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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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welche jüngst das Expeditionsproject angegriffen haben. Dem Raisonnement dieser.
Organe liegt ein altes, viel aus- und durchgesprocheues Princip zu Grunde, näm¬
lich dies, daß es nicht im britischen Interesse liegt, seinen Territvrialbesitz in
Südasten über das besessene Maß hinaus zu erweitern. Dieser Grundsatz will
näher untersucht und erörtert sein, bevor man ihn rund annehmen oder ablehnen
kann. Es leuchtet ein, daß man die Erweiterung des südasiatischen Besitzes in
zwei der Wirkung nach entgegengesetzten Richtungen betreiben kann. Mau kann
zunächst immer weiter ins Innere Asiens sich hineinerstreckcndc Landschaften und
Reiche annexiren, die um deswillen der Centralgewalt schwerer zu erreichen, zu
verwalten' und militärisch zu decken sind, und andrerseits kann man die Tendenz
verfolgen, uur solche Gebiete serner noch einzuverleiben, dnrch deren Gewinn man
der großen Verbindungsstraße mit dem Mutterlande näher rückt. Diese Verbin¬
dungsstraße ist das mittelländische Meer. Die Annexirung von Aufl, welche neu¬
lich vollbracht wurde, ist der ersteren Classe von Erwerbungen einzurechnen, zur
andern Classe würde die Besitznahme eines Küstenstriches im Süden Persiens und
Beludschistans gehören, durch welche man eine Verlängerung der Euphrateisenbahn
von Bassora, ihrem jetzt in Aussicht genommenen Endpunkte bis Indien ermög¬
lichen könnte. Daß die letztern Gebietserweiterungen, mindestens vorerst, die allein
raisonnabcln sind, wird jedermann, schon um der Vortheile der dadurch beschleu¬
nigteren und gesicherteren commerciellen Verbindung willen, gern zugeben. Außer
diesem gewichtigen Grnnde wirkt aber ans diese Entscheidung noch ein anderer ein.
Indem man die Gebiete zwischen Indien und dem Mittcliucere englischerseits theils
in einen unmittelbaren, theils in mittelbaren Besitz nimmt, kommt man damit
Nußland zuvor, welches im Begriff steht, die Mittel in Bereitschaft zu setzen,,
um sich ihrer in geeigneter Stunde zu bemächtigen. Diese Stunde liegt noch
fern, weil Nußland den entscheidenden Schritt vorwärts nur thun wird, wenn
es seines Erfolgs gewiß sein kaun, und diese Gewißheit nicht vorhanden ist, bevor
nicht seine auf den Kaukasus hinführenden und darüber hiuauszuleiteudcn strate¬
gischen Bahnlinien vollendet sind, was noch mehre Jahrzehnte, in Anspruch nehmen
kann; aber der Lauf der Zeiten bringt ihn dennoch nach und nach näher, und
zuletzt wird er unwiederruflich gekommen sein.

Ich kann mich hier dem Eingehen aus einen Einwand nicht entziehen, welcher
sich aus dem eben Gesagten von selbst ergibt. Gesetzt den Fall, England erweitert
sein südasiatisches Gebiet in der zunächst allein zweckentsprechenden Richtung, näm¬
lich zur Gewinnung einer möglichst in seinen eignen Besitz fallenden Verbindungs¬
linie zwischen dem Mittelmeer und Hindostan : wird dann diese Territorialerweiterung
nicht dennoch nur als eine ephemere, sür eine kurze Reihe von Jahren geltende
anzusehen sein, weil Rußland, sobald es durch Schiencnstraßen in den Stand gesetzt
ist, in den betreffenden Gegenden seine großen Massen zu bewegen, unfehlbar
das Gewonnene dem Rivalen wieder abnehmen dürste? Aus diese Frage von hohem
Interesse ist nicht schlechtweg mit Ja oder Nein zu erwiedern, sondern man muß
sie in nähere Betrachtung ziehen. Zur Zeit, wenn Nußland seine wuchtigen Kräfte
frei auf Eisenbahnen auch bis jenseits des Kaukasus bewegen kann, wird dasselbe
von Englands indischem Heere gelten; mit andern Worten: wenn die Möglichkeit
da ist, aus dem Inneren des Zarenreiches in wenigen Tagen Armeen zur persischen


Grenzboten IV. -1866. SS

welche jüngst das Expeditionsproject angegriffen haben. Dem Raisonnement dieser.
Organe liegt ein altes, viel aus- und durchgesprocheues Princip zu Grunde, näm¬
lich dies, daß es nicht im britischen Interesse liegt, seinen Territvrialbesitz in
Südasten über das besessene Maß hinaus zu erweitern. Dieser Grundsatz will
näher untersucht und erörtert sein, bevor man ihn rund annehmen oder ablehnen
kann. Es leuchtet ein, daß man die Erweiterung des südasiatischen Besitzes in
zwei der Wirkung nach entgegengesetzten Richtungen betreiben kann. Mau kann
zunächst immer weiter ins Innere Asiens sich hineinerstreckcndc Landschaften und
Reiche annexiren, die um deswillen der Centralgewalt schwerer zu erreichen, zu
verwalten' und militärisch zu decken sind, und andrerseits kann man die Tendenz
verfolgen, uur solche Gebiete serner noch einzuverleiben, dnrch deren Gewinn man
der großen Verbindungsstraße mit dem Mutterlande näher rückt. Diese Verbin¬
dungsstraße ist das mittelländische Meer. Die Annexirung von Aufl, welche neu¬
lich vollbracht wurde, ist der ersteren Classe von Erwerbungen einzurechnen, zur
andern Classe würde die Besitznahme eines Küstenstriches im Süden Persiens und
Beludschistans gehören, durch welche man eine Verlängerung der Euphrateisenbahn
von Bassora, ihrem jetzt in Aussicht genommenen Endpunkte bis Indien ermög¬
lichen könnte. Daß die letztern Gebietserweiterungen, mindestens vorerst, die allein
raisonnabcln sind, wird jedermann, schon um der Vortheile der dadurch beschleu¬
nigteren und gesicherteren commerciellen Verbindung willen, gern zugeben. Außer
diesem gewichtigen Grnnde wirkt aber ans diese Entscheidung noch ein anderer ein.
Indem man die Gebiete zwischen Indien und dem Mittcliucere englischerseits theils
in einen unmittelbaren, theils in mittelbaren Besitz nimmt, kommt man damit
Nußland zuvor, welches im Begriff steht, die Mittel in Bereitschaft zu setzen,,
um sich ihrer in geeigneter Stunde zu bemächtigen. Diese Stunde liegt noch
fern, weil Nußland den entscheidenden Schritt vorwärts nur thun wird, wenn
es seines Erfolgs gewiß sein kaun, und diese Gewißheit nicht vorhanden ist, bevor
nicht seine auf den Kaukasus hinführenden und darüber hiuauszuleiteudcn strate¬
gischen Bahnlinien vollendet sind, was noch mehre Jahrzehnte, in Anspruch nehmen
kann; aber der Lauf der Zeiten bringt ihn dennoch nach und nach näher, und
zuletzt wird er unwiederruflich gekommen sein.

Ich kann mich hier dem Eingehen aus einen Einwand nicht entziehen, welcher
sich aus dem eben Gesagten von selbst ergibt. Gesetzt den Fall, England erweitert
sein südasiatisches Gebiet in der zunächst allein zweckentsprechenden Richtung, näm¬
lich zur Gewinnung einer möglichst in seinen eignen Besitz fallenden Verbindungs¬
linie zwischen dem Mittelmeer und Hindostan : wird dann diese Territorialerweiterung
nicht dennoch nur als eine ephemere, sür eine kurze Reihe von Jahren geltende
anzusehen sein, weil Rußland, sobald es durch Schiencnstraßen in den Stand gesetzt
ist, in den betreffenden Gegenden seine großen Massen zu bewegen, unfehlbar
das Gewonnene dem Rivalen wieder abnehmen dürste? Aus diese Frage von hohem
Interesse ist nicht schlechtweg mit Ja oder Nein zu erwiedern, sondern man muß
sie in nähere Betrachtung ziehen. Zur Zeit, wenn Nußland seine wuchtigen Kräfte
frei auf Eisenbahnen auch bis jenseits des Kaukasus bewegen kann, wird dasselbe
von Englands indischem Heere gelten; mit andern Worten: wenn die Möglichkeit
da ist, aus dem Inneren des Zarenreiches in wenigen Tagen Armeen zur persischen


Grenzboten IV. -1866. SS
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/441>, abgerufen am 23.07.2024.