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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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eine so wenig beneidenswerthe Virtuosität entwickeln. -- Eine weitere Lieferung
ist: Ms nolvs yf g ,>IIovv-><>,ii"; air, U,e American in IZg^l"^ ^V. Luitis;
eine Reisebeschreibung, die sehr interessante Punkte berührt und die lyrisch roman¬
tischen Zuthaten, mit denen der Verfasser sie ausstatten zu müssen glaubte, wol
entbehren könnte. Schließlich erwähnen wir zwei Romane: "ur cousin Vsrvnie"
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tke vaUvx ok Vii^inn., .tot," Lslon vookv. Der letztere begibt sich wieder
einmal auf das historische Gebiet, welches in Amerika seit Cooper fast ganz in
Vergessenheit gerathen zu sein scheint, und schildert die Zustände Amerikas zu An¬
fang dieses Jahrhunderts in sehr kräftigen Farben. -- Bekanntlich werden in Eng¬
land wie in Amerika die Romane fast zu neun Zehnteln von Damen geschrieben,
und man hat sich daran gewöhnt, diesen Schriftstellern gegenüber dieselbe Rücksicht
zu beobachten, welche die Dame in der Gesellschaft beanspruchen darf. Mit großem
Behagen haben wir im Octoberheft der Westminster Review eine Abhandlung ge¬
lesen, welche die verschiedenen Sorten dieser Mvdewaaren mit einer Schärfe und
Rücksichtslosigkeit charakterisirt, die wir in Deutschland kaum nachahmen dürften,
die man aber bei einem Ausländer leichter hinnehmen würde. Es wäre gut, wenn
die deutschen Ausgaben englischer Klassiker einmal auch die englischen Reviews ins
Auge fassen wollten; sie würden eine reiche Ausbeute finden, und der Erfolg der
macaulay'schen Essays bei Tauchnitz zeigt hinreichend, daß der Geschmack des Pu-
blicums auch für solche Dinge empfänglich ist. Aus jener Abhandlung würde man
einige recht interessante Gattungen des Frauenromans kennen lernen/ z. B. ri,s
zumal^mit-animel^ sneeies (Philosophie- und Putzwaarengeschäst;) ferner, ille wlme
recke-vivit, navvl (die Frömmigkeit im weißen Halstuch) U. s. W.'

Shakespeares Werke. Herausgegeben und erklärt von !>>. Nicolaus
Delius. Zweiter Band. Sechstes Stück: Antony and Cleopatra. Elberseld,
Friderichs. -- Mit dieser Lieferung ist der zweite Band der großen Ausgabe ge¬
schlossen. Indem wir die kritischen Stimmen ins Auge fassen, die sich bis dahin
über das Unternehmen ausgesprochen haben, begegnen wir zwar im Einzelnen man¬
chen Ausstellungen, wie das auch bei einem philologischen Werk nicht anders mög¬
lich ist^ denn so gewissenhaft der Herausgeber verfährt, so eifrig er sich bemüht,
seine persönlichen Neigungen zu verleugnen und nur die Sache sprechen zu lapcu,
so kann er sich doch gewisser Lieblingsanstchten nicht erwehren, bei denen die sub-
jective Empfindung die kritische Berechnung unterdrückt. Zudem muß man in
Anschlag bringen, daß jeder einzelne Philolog sich durch sein eignes Studium sich ähn¬
liche Lieblingsansichten angeeignet hat, und daß man also die Subjectivität der
Auffassung nicht blos dem Herausgeber zuschreiben darf. Aber über zwei Punkte
sind in Bezug ans diese Ausgabe alle Kritiker einig: daß sie einen wesentlichen
Fortschritt in dem Verständniß Shakespeares überhaupt enthält, und daß sie auf.die
Bedürfnisse des großer" Publicums sehr geschickt berechnet ist. Indem wir uns
diesem übereinstimmenden Urtheil mit voller Ueberzeugung anschließen, wünschen
wir der trefflichen Ausgabe ein immer größeres Gedeihen. --

Neueste Sammlung ausgewählter griechischer und römischer Klas¬
siker verdeutscht von den berufensten Uebersetzcrn. Stuttgart, Hoffmann. -- Wir


eine so wenig beneidenswerthe Virtuosität entwickeln. — Eine weitere Lieferung
ist: Ms nolvs yf g ,>IIovv-><>,ii"; air, U,e American in IZg^l»^ ^V. Luitis;
eine Reisebeschreibung, die sehr interessante Punkte berührt und die lyrisch roman¬
tischen Zuthaten, mit denen der Verfasser sie ausstatten zu müssen glaubte, wol
entbehren könnte. Schließlich erwähnen wir zwei Romane: «ur cousin Vsrvnie»
or 8cont8 !»ni -nlveiNures over tke I^Ine rillte N-ir^s I?>ixuI)vUi >Vormele^
und: luvalliei' si.oeKinF un<l «ilk; or, Iiunler .lokn R^e.is »n.I ins Auch. «in»-)'
tke vaUvx ok Vii^inn., .tot,» Lslon vookv. Der letztere begibt sich wieder
einmal auf das historische Gebiet, welches in Amerika seit Cooper fast ganz in
Vergessenheit gerathen zu sein scheint, und schildert die Zustände Amerikas zu An¬
fang dieses Jahrhunderts in sehr kräftigen Farben. — Bekanntlich werden in Eng¬
land wie in Amerika die Romane fast zu neun Zehnteln von Damen geschrieben,
und man hat sich daran gewöhnt, diesen Schriftstellern gegenüber dieselbe Rücksicht
zu beobachten, welche die Dame in der Gesellschaft beanspruchen darf. Mit großem
Behagen haben wir im Octoberheft der Westminster Review eine Abhandlung ge¬
lesen, welche die verschiedenen Sorten dieser Mvdewaaren mit einer Schärfe und
Rücksichtslosigkeit charakterisirt, die wir in Deutschland kaum nachahmen dürften,
die man aber bei einem Ausländer leichter hinnehmen würde. Es wäre gut, wenn
die deutschen Ausgaben englischer Klassiker einmal auch die englischen Reviews ins
Auge fassen wollten; sie würden eine reiche Ausbeute finden, und der Erfolg der
macaulay'schen Essays bei Tauchnitz zeigt hinreichend, daß der Geschmack des Pu-
blicums auch für solche Dinge empfänglich ist. Aus jener Abhandlung würde man
einige recht interessante Gattungen des Frauenromans kennen lernen/ z. B. ri,s
zumal^mit-animel^ sneeies (Philosophie- und Putzwaarengeschäst;) ferner, ille wlme
recke-vivit, navvl (die Frömmigkeit im weißen Halstuch) U. s. W.'

Shakespeares Werke. Herausgegeben und erklärt von !>>. Nicolaus
Delius. Zweiter Band. Sechstes Stück: Antony and Cleopatra. Elberseld,
Friderichs. — Mit dieser Lieferung ist der zweite Band der großen Ausgabe ge¬
schlossen. Indem wir die kritischen Stimmen ins Auge fassen, die sich bis dahin
über das Unternehmen ausgesprochen haben, begegnen wir zwar im Einzelnen man¬
chen Ausstellungen, wie das auch bei einem philologischen Werk nicht anders mög¬
lich ist^ denn so gewissenhaft der Herausgeber verfährt, so eifrig er sich bemüht,
seine persönlichen Neigungen zu verleugnen und nur die Sache sprechen zu lapcu,
so kann er sich doch gewisser Lieblingsanstchten nicht erwehren, bei denen die sub-
jective Empfindung die kritische Berechnung unterdrückt. Zudem muß man in
Anschlag bringen, daß jeder einzelne Philolog sich durch sein eignes Studium sich ähn¬
liche Lieblingsansichten angeeignet hat, und daß man also die Subjectivität der
Auffassung nicht blos dem Herausgeber zuschreiben darf. Aber über zwei Punkte
sind in Bezug ans diese Ausgabe alle Kritiker einig: daß sie einen wesentlichen
Fortschritt in dem Verständniß Shakespeares überhaupt enthält, und daß sie auf.die
Bedürfnisse des großer» Publicums sehr geschickt berechnet ist. Indem wir uns
diesem übereinstimmenden Urtheil mit voller Ueberzeugung anschließen, wünschen
wir der trefflichen Ausgabe ein immer größeres Gedeihen. —

Neueste Sammlung ausgewählter griechischer und römischer Klas¬
siker verdeutscht von den berufensten Uebersetzcrn. Stuttgart, Hoffmann. — Wir


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[0527] eine so wenig beneidenswerthe Virtuosität entwickeln. — Eine weitere Lieferung ist: Ms nolvs yf g ,>IIovv-><>,ii"; air, U,e American in IZg^l»^ ^V. Luitis; eine Reisebeschreibung, die sehr interessante Punkte berührt und die lyrisch roman¬ tischen Zuthaten, mit denen der Verfasser sie ausstatten zu müssen glaubte, wol entbehren könnte. Schließlich erwähnen wir zwei Romane: «ur cousin Vsrvnie» or 8cont8 !»ni -nlveiNures over tke I^Ine rillte N-ir^s I?>ixuI)vUi >Vormele^ und: luvalliei' si.oeKinF un<l «ilk; or, Iiunler .lokn R^e.is »n.I ins Auch. «in»-)' tke vaUvx ok Vii^inn., .tot,» Lslon vookv. Der letztere begibt sich wieder einmal auf das historische Gebiet, welches in Amerika seit Cooper fast ganz in Vergessenheit gerathen zu sein scheint, und schildert die Zustände Amerikas zu An¬ fang dieses Jahrhunderts in sehr kräftigen Farben. — Bekanntlich werden in Eng¬ land wie in Amerika die Romane fast zu neun Zehnteln von Damen geschrieben, und man hat sich daran gewöhnt, diesen Schriftstellern gegenüber dieselbe Rücksicht zu beobachten, welche die Dame in der Gesellschaft beanspruchen darf. Mit großem Behagen haben wir im Octoberheft der Westminster Review eine Abhandlung ge¬ lesen, welche die verschiedenen Sorten dieser Mvdewaaren mit einer Schärfe und Rücksichtslosigkeit charakterisirt, die wir in Deutschland kaum nachahmen dürften, die man aber bei einem Ausländer leichter hinnehmen würde. Es wäre gut, wenn die deutschen Ausgaben englischer Klassiker einmal auch die englischen Reviews ins Auge fassen wollten; sie würden eine reiche Ausbeute finden, und der Erfolg der macaulay'schen Essays bei Tauchnitz zeigt hinreichend, daß der Geschmack des Pu- blicums auch für solche Dinge empfänglich ist. Aus jener Abhandlung würde man einige recht interessante Gattungen des Frauenromans kennen lernen/ z. B. ri,s zumal^mit-animel^ sneeies (Philosophie- und Putzwaarengeschäst;) ferner, ille wlme recke-vivit, navvl (die Frömmigkeit im weißen Halstuch) U. s. W.' Shakespeares Werke. Herausgegeben und erklärt von !>>. Nicolaus Delius. Zweiter Band. Sechstes Stück: Antony and Cleopatra. Elberseld, Friderichs. — Mit dieser Lieferung ist der zweite Band der großen Ausgabe ge¬ schlossen. Indem wir die kritischen Stimmen ins Auge fassen, die sich bis dahin über das Unternehmen ausgesprochen haben, begegnen wir zwar im Einzelnen man¬ chen Ausstellungen, wie das auch bei einem philologischen Werk nicht anders mög¬ lich ist^ denn so gewissenhaft der Herausgeber verfährt, so eifrig er sich bemüht, seine persönlichen Neigungen zu verleugnen und nur die Sache sprechen zu lapcu, so kann er sich doch gewisser Lieblingsanstchten nicht erwehren, bei denen die sub- jective Empfindung die kritische Berechnung unterdrückt. Zudem muß man in Anschlag bringen, daß jeder einzelne Philolog sich durch sein eignes Studium sich ähn¬ liche Lieblingsansichten angeeignet hat, und daß man also die Subjectivität der Auffassung nicht blos dem Herausgeber zuschreiben darf. Aber über zwei Punkte sind in Bezug ans diese Ausgabe alle Kritiker einig: daß sie einen wesentlichen Fortschritt in dem Verständniß Shakespeares überhaupt enthält, und daß sie auf.die Bedürfnisse des großer» Publicums sehr geschickt berechnet ist. Indem wir uns diesem übereinstimmenden Urtheil mit voller Ueberzeugung anschließen, wünschen wir der trefflichen Ausgabe ein immer größeres Gedeihen. — Neueste Sammlung ausgewählter griechischer und römischer Klas¬ siker verdeutscht von den berufensten Uebersetzcrn. Stuttgart, Hoffmann. — Wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/527>, abgerufen am 23.07.2024.