Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

-P. Bruzck genossen, bestimmte ihn später die theologischen Studien in Prag an¬
zutreten.

Nachdem er das Gymnasium zu Deutschbrod verlassen, trat er im Jahre 1838
in die Philosophie zu Prag, wo auf ihn die beiden Professoren Müller und Dr.
Eruer am mächtigsten einwirkten.

Wir sehen ihn als Freund der beiden Dichter Moritz Hartmann und Alfred
Meißner und ein besonderes Trifolium bilden mit D>'. Gabler und dem nun am-
nestirteu Gymnasialprofessor Girgel. Nie fehlte es unter den cechischcn Studen¬
ten an gegenseitiger Aneiferung, selbst beizutragen mit ihrer Intelligenz zum
Wohle des wiedererwachenden Volkes. Ein Band der Liebe umschlang sie. ein
Gefühl durchzuckte die jungen Herzen, und wer ruft nicht gern in seinem Gedächt¬
nisse die Erinnerungen wach an die philosophischen Hallen des Clementinums, den
Sitz aller politischen Träume. Im prager Seminar las er als theologischer Alumne
viele russische und cyrillische Bücher, und hatte selbst deren viele in seinem Besitze.

Bei seinem leidenschaftlichen Naturell mochten sowol unter den College", als mit
dem Vorgesehen Wortwechsel stattgefunden haben, denn bald verbreitete sich der Ruf,
er bestrebe sich, byzantinischer Ketzer zu werden.

Hawliczck, hierüber examinirt und befragt, ob es denn sein ernster Wille wäre,
Priester zu werden, gab unentschiedene Antworten. Da ihm sodann im Jahre 1841
von dem damaligen Seminarvorstand, dem Jesuiten Pater Rost, wegen Mangel
an Beruf, der Abschied gegeben worden, wendete er sich zur Professur. Er un¬
terzog sich der vorgeschriebenen Cvncnrsprüfung, doch welche Intrigue hier ihr
Spiel geübt, weiß ich nicht, es wurde ihm bedeutet, daß er durchgefallen wäre.

Nun entschloß er sich, den dornenvollen Weg eines cechischeu Literaten zu wan¬
deln. Vier Jahre verwendete er theils zu Privatstudien, theils ans Reisen, be¬
gab sich auf Anempfehlung des slawischen Gelehrten Säfarik als Erzieher nach
Moskau, wo er zwei Jahre verlebte.

Abberufen durch den Tod seines Vaters.kehrte er nach semel HciMath zurück, im
hohen Grade unzufrieden mit Nußland und seinen socialen Zuständen. Gleich
nach seiner Rückkehr ins Vaterland, (1846) trat er die Redaction der prager Zei¬
tung, der Nationalzeitnng im Jahre 1848 und der Biene (Bcela) an.

^ Mroclni room^ waren der Centralpunkt der ccchischeN Bestrebungen des Jah¬
res 1848. Hier entwickelte Hawliczek seine politische Thätigkeit, benutzte alle die
ihm zu Gebote stehenden Waffen zu Gunsten einer Partei, die wir näher bezeich¬
nen wollen und wo Witze und Rohheit nicht hinreichten, leisteten leider! die im
eignen Journale geschriebenen Denunciationen der hervorragendsten Individuen der
rationellen Bewegung gute^ Dienste.

Und doch stimmen alle darin überein, daß er ein für das Nationale Wohl und
Wehe glühendes Herz besaß und daß er bei aller Charakterlosigkeit, die ihm die'
Ultrapartet mit Recht zum Vorwurfe machte, und bei aller Inconsequenz doch ein
Charakter blieb. Die Stellung der Parteien in Böhmen war eine seltsame, durch
Unklarheit und Leidenschaft beschränkte. Die Cechen zerfielen im Jahre 1848 in
drei Parteien, die sogenannten Ultras, die doctrinäre Partei, deren Haupt Palacky
war, und die Partei der Aristokraten unter dem Patronate des Grafen Leo Thun.


-P. Bruzck genossen, bestimmte ihn später die theologischen Studien in Prag an¬
zutreten.

Nachdem er das Gymnasium zu Deutschbrod verlassen, trat er im Jahre 1838
in die Philosophie zu Prag, wo auf ihn die beiden Professoren Müller und Dr.
Eruer am mächtigsten einwirkten.

Wir sehen ihn als Freund der beiden Dichter Moritz Hartmann und Alfred
Meißner und ein besonderes Trifolium bilden mit D>'. Gabler und dem nun am-
nestirteu Gymnasialprofessor Girgel. Nie fehlte es unter den cechischcn Studen¬
ten an gegenseitiger Aneiferung, selbst beizutragen mit ihrer Intelligenz zum
Wohle des wiedererwachenden Volkes. Ein Band der Liebe umschlang sie. ein
Gefühl durchzuckte die jungen Herzen, und wer ruft nicht gern in seinem Gedächt¬
nisse die Erinnerungen wach an die philosophischen Hallen des Clementinums, den
Sitz aller politischen Träume. Im prager Seminar las er als theologischer Alumne
viele russische und cyrillische Bücher, und hatte selbst deren viele in seinem Besitze.

Bei seinem leidenschaftlichen Naturell mochten sowol unter den College», als mit
dem Vorgesehen Wortwechsel stattgefunden haben, denn bald verbreitete sich der Ruf,
er bestrebe sich, byzantinischer Ketzer zu werden.

Hawliczck, hierüber examinirt und befragt, ob es denn sein ernster Wille wäre,
Priester zu werden, gab unentschiedene Antworten. Da ihm sodann im Jahre 1841
von dem damaligen Seminarvorstand, dem Jesuiten Pater Rost, wegen Mangel
an Beruf, der Abschied gegeben worden, wendete er sich zur Professur. Er un¬
terzog sich der vorgeschriebenen Cvncnrsprüfung, doch welche Intrigue hier ihr
Spiel geübt, weiß ich nicht, es wurde ihm bedeutet, daß er durchgefallen wäre.

Nun entschloß er sich, den dornenvollen Weg eines cechischeu Literaten zu wan¬
deln. Vier Jahre verwendete er theils zu Privatstudien, theils ans Reisen, be¬
gab sich auf Anempfehlung des slawischen Gelehrten Säfarik als Erzieher nach
Moskau, wo er zwei Jahre verlebte.

Abberufen durch den Tod seines Vaters.kehrte er nach semel HciMath zurück, im
hohen Grade unzufrieden mit Nußland und seinen socialen Zuständen. Gleich
nach seiner Rückkehr ins Vaterland, (1846) trat er die Redaction der prager Zei¬
tung, der Nationalzeitnng im Jahre 1848 und der Biene (Bcela) an.

^ Mroclni room^ waren der Centralpunkt der ccchischeN Bestrebungen des Jah¬
res 1848. Hier entwickelte Hawliczek seine politische Thätigkeit, benutzte alle die
ihm zu Gebote stehenden Waffen zu Gunsten einer Partei, die wir näher bezeich¬
nen wollen und wo Witze und Rohheit nicht hinreichten, leisteten leider! die im
eignen Journale geschriebenen Denunciationen der hervorragendsten Individuen der
rationellen Bewegung gute^ Dienste.

Und doch stimmen alle darin überein, daß er ein für das Nationale Wohl und
Wehe glühendes Herz besaß und daß er bei aller Charakterlosigkeit, die ihm die'
Ultrapartet mit Recht zum Vorwurfe machte, und bei aller Inconsequenz doch ein
Charakter blieb. Die Stellung der Parteien in Böhmen war eine seltsame, durch
Unklarheit und Leidenschaft beschränkte. Die Cechen zerfielen im Jahre 1848 in
drei Parteien, die sogenannten Ultras, die doctrinäre Partei, deren Haupt Palacky
war, und die Partei der Aristokraten unter dem Patronate des Grafen Leo Thun.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0044" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/102639"/>
            <p xml:id="ID_100" prev="#ID_99"> -P. Bruzck genossen, bestimmte ihn später die theologischen Studien in Prag an¬<lb/>
zutreten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_101"> Nachdem er das Gymnasium zu Deutschbrod verlassen, trat er im Jahre 1838<lb/>
in die Philosophie zu Prag, wo auf ihn die beiden Professoren Müller und Dr.<lb/>
Eruer am mächtigsten einwirkten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_102"> Wir sehen ihn als Freund der beiden Dichter Moritz Hartmann und Alfred<lb/>
Meißner und ein besonderes Trifolium bilden mit D&gt;'. Gabler und dem nun am-<lb/>
nestirteu Gymnasialprofessor Girgel. Nie fehlte es unter den cechischcn Studen¬<lb/>
ten an gegenseitiger Aneiferung, selbst beizutragen mit ihrer Intelligenz zum<lb/>
Wohle des wiedererwachenden Volkes. Ein Band der Liebe umschlang sie. ein<lb/>
Gefühl durchzuckte die jungen Herzen, und wer ruft nicht gern in seinem Gedächt¬<lb/>
nisse die Erinnerungen wach an die philosophischen Hallen des Clementinums, den<lb/>
Sitz aller politischen Träume. Im prager Seminar las er als theologischer Alumne<lb/>
viele russische und cyrillische Bücher, und hatte selbst deren viele in seinem Besitze.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_103"> Bei seinem leidenschaftlichen Naturell mochten sowol unter den College», als mit<lb/>
dem Vorgesehen Wortwechsel stattgefunden haben, denn bald verbreitete sich der Ruf,<lb/>
er bestrebe sich, byzantinischer Ketzer zu werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_104"> Hawliczck, hierüber examinirt und befragt, ob es denn sein ernster Wille wäre,<lb/>
Priester zu werden, gab unentschiedene Antworten. Da ihm sodann im Jahre 1841<lb/>
von dem damaligen Seminarvorstand, dem Jesuiten Pater Rost, wegen Mangel<lb/>
an Beruf, der Abschied gegeben worden, wendete er sich zur Professur. Er un¬<lb/>
terzog sich der vorgeschriebenen Cvncnrsprüfung, doch welche Intrigue hier ihr<lb/>
Spiel geübt, weiß ich nicht, es wurde ihm bedeutet, daß er durchgefallen wäre.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_105"> Nun entschloß er sich, den dornenvollen Weg eines cechischeu Literaten zu wan¬<lb/>
deln. Vier Jahre verwendete er theils zu Privatstudien, theils ans Reisen, be¬<lb/>
gab sich auf Anempfehlung des slawischen Gelehrten Säfarik als Erzieher nach<lb/>
Moskau, wo er zwei Jahre verlebte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_106"> Abberufen durch den Tod seines Vaters.kehrte er nach semel HciMath zurück, im<lb/>
hohen Grade unzufrieden mit Nußland und seinen socialen Zuständen. Gleich<lb/>
nach seiner Rückkehr ins Vaterland, (1846) trat er die Redaction der prager Zei¬<lb/>
tung, der Nationalzeitnng im Jahre 1848 und der Biene (Bcela) an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_107"> ^ Mroclni room^ waren der Centralpunkt der ccchischeN Bestrebungen des Jah¬<lb/>
res 1848. Hier entwickelte Hawliczek seine politische Thätigkeit, benutzte alle die<lb/>
ihm zu Gebote stehenden Waffen zu Gunsten einer Partei, die wir näher bezeich¬<lb/>
nen wollen und wo Witze und Rohheit nicht hinreichten, leisteten leider! die im<lb/>
eignen Journale geschriebenen Denunciationen der hervorragendsten Individuen der<lb/>
rationellen Bewegung gute^ Dienste.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_108" next="#ID_109"> Und doch stimmen alle darin überein, daß er ein für das Nationale Wohl und<lb/>
Wehe glühendes Herz besaß und daß er bei aller Charakterlosigkeit, die ihm die'<lb/>
Ultrapartet mit Recht zum Vorwurfe machte, und bei aller Inconsequenz doch ein<lb/>
Charakter blieb. Die Stellung der Parteien in Böhmen war eine seltsame, durch<lb/>
Unklarheit und Leidenschaft beschränkte. Die Cechen zerfielen im Jahre 1848 in<lb/>
drei Parteien, die sogenannten Ultras, die doctrinäre Partei, deren Haupt Palacky<lb/>
war, und die Partei der Aristokraten unter dem Patronate des Grafen Leo Thun.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0044] -P. Bruzck genossen, bestimmte ihn später die theologischen Studien in Prag an¬ zutreten. Nachdem er das Gymnasium zu Deutschbrod verlassen, trat er im Jahre 1838 in die Philosophie zu Prag, wo auf ihn die beiden Professoren Müller und Dr. Eruer am mächtigsten einwirkten. Wir sehen ihn als Freund der beiden Dichter Moritz Hartmann und Alfred Meißner und ein besonderes Trifolium bilden mit D>'. Gabler und dem nun am- nestirteu Gymnasialprofessor Girgel. Nie fehlte es unter den cechischcn Studen¬ ten an gegenseitiger Aneiferung, selbst beizutragen mit ihrer Intelligenz zum Wohle des wiedererwachenden Volkes. Ein Band der Liebe umschlang sie. ein Gefühl durchzuckte die jungen Herzen, und wer ruft nicht gern in seinem Gedächt¬ nisse die Erinnerungen wach an die philosophischen Hallen des Clementinums, den Sitz aller politischen Träume. Im prager Seminar las er als theologischer Alumne viele russische und cyrillische Bücher, und hatte selbst deren viele in seinem Besitze. Bei seinem leidenschaftlichen Naturell mochten sowol unter den College», als mit dem Vorgesehen Wortwechsel stattgefunden haben, denn bald verbreitete sich der Ruf, er bestrebe sich, byzantinischer Ketzer zu werden. Hawliczck, hierüber examinirt und befragt, ob es denn sein ernster Wille wäre, Priester zu werden, gab unentschiedene Antworten. Da ihm sodann im Jahre 1841 von dem damaligen Seminarvorstand, dem Jesuiten Pater Rost, wegen Mangel an Beruf, der Abschied gegeben worden, wendete er sich zur Professur. Er un¬ terzog sich der vorgeschriebenen Cvncnrsprüfung, doch welche Intrigue hier ihr Spiel geübt, weiß ich nicht, es wurde ihm bedeutet, daß er durchgefallen wäre. Nun entschloß er sich, den dornenvollen Weg eines cechischeu Literaten zu wan¬ deln. Vier Jahre verwendete er theils zu Privatstudien, theils ans Reisen, be¬ gab sich auf Anempfehlung des slawischen Gelehrten Säfarik als Erzieher nach Moskau, wo er zwei Jahre verlebte. Abberufen durch den Tod seines Vaters.kehrte er nach semel HciMath zurück, im hohen Grade unzufrieden mit Nußland und seinen socialen Zuständen. Gleich nach seiner Rückkehr ins Vaterland, (1846) trat er die Redaction der prager Zei¬ tung, der Nationalzeitnng im Jahre 1848 und der Biene (Bcela) an. ^ Mroclni room^ waren der Centralpunkt der ccchischeN Bestrebungen des Jah¬ res 1848. Hier entwickelte Hawliczek seine politische Thätigkeit, benutzte alle die ihm zu Gebote stehenden Waffen zu Gunsten einer Partei, die wir näher bezeich¬ nen wollen und wo Witze und Rohheit nicht hinreichten, leisteten leider! die im eignen Journale geschriebenen Denunciationen der hervorragendsten Individuen der rationellen Bewegung gute^ Dienste. Und doch stimmen alle darin überein, daß er ein für das Nationale Wohl und Wehe glühendes Herz besaß und daß er bei aller Charakterlosigkeit, die ihm die' Ultrapartet mit Recht zum Vorwurfe machte, und bei aller Inconsequenz doch ein Charakter blieb. Die Stellung der Parteien in Böhmen war eine seltsame, durch Unklarheit und Leidenschaft beschränkte. Die Cechen zerfielen im Jahre 1848 in drei Parteien, die sogenannten Ultras, die doctrinäre Partei, deren Haupt Palacky war, und die Partei der Aristokraten unter dem Patronate des Grafen Leo Thun.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/44
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/44>, abgerufen am 23.07.2024.