Dynastie aussprechen werden, wenn auch
zum Theil unter dem Einflüsse phantastischer Traumgebilde, welchen sich die Politische
Kindheit und der Ehrgeiz gern hingeben.

Wir wiederholen aber — die Divans werden nur einen geringen Einfluß aus
das Schicksal des eignen Landes haben. Die Abhängigkeit von dem Willen dritter,
mögen dieselben nnn Türken oder Russen oder mag es die Pentarchte selbst sein,
ist ein Erbtheil der Geschichte der Fürstenthümer. Sie könnten sich noch glücklich
schätzen, wenn man in ihrem Wohle und nicht wenigstens zum Theil in der Ver¬
ewigung ihres Elends das eigne Interesse zu erkennen glaubte.

Unglücklicherweise aber sind außer der Türkei zwei Großmächte Grenznachbarn
der Moldauwalachen, beherrschen Theile der rumänischen Nationalität, Rußland in
Bessarabien, Oestreich in Siebenbürgen und der Bukowina, und sind nur zu geneigt,
sich als die Erben der Türkei an den Douaumündungcn zu betrachten.

Dieselben Ursachen, welche in den Dvnausürstenthüincrn das Streben nach
Vereinigung und Erblichkeit hervorgerufen haben, macht Oestreich, Nußland und die
Türkei zu Gegnern derselben. Diese Mächte stellen sich indeß in verschiedener Weise
zu jenen beiden Fragen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/80>, abgerufen am 23.07.2024.