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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Die Ersetzung des unschönen Fußbodens durch größere viereckige Fliesen im Wei¬
sel von weißem und grauem Gestein ohne alle Schnörkeleien darin wird dazu bei¬
tragen, den Saal besser abzuheben.

In des Meisters großem Reuter haben sowol die wirklichen als die Fenster
in den Blenden Spitzbogen über sich. Fünf wirkliche Fenster haben dagegen runde
Entlastungsbogen, nämlich das Fenster auf den Schloßhof, dicht neben dem kleinen
Reuter und die beiden Fenster an jedem der beiden Eckpfeiler nach der Nogat zu.
In dem kleinen Reuter gewahrt man schon mit bloßem Auge, daß die vier Scbei-
tellinien im Gewölbe um den Pfeiler ungleiche Höhe haben. Weshalb? Dies möge
ein Sachverständiger uns recht bald und befriedigend beantworten.

Alles beweiset die Genialität des unbekannten Erbauers und seine Meister¬
schaft, seine Ideale zu verwirklichen.

Dank sei Max von Schcnkendorf für seinen rücksichtslosen Aufsatz vom
26. August 1803 in der Nummer 13K des Freimüthigen -- berlinische Zeitung
für gebildete unbefangene Leser, -- welcher der vandalischen Zerstörung wenigstens
dieser drei Säle und des nördlichen Giebels Einhalt gethan bat! Der Nachfolger
des Burggrafen von Schön wird diesen Aufsatz zu beherzigen und nöthigenfalls
davon Gebrauch zu machen haben. Ein Abdruck desselben muß bei dem Schlo߬
wart für eine Kleinigkeit zu haben sein.

Mit dem Einschlagen der durch ihn geretteten Räume und deren Mißbrauch
zum Wohnen, Ställen, Exerciren und dergleichen hat es sür jetzt zwar keine Noth.
Allein eine andere Verunglimpfung hat begonnen. In den Blenden von fünf
Fenstern sind ans Goldgrund zehn Gestalten gemalt, welche gewisse Hochmeister dar¬
stellen sollen. Der Goldgrund stellt keinerlei Atmosphäre dar, er kann diese daher
in keinem Fenster ersetzen. Die ganze Malerei an dem Gewölb verhärtet den
Eindruck dieses letzten. Nur in der Farbe der Unschuld hatte es volle Wirkung.
Soll es bei dieser Malerei bewenden, so muß damit in der oberen Reihe der wirk¬
lichen Fenster fortgefahren werden. Unter den zwanzig Darstellungen, zu denen
hier Raum ist, wünschen wir die Bildnisse Max von Schenkendorfs für den er¬
wähnten Aufsatz und des Burggrafen von Schön für das Verdienst, die drei Säle
der Nachwelt in ihrem gegenwärtigen Stande erhalten zu haben.

Nicht weniger störend sind die Glasmalereien in den unteren Fenstern. Man
will hier die freiste Aussicht auf das Hochschloß, auf den Strom mit der gewaltigen
Brücke für die Eisenbahn über die Niederung bis Danzig, und keine Wappen.
Man ersetze sie durch weißes Glas und setze den Eintretenden dadurch in den
Stand, sich über die Lage des Saales ohne Frage zu unterrichten. Das gleiche
Loos treffe die geschmacklose Wapvenmalcrei in den Fenstern des Conventsremtcrs.
Man ersetze sie dnrch Darstellungen ans dem Leben der Hoch- und Landmeister.
KoMthnre u. a. in,, welche dieses Andenkens würdig sind. Das lebende Geschlecht
hat für seine unbedeutenden Beiträge zur Erhaltung des Saales keinen Anspruch
darauf, darin verewigt zu werdem

Der ebenso abscheuliche als große Kamin in des Meisters großem Reuter mit
seinem unschönen weißen Schornstein, welcher durch den Goldgrund einer Fenster-
blende, durch welche er geht, besonders verletzend hervortritt, hat weder eine ge¬
schichtliche, noch eine künstlerische Berechtigung. Er verschwinde. Neuerdings will


Die Ersetzung des unschönen Fußbodens durch größere viereckige Fliesen im Wei¬
sel von weißem und grauem Gestein ohne alle Schnörkeleien darin wird dazu bei¬
tragen, den Saal besser abzuheben.

In des Meisters großem Reuter haben sowol die wirklichen als die Fenster
in den Blenden Spitzbogen über sich. Fünf wirkliche Fenster haben dagegen runde
Entlastungsbogen, nämlich das Fenster auf den Schloßhof, dicht neben dem kleinen
Reuter und die beiden Fenster an jedem der beiden Eckpfeiler nach der Nogat zu.
In dem kleinen Reuter gewahrt man schon mit bloßem Auge, daß die vier Scbei-
tellinien im Gewölbe um den Pfeiler ungleiche Höhe haben. Weshalb? Dies möge
ein Sachverständiger uns recht bald und befriedigend beantworten.

Alles beweiset die Genialität des unbekannten Erbauers und seine Meister¬
schaft, seine Ideale zu verwirklichen.

Dank sei Max von Schcnkendorf für seinen rücksichtslosen Aufsatz vom
26. August 1803 in der Nummer 13K des Freimüthigen — berlinische Zeitung
für gebildete unbefangene Leser, — welcher der vandalischen Zerstörung wenigstens
dieser drei Säle und des nördlichen Giebels Einhalt gethan bat! Der Nachfolger
des Burggrafen von Schön wird diesen Aufsatz zu beherzigen und nöthigenfalls
davon Gebrauch zu machen haben. Ein Abdruck desselben muß bei dem Schlo߬
wart für eine Kleinigkeit zu haben sein.

Mit dem Einschlagen der durch ihn geretteten Räume und deren Mißbrauch
zum Wohnen, Ställen, Exerciren und dergleichen hat es sür jetzt zwar keine Noth.
Allein eine andere Verunglimpfung hat begonnen. In den Blenden von fünf
Fenstern sind ans Goldgrund zehn Gestalten gemalt, welche gewisse Hochmeister dar¬
stellen sollen. Der Goldgrund stellt keinerlei Atmosphäre dar, er kann diese daher
in keinem Fenster ersetzen. Die ganze Malerei an dem Gewölb verhärtet den
Eindruck dieses letzten. Nur in der Farbe der Unschuld hatte es volle Wirkung.
Soll es bei dieser Malerei bewenden, so muß damit in der oberen Reihe der wirk¬
lichen Fenster fortgefahren werden. Unter den zwanzig Darstellungen, zu denen
hier Raum ist, wünschen wir die Bildnisse Max von Schenkendorfs für den er¬
wähnten Aufsatz und des Burggrafen von Schön für das Verdienst, die drei Säle
der Nachwelt in ihrem gegenwärtigen Stande erhalten zu haben.

Nicht weniger störend sind die Glasmalereien in den unteren Fenstern. Man
will hier die freiste Aussicht auf das Hochschloß, auf den Strom mit der gewaltigen
Brücke für die Eisenbahn über die Niederung bis Danzig, und keine Wappen.
Man ersetze sie durch weißes Glas und setze den Eintretenden dadurch in den
Stand, sich über die Lage des Saales ohne Frage zu unterrichten. Das gleiche
Loos treffe die geschmacklose Wapvenmalcrei in den Fenstern des Conventsremtcrs.
Man ersetze sie dnrch Darstellungen ans dem Leben der Hoch- und Landmeister.
KoMthnre u. a. in,, welche dieses Andenkens würdig sind. Das lebende Geschlecht
hat für seine unbedeutenden Beiträge zur Erhaltung des Saales keinen Anspruch
darauf, darin verewigt zu werdem

Der ebenso abscheuliche als große Kamin in des Meisters großem Reuter mit
seinem unschönen weißen Schornstein, welcher durch den Goldgrund einer Fenster-
blende, durch welche er geht, besonders verletzend hervortritt, hat weder eine ge¬
schichtliche, noch eine künstlerische Berechtigung. Er verschwinde. Neuerdings will


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[0445] Die Ersetzung des unschönen Fußbodens durch größere viereckige Fliesen im Wei¬ sel von weißem und grauem Gestein ohne alle Schnörkeleien darin wird dazu bei¬ tragen, den Saal besser abzuheben. In des Meisters großem Reuter haben sowol die wirklichen als die Fenster in den Blenden Spitzbogen über sich. Fünf wirkliche Fenster haben dagegen runde Entlastungsbogen, nämlich das Fenster auf den Schloßhof, dicht neben dem kleinen Reuter und die beiden Fenster an jedem der beiden Eckpfeiler nach der Nogat zu. In dem kleinen Reuter gewahrt man schon mit bloßem Auge, daß die vier Scbei- tellinien im Gewölbe um den Pfeiler ungleiche Höhe haben. Weshalb? Dies möge ein Sachverständiger uns recht bald und befriedigend beantworten. Alles beweiset die Genialität des unbekannten Erbauers und seine Meister¬ schaft, seine Ideale zu verwirklichen. Dank sei Max von Schcnkendorf für seinen rücksichtslosen Aufsatz vom 26. August 1803 in der Nummer 13K des Freimüthigen — berlinische Zeitung für gebildete unbefangene Leser, — welcher der vandalischen Zerstörung wenigstens dieser drei Säle und des nördlichen Giebels Einhalt gethan bat! Der Nachfolger des Burggrafen von Schön wird diesen Aufsatz zu beherzigen und nöthigenfalls davon Gebrauch zu machen haben. Ein Abdruck desselben muß bei dem Schlo߬ wart für eine Kleinigkeit zu haben sein. Mit dem Einschlagen der durch ihn geretteten Räume und deren Mißbrauch zum Wohnen, Ställen, Exerciren und dergleichen hat es sür jetzt zwar keine Noth. Allein eine andere Verunglimpfung hat begonnen. In den Blenden von fünf Fenstern sind ans Goldgrund zehn Gestalten gemalt, welche gewisse Hochmeister dar¬ stellen sollen. Der Goldgrund stellt keinerlei Atmosphäre dar, er kann diese daher in keinem Fenster ersetzen. Die ganze Malerei an dem Gewölb verhärtet den Eindruck dieses letzten. Nur in der Farbe der Unschuld hatte es volle Wirkung. Soll es bei dieser Malerei bewenden, so muß damit in der oberen Reihe der wirk¬ lichen Fenster fortgefahren werden. Unter den zwanzig Darstellungen, zu denen hier Raum ist, wünschen wir die Bildnisse Max von Schenkendorfs für den er¬ wähnten Aufsatz und des Burggrafen von Schön für das Verdienst, die drei Säle der Nachwelt in ihrem gegenwärtigen Stande erhalten zu haben. Nicht weniger störend sind die Glasmalereien in den unteren Fenstern. Man will hier die freiste Aussicht auf das Hochschloß, auf den Strom mit der gewaltigen Brücke für die Eisenbahn über die Niederung bis Danzig, und keine Wappen. Man ersetze sie durch weißes Glas und setze den Eintretenden dadurch in den Stand, sich über die Lage des Saales ohne Frage zu unterrichten. Das gleiche Loos treffe die geschmacklose Wapvenmalcrei in den Fenstern des Conventsremtcrs. Man ersetze sie dnrch Darstellungen ans dem Leben der Hoch- und Landmeister. KoMthnre u. a. in,, welche dieses Andenkens würdig sind. Das lebende Geschlecht hat für seine unbedeutenden Beiträge zur Erhaltung des Saales keinen Anspruch darauf, darin verewigt zu werdem Der ebenso abscheuliche als große Kamin in des Meisters großem Reuter mit seinem unschönen weißen Schornstein, welcher durch den Goldgrund einer Fenster- blende, durch welche er geht, besonders verletzend hervortritt, hat weder eine ge¬ schichtliche, noch eine künstlerische Berechtigung. Er verschwinde. Neuerdings will

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/445>, abgerufen am 23.07.2024.