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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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gäbe seiner vortrefflichen Geschichte von Frankreich. Michelet hat uns in seiner
"l.i^lo o>. Ilcnii'i IV." einen dankenswerthen Beitrag zur Geschichte des' sechzehnten
Jahrhunderts gegeben, den virtuose Schilderungen und eine wohlthuende Schärfe
gegen niedrige Gefühle und Vorurtheile auszeichnen. Diese Arbeit, indem sie eine
historische, bleibt, muß zugleich eine zeitgemäße genannt werden. E, BonnemKre
hat eine sehr lesenswerthe gelehrte Geschichte der Bauern von 1200 -- 1850 ver¬
öffentlicht, die neue und interessante Forschungen enthält. F. Nittiez, ein Mann,
der selbst eine Rolle in der Zeit gespielt hat, bringt eine Geschichte der Regierung
L. Philipps, die eine unparteiische Darstellung genannt werden muß, und Mit¬
theilung unbekannter Thatsachen, so wie manches neue und treffende^ Urtheil für sich
hat. H. Gonrdon gibt uns am Vorabende der neuen Konferenz ein willkommenes
Handbuch uuter dem Titel "Geschichte des pariser Kongresses". Eine geschichtliche
Darstellung der Entstehung und Entwickelung der orientalischen Frage, eine über¬
sichtliche Schilderung der diplomatischen und militärischen Ereignisse, interessante,
zum Theil unbekannte Einzelheiten über den Kongreß, so wie alle auf die diplomati¬
schen Verhandlungen bezüglichen Actenstücke, wörtlich oder im gedrängten Auszüge,
machen deu Inhalt dieses empfehlenswerthen und gutgeschriebenen Werkes aus.
Herr Charles Maurice, der alleinige Redacteur des Courier des Theatres, ein Mann,
welcher mit allen literarischen und künstlerischen Größen des Theaters bekannt ist,
gibt unter dem Titel kuhl.s,ii's "n<",!it<nil>"o ,In l,Ili>nu'<z "l. "I" I" Ine6r"Iure eine barocke
Zusammenstellung von Anekdoten und Briefen von Notabilitäten, durch welche sich
seine eigue Lebensgeschichte hindurchzieht. Dieses Buch, ohne auf eine künstlerische
Darstellung Anspruch zu machen, wird dem Literaturhistoriker von Nutzen sein, ob¬
gleich die Anschauung des Verfassers und der Zweck, den er dabei beabsichtigte, den
Inhalt des Buches nicht dieser Bestimmung widmen. Dasselbe enthält Briefe von
nahezu' zweihundert Zeitgenossen, die, häufig ganz unbedeutenden Inhalts, doch ein
Licht auf das Verhältniß der Schriftsteller und Künstler zur Kritik in Frankreich
werfen. Herr Plon, der thätige,und verdienstvolle Verleger, hat uns auch das
"le.Iwiiruiii'v IV.'jpolüon an lioeuvil alp>u>I>0>,u^w cisumcms ol, ju^LmenIs dö I'Ka-
>>ni'om' I^puto"" I. mit einer Einleitung vou Damas Hinard zugesandt, auf das
wir zurückkommen werden. Die vier ersten Bände der Werke von Napoleon III.- die
in Deutschland bisher zu wenig gewürdigt worden, befinden sich ebenfalls ans unserm
Büchertische und wir werden uns demnächst eine ausführlichere Besprechung davon
erlauben.

Unsere Maler arbeiten rüstig für die nächste Ausstellung, die Vorzügliches zu
bringen verspricht. Henneberg, Kinns und Ferdinand Heilbutt) siud unter den
deutschen Künstlern in Paris, ans deren Ateliers se.hr interessante Beiträge hervor¬
gehen dürften. Namentlich sind es die Arbeiten des jungen Heilbuth, die in Künstler,
kreisen Furore machen, um mich eines Theateransdrucks zu bedienen.


Kopenhagen,

-- In den Kreisen der Anhänger des alten
Gcsammtstaats, welche sich vielfacher diplomatischer Verbindungen erfreuen, circu-
liren die einzelnen Stücke.des deutsch-dänischen Notenwechsels, von denen ich Ihnen
hier die dänische Septembernote, so wie die preußischen und östreichischen Erwieder¬
ungen schicke, letztere an den hiesigen Geschäftsträger des wiener Hofes gerich-


gäbe seiner vortrefflichen Geschichte von Frankreich. Michelet hat uns in seiner
»l.i^lo o>. Ilcnii'i IV." einen dankenswerthen Beitrag zur Geschichte des' sechzehnten
Jahrhunderts gegeben, den virtuose Schilderungen und eine wohlthuende Schärfe
gegen niedrige Gefühle und Vorurtheile auszeichnen. Diese Arbeit, indem sie eine
historische, bleibt, muß zugleich eine zeitgemäße genannt werden. E, BonnemKre
hat eine sehr lesenswerthe gelehrte Geschichte der Bauern von 1200 — 1850 ver¬
öffentlicht, die neue und interessante Forschungen enthält. F. Nittiez, ein Mann,
der selbst eine Rolle in der Zeit gespielt hat, bringt eine Geschichte der Regierung
L. Philipps, die eine unparteiische Darstellung genannt werden muß, und Mit¬
theilung unbekannter Thatsachen, so wie manches neue und treffende^ Urtheil für sich
hat. H. Gonrdon gibt uns am Vorabende der neuen Konferenz ein willkommenes
Handbuch uuter dem Titel „Geschichte des pariser Kongresses". Eine geschichtliche
Darstellung der Entstehung und Entwickelung der orientalischen Frage, eine über¬
sichtliche Schilderung der diplomatischen und militärischen Ereignisse, interessante,
zum Theil unbekannte Einzelheiten über den Kongreß, so wie alle auf die diplomati¬
schen Verhandlungen bezüglichen Actenstücke, wörtlich oder im gedrängten Auszüge,
machen deu Inhalt dieses empfehlenswerthen und gutgeschriebenen Werkes aus.
Herr Charles Maurice, der alleinige Redacteur des Courier des Theatres, ein Mann,
welcher mit allen literarischen und künstlerischen Größen des Theaters bekannt ist,
gibt unter dem Titel kuhl.s,ii's «n<»,!it<nil>»o ,In l,Ili>nu'<z «l. «I« I» Ine6r»Iure eine barocke
Zusammenstellung von Anekdoten und Briefen von Notabilitäten, durch welche sich
seine eigue Lebensgeschichte hindurchzieht. Dieses Buch, ohne auf eine künstlerische
Darstellung Anspruch zu machen, wird dem Literaturhistoriker von Nutzen sein, ob¬
gleich die Anschauung des Verfassers und der Zweck, den er dabei beabsichtigte, den
Inhalt des Buches nicht dieser Bestimmung widmen. Dasselbe enthält Briefe von
nahezu' zweihundert Zeitgenossen, die, häufig ganz unbedeutenden Inhalts, doch ein
Licht auf das Verhältniß der Schriftsteller und Künstler zur Kritik in Frankreich
werfen. Herr Plon, der thätige,und verdienstvolle Verleger, hat uns auch das
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>>ni'om' I^puto»» I. mit einer Einleitung vou Damas Hinard zugesandt, auf das
wir zurückkommen werden. Die vier ersten Bände der Werke von Napoleon III.- die
in Deutschland bisher zu wenig gewürdigt worden, befinden sich ebenfalls ans unserm
Büchertische und wir werden uns demnächst eine ausführlichere Besprechung davon
erlauben.

Unsere Maler arbeiten rüstig für die nächste Ausstellung, die Vorzügliches zu
bringen verspricht. Henneberg, Kinns und Ferdinand Heilbutt) siud unter den
deutschen Künstlern in Paris, ans deren Ateliers se.hr interessante Beiträge hervor¬
gehen dürften. Namentlich sind es die Arbeiten des jungen Heilbuth, die in Künstler,
kreisen Furore machen, um mich eines Theateransdrucks zu bedienen.


Kopenhagen,

— In den Kreisen der Anhänger des alten
Gcsammtstaats, welche sich vielfacher diplomatischer Verbindungen erfreuen, circu-
liren die einzelnen Stücke.des deutsch-dänischen Notenwechsels, von denen ich Ihnen
hier die dänische Septembernote, so wie die preußischen und östreichischen Erwieder¬
ungen schicke, letztere an den hiesigen Geschäftsträger des wiener Hofes gerich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/485>, abgerufen am 03.07.2024.