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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Nachwelt von Ponsard sagen dürste: es war ein Mann von nicht großem Talent,
der seiner Zeit große Erfolge gehabt hat, und dessen sich heute niemand erinnert.
Mehr interessirt nus die Anschauung Ponsards vom modernen Theater. Wir haben
uns auf die Vergötterung Nacines gefaßt gemacht, denn diese mangelhafte Nachah¬
mung der Griechen hat doch ganz außerordentliche Vorzüge, und Naciues Sprache, seine
unerreichte Form, seine Schilderung von Gemüthsbewegungen und Leidenschaften
müssen von jedem Franzosen bewundert werden. Der Akademiker gibt auch zu, daß
sein Vorbild "eine künstliche vergängliche Seite gehabt, die Wahrheit ist am Grunde
des Werkes und an der Oberfläche sind vorübergehende Formen. Niemand kann
sich ganz aus dem Mittel erheben, in dem er sich befindet: durch die Situation erhitzt
reißt sich der Dichter von seiner Umgebung los und geht geraden Weges auf die Natur
los, aber wenn die Ruhepunkte der Handlung ihn kälter werden lassen, zeigt sich
ihm die Natur blos durch die Gebräuche, die Vorurtheile und den Jargon des Jahr¬
hunderts."

"Die Opfer, welche dem strengen Gesetze der Zeit und Ortseinheit gebracht werden,
die Vertrauten, die langen Erzählungen, eine stets unterhaltene Noblesse (wir behalten
geflissentlich das französische Wort bei, da, um richtig zu sein, eine äußerliche Aristo¬
kratie und kein innerer Adel darunter verstanden werden darf), welche jene vertrau¬
lichen Einzelheiten von sich weist, die uus an den griechischen Tragödien
so sehr interessiren, die kalte Gcwähltheit der Ausdrücke bei den Untergeord¬
neten wie bei den Königen, einige Galantericausdrücke, die am Hose Ludwig XIV.
üblich gewesen, aber im Munde von Pyrrhus oder Nero befremdlich klingen, das
ist es, was der Zeit angehört."

Man müßte also glauben, daß Ponsard nach einem solchen Urtheile den rich¬
tigen Standpunkt einzunehmen fähig wäre. Aber so weit geht die Tragweite der
"Schule des gesunden Menschenverstandes" nicht. Ponsard erklärt einige Zeilen
später, daß Racine (dessen Diener so sprechen wie die Könige) einfach sei, sehr
einfach, einfacher und natürlicher, als Goethe, der sehr affectirt ist, und
so natürlich als Shakespeare, wenn dieser einmal natürlich ist!

Herr Ponsard hat sich schon in seinen dramatischen Leistungen als ein bor-
nirter Mensch bewiesen, aber eine solche Verschrobenheit hätten wir ihm nicht zu¬
getraut. Zunächst muß bemerkt werden, daß Herr Ponsard kein Wort deutsch
und auch nicht englisch versteht (er nennt Shakespeare den göttlichen Williams!)
Wir hätten also, indem er von Goethe spricht, ein Recht, ihn zu frage": On'en
havon-vouz, monsiLur? Aber selbst in der schlechten Uebersetzung von Goethes
dramatischen Werken -- die lyrischen werden den Franzosen ewig eine korr-,
iuLogniw bleiben -- kann nur ein Blinder die Einfachheit und Natürlichkeit eines
Wesens wie Gleichen verkennen. Herr Ponsard aber hat darüber nicht mehr Urtheil, als
der letzte Spießbürger, und es ist ihüi mehr darin" zu thun, wohlfeilen Patrio¬
tismus zur Schau zu tragen, als wirkliche Kritik zu machen. So beklagt er sich,
daß die Zeit vorüber sei, wo die Franzosen stolz auf ihren Nationalruhm gewesen,
während man jetzt ein Vergnügen darin sucht: ü Inimilier los propro" cliels-it'okuvi-iz
<"ux pivcls c>(!8 i>tMk" -mgiuis o t, anno i>it"u!>als. Was sagen Sie zu dem <u
wem" -illemiuuls? Die Demüthigung durch die Engländer wäre noch zu ertragen,
aber durch die Deutschen? Haben denn die Deutschen eine Literatur? Das erinnert


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Nachwelt von Ponsard sagen dürste: es war ein Mann von nicht großem Talent,
der seiner Zeit große Erfolge gehabt hat, und dessen sich heute niemand erinnert.
Mehr interessirt nus die Anschauung Ponsards vom modernen Theater. Wir haben
uns auf die Vergötterung Nacines gefaßt gemacht, denn diese mangelhafte Nachah¬
mung der Griechen hat doch ganz außerordentliche Vorzüge, und Naciues Sprache, seine
unerreichte Form, seine Schilderung von Gemüthsbewegungen und Leidenschaften
müssen von jedem Franzosen bewundert werden. Der Akademiker gibt auch zu, daß
sein Vorbild „eine künstliche vergängliche Seite gehabt, die Wahrheit ist am Grunde
des Werkes und an der Oberfläche sind vorübergehende Formen. Niemand kann
sich ganz aus dem Mittel erheben, in dem er sich befindet: durch die Situation erhitzt
reißt sich der Dichter von seiner Umgebung los und geht geraden Weges auf die Natur
los, aber wenn die Ruhepunkte der Handlung ihn kälter werden lassen, zeigt sich
ihm die Natur blos durch die Gebräuche, die Vorurtheile und den Jargon des Jahr¬
hunderts."

„Die Opfer, welche dem strengen Gesetze der Zeit und Ortseinheit gebracht werden,
die Vertrauten, die langen Erzählungen, eine stets unterhaltene Noblesse (wir behalten
geflissentlich das französische Wort bei, da, um richtig zu sein, eine äußerliche Aristo¬
kratie und kein innerer Adel darunter verstanden werden darf), welche jene vertrau¬
lichen Einzelheiten von sich weist, die uus an den griechischen Tragödien
so sehr interessiren, die kalte Gcwähltheit der Ausdrücke bei den Untergeord¬
neten wie bei den Königen, einige Galantericausdrücke, die am Hose Ludwig XIV.
üblich gewesen, aber im Munde von Pyrrhus oder Nero befremdlich klingen, das
ist es, was der Zeit angehört."

Man müßte also glauben, daß Ponsard nach einem solchen Urtheile den rich¬
tigen Standpunkt einzunehmen fähig wäre. Aber so weit geht die Tragweite der
„Schule des gesunden Menschenverstandes" nicht. Ponsard erklärt einige Zeilen
später, daß Racine (dessen Diener so sprechen wie die Könige) einfach sei, sehr
einfach, einfacher und natürlicher, als Goethe, der sehr affectirt ist, und
so natürlich als Shakespeare, wenn dieser einmal natürlich ist!

Herr Ponsard hat sich schon in seinen dramatischen Leistungen als ein bor-
nirter Mensch bewiesen, aber eine solche Verschrobenheit hätten wir ihm nicht zu¬
getraut. Zunächst muß bemerkt werden, daß Herr Ponsard kein Wort deutsch
und auch nicht englisch versteht (er nennt Shakespeare den göttlichen Williams!)
Wir hätten also, indem er von Goethe spricht, ein Recht, ihn zu frage»: On'en
havon-vouz, monsiLur? Aber selbst in der schlechten Uebersetzung von Goethes
dramatischen Werken — die lyrischen werden den Franzosen ewig eine korr-,
iuLogniw bleiben — kann nur ein Blinder die Einfachheit und Natürlichkeit eines
Wesens wie Gleichen verkennen. Herr Ponsard aber hat darüber nicht mehr Urtheil, als
der letzte Spießbürger, und es ist ihüi mehr darin» zu thun, wohlfeilen Patrio¬
tismus zur Schau zu tragen, als wirkliche Kritik zu machen. So beklagt er sich,
daß die Zeit vorüber sei, wo die Franzosen stolz auf ihren Nationalruhm gewesen,
während man jetzt ein Vergnügen darin sucht: ü Inimilier los propro« cliels-it'okuvi-iz
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/483>, abgerufen am 23.07.2024.