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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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ist und es aller Voraussicht nach zu einem Gesammtvertrag kommen wird. Wir
hätten vom deutschen Gesichtspunkte aus gewünscht, daß Preußen im Anfang der
Frage mit Amerika zusammengegangen wäre und Dänemark den Sundzollvertrag
gekündigt hätte; die Möglichkeit einer solchen kühnen Politik war mit Zusammen¬
treten der Sundzollconserenz verscherzt, stellte man sich nun aber, wie es von da
ab nothwendig war, auf den Boden der Ablösung, so muß man sagen, daß die
Umsicht und Energie, mit der Preußen im letzten Jahre die Verhandlung geführt,
die größte Anerkennung verdient. Die Verhältnisse, welche bei der Lösung der
Suudzollsrage in Betracht kamen, scheinen dem englischen und französischen Cabinete
nur sehr unvollkommen bekannt gewesen zu sein, das preußische Cabinet ist unab¬
lässig bemüht gewesen, sie über die Umstände aufzuklären und die dänischen Kniffe,
die sich immer wieder erneuten, scheitern zu machen. Aus seine fortgehenden Vor¬
stellungen in London gegen die Separatverträge antwortete Graf Clarendon zuletzt,
Preußen möge denn einmal einen Entwurf eines solchen Gcsammtvertrages Präsen¬
tiren, den es so sehr befürworte. Dies geschah, und nach langer Berathung mußte
das englische Cabinet selbst einräumen, daß der preußische Entwurf die Frage am
vollständigsten und präcisesten lose. Mit Frankreich hatte sich Preußen bereits zuvor
verständigt und einen combinirten Entwurf festgestellt, der fast ausschließlich die
ursprünglich preußische Fassung beibehielt. Diesem nun hat England zugestimmt,
und uur über einige ganz untergeordnete Fragen meist formeller Art soll noch
zwischen London, Paris und Berlin ein Schriftwechsel stattfinden. Der hiesige
englische Gesandte, H. Buchanan, der die Sache wenig zu kennen scheint, und immer
für einen englisch-dänischen Separatvertrag war, hat nun in letzter Zeit die Wei¬
sung erhalten, der dänischen Negierung mitzutheilen, daß das londoner Cabinet
sich mit dem pariser und berliner über einen Gesammtvertrag geeinigt habe, zu
dem alle die Staaten, welche abzulösen bereit seien, als Mitcontrahenten zuzulassen
wären. Darauf hat Herr von Scheele die russische Negierung ersucht, ihren Bevoll¬
mächtigten, Herrn von Tegeborski, wieder nach Kopenhagen zu senden, da der Ab¬
schluß des Vertrages nahe zu sein scheine. Des Gesammtvertrages selbst hat Ihr
Korrespondent noch nicht ansichtig werden können, er scheint nicht einmal vollständig
in Kopenhagen bekannt zu sein, da man viele widersprechende Angaben darüber
hört. Festzustehen scheint indeß, daß der Sundzoll vollständig aufhört und kein
Schiff mehr im Sunde angehalten werden kann; die holstein-lauenburgischen Tran¬
sitzölle werden auf den fünften Theil herabgesetzt. Von den Staaten, welche bis
zum 1. April -1867 nicht ablösen zu wollen erklärt haben, wird Dänemark auf
diplomatischem Wege Entschädigung sür den Wegfall des Sundzolles zu erhalten
suchen, und wird dabei von den Großmächten unterstützt werden. Die Verträge,
welche die Art der Zahlung der Ablösungssummen bestimmen, werden separatim
zwischen Dänemark und den einzelnen Staaten geschlossen. Schon in meinem
vorigen Briefe wies ich daraus hin, daß das Aufhören des Zolles für Dänemark
ein empfindlicher Verlust ist, trotz der Ablösungssummen, die es empfängt; ich bin
seitdem in dieser Meinung noch bestärkt, da ich erfahren, daß 'eine ziemliche Anzahl
Staaten nicht sehr geneigt ist abzulösen, wie Brasilien, Belgien, Toscana, Portugal,
Spanien, Griechenland u. s. w., so daß sich die Zahl der sogenannten Nonvaleurs
ziemlich hoch belaufen dürste.


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ist und es aller Voraussicht nach zu einem Gesammtvertrag kommen wird. Wir
hätten vom deutschen Gesichtspunkte aus gewünscht, daß Preußen im Anfang der
Frage mit Amerika zusammengegangen wäre und Dänemark den Sundzollvertrag
gekündigt hätte; die Möglichkeit einer solchen kühnen Politik war mit Zusammen¬
treten der Sundzollconserenz verscherzt, stellte man sich nun aber, wie es von da
ab nothwendig war, auf den Boden der Ablösung, so muß man sagen, daß die
Umsicht und Energie, mit der Preußen im letzten Jahre die Verhandlung geführt,
die größte Anerkennung verdient. Die Verhältnisse, welche bei der Lösung der
Suudzollsrage in Betracht kamen, scheinen dem englischen und französischen Cabinete
nur sehr unvollkommen bekannt gewesen zu sein, das preußische Cabinet ist unab¬
lässig bemüht gewesen, sie über die Umstände aufzuklären und die dänischen Kniffe,
die sich immer wieder erneuten, scheitern zu machen. Aus seine fortgehenden Vor¬
stellungen in London gegen die Separatverträge antwortete Graf Clarendon zuletzt,
Preußen möge denn einmal einen Entwurf eines solchen Gcsammtvertrages Präsen¬
tiren, den es so sehr befürworte. Dies geschah, und nach langer Berathung mußte
das englische Cabinet selbst einräumen, daß der preußische Entwurf die Frage am
vollständigsten und präcisesten lose. Mit Frankreich hatte sich Preußen bereits zuvor
verständigt und einen combinirten Entwurf festgestellt, der fast ausschließlich die
ursprünglich preußische Fassung beibehielt. Diesem nun hat England zugestimmt,
und uur über einige ganz untergeordnete Fragen meist formeller Art soll noch
zwischen London, Paris und Berlin ein Schriftwechsel stattfinden. Der hiesige
englische Gesandte, H. Buchanan, der die Sache wenig zu kennen scheint, und immer
für einen englisch-dänischen Separatvertrag war, hat nun in letzter Zeit die Wei¬
sung erhalten, der dänischen Negierung mitzutheilen, daß das londoner Cabinet
sich mit dem pariser und berliner über einen Gesammtvertrag geeinigt habe, zu
dem alle die Staaten, welche abzulösen bereit seien, als Mitcontrahenten zuzulassen
wären. Darauf hat Herr von Scheele die russische Negierung ersucht, ihren Bevoll¬
mächtigten, Herrn von Tegeborski, wieder nach Kopenhagen zu senden, da der Ab¬
schluß des Vertrages nahe zu sein scheine. Des Gesammtvertrages selbst hat Ihr
Korrespondent noch nicht ansichtig werden können, er scheint nicht einmal vollständig
in Kopenhagen bekannt zu sein, da man viele widersprechende Angaben darüber
hört. Festzustehen scheint indeß, daß der Sundzoll vollständig aufhört und kein
Schiff mehr im Sunde angehalten werden kann; die holstein-lauenburgischen Tran¬
sitzölle werden auf den fünften Theil herabgesetzt. Von den Staaten, welche bis
zum 1. April -1867 nicht ablösen zu wollen erklärt haben, wird Dänemark auf
diplomatischem Wege Entschädigung sür den Wegfall des Sundzolles zu erhalten
suchen, und wird dabei von den Großmächten unterstützt werden. Die Verträge,
welche die Art der Zahlung der Ablösungssummen bestimmen, werden separatim
zwischen Dänemark und den einzelnen Staaten geschlossen. Schon in meinem
vorigen Briefe wies ich daraus hin, daß das Aufhören des Zolles für Dänemark
ein empfindlicher Verlust ist, trotz der Ablösungssummen, die es empfängt; ich bin
seitdem in dieser Meinung noch bestärkt, da ich erfahren, daß 'eine ziemliche Anzahl
Staaten nicht sehr geneigt ist abzulösen, wie Brasilien, Belgien, Toscana, Portugal,
Spanien, Griechenland u. s. w., so daß sich die Zahl der sogenannten Nonvaleurs
ziemlich hoch belaufen dürste.


SS*
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/443>, abgerufen am 23.07.2024.