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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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zu einem Sklavenstaat zu machen., so beschlossen die Abgeordneten des Nordens
wettere Bewilligungen zu verweigern, bis mehreren, aus dem Conflict cntstan-
denxn Beschwerden abgeholfen wäre. Zu verschiedenen Geldbills, oder, wie es ni
der parlamentarischen Sprache Nordamerikas heißt. Appropriationen für den Ctvtt-
dienst und die Justiz fügten sie Amendements, die Bedingungen enthaltend, unter
welchen sie das Geld bewilligten -- Bedingungen, die natürlich ganz darauf berechnet
waren, das Interesse der Freibodenpartei zu fördern. Die Appropriationsbill für
das Heer ward mit einer ähnlichen Klausel (daß das Geld nicht zur Bezahlung
der in Kansas verwendeten Truppen benutzt werde) vermehrt. Nach langen
Verhandlungen zwischen dem Repräsentantenhaus- und dem Senat in den letzten
Tagen vor dem Schlüsse der Session ließ ersteres die Amendements zu den Be¬
willigungen für den Civildienst fallen, aber dafür blieb es standhaft bei dem ^ur
Armecbill gestellten; nach den Worten eines Mitgliedes wollten sie nicht das Pulver,
um die freien Einwanderer aus den nördlichen Staaten in das vom Bürgerkrieg
zerrissene Gebiet zu erschießen, oder die Stricke, um sie zu hängen, bezahlen. Am
16. dauerten die Konferenzen den ganzen Tag lang und bis tief in die Nacht
hinein, aber es kam zu keiner Verständigung; manche andere Bills gingen durch
und man war mit der Bewilligung von Geldern uicht sparsam, aber acht zu
Ausgaben für die Armee. Der Senat verwarf die die Verwendung beschränkende
Klausel; das Repräsentantenhaus stellte sie wieder her und die Bill ging und dem
verhängnißvollen Anhang zurück an den Senat. Hätten die Sonntagsconferenzcn
Frieden und Eintracht herstellen können, so wäre dies ein des Tages würdiges
Werk gewesen, aber sie thaten es nicht. Ebensowenig gelang es am folgenden
Tage, am 18. August. Im letzten Augenblick ward sowol im Repräsentantenhaus
wie im Senat, in der Hoffnung sich noch zu verständigen. der Antrag gestellt, dle
Sitzung bis um Ä Uhr zu verlängern; aber während das Haus noch darüber be¬
rieth, schlug es zwölf; damit war die vorher zur Vertagung festgesetzte Stunde
gekommen, die Sitzung war zu Eude. der Executivregieruug fehlten 12 Mittönen
an ihren Jahresausgaben und die Staatsgewalt, die sie allein bewilligen konnte,
war nicht mehr vorhanden. Unter diesen Umständen erließ der Präsident seine
Proclamation und die außerordentliche Session soll nun versuchen, den Conflict zu
lösen. Die Maßregel, zu der der Präsident gegriffen hat. ist eine sehr ungewöhn¬
liche und nur in den außerordentlichsten Fällen benutzt worden -- eme Thatsache,
welche genügend beweist, wie mächtig die Leidenschaften sind, welche die verhanginß-
volle Frage der Sklaverei unter den Politikern der Vereinigten Staaten aufregt.
Obgleich der Präsident, der Senat und das Repräsentantenhaus alle vom Volke
gewählt sind, so sehen wir doch hier eine Kollision, im Princip ganz demjeingen
gleich, welche unter erblichen Monarchen vorgekommen sind, welche von ihren Prä¬
rogativen einen zu ausgedehnten Gebrauch zu machen versuchte" und dem Wider¬
stand der Kammern begegneten, die von ihrem Rechte, das Budget zu verweigern,
Gebrauch machten. Nur daß der Conflict unter der verrufenen parlamentarischen
Regierung viel leichter durch Abtreten des Ministeriums oder dvrch neu- Kammern
zu lösen ist, während hier eine von den Staatsgewalten, obgleich jede sich und


Grenzboien. III. 1866.

zu einem Sklavenstaat zu machen., so beschlossen die Abgeordneten des Nordens
wettere Bewilligungen zu verweigern, bis mehreren, aus dem Conflict cntstan-
denxn Beschwerden abgeholfen wäre. Zu verschiedenen Geldbills, oder, wie es ni
der parlamentarischen Sprache Nordamerikas heißt. Appropriationen für den Ctvtt-
dienst und die Justiz fügten sie Amendements, die Bedingungen enthaltend, unter
welchen sie das Geld bewilligten — Bedingungen, die natürlich ganz darauf berechnet
waren, das Interesse der Freibodenpartei zu fördern. Die Appropriationsbill für
das Heer ward mit einer ähnlichen Klausel (daß das Geld nicht zur Bezahlung
der in Kansas verwendeten Truppen benutzt werde) vermehrt. Nach langen
Verhandlungen zwischen dem Repräsentantenhaus- und dem Senat in den letzten
Tagen vor dem Schlüsse der Session ließ ersteres die Amendements zu den Be¬
willigungen für den Civildienst fallen, aber dafür blieb es standhaft bei dem ^ur
Armecbill gestellten; nach den Worten eines Mitgliedes wollten sie nicht das Pulver,
um die freien Einwanderer aus den nördlichen Staaten in das vom Bürgerkrieg
zerrissene Gebiet zu erschießen, oder die Stricke, um sie zu hängen, bezahlen. Am
16. dauerten die Konferenzen den ganzen Tag lang und bis tief in die Nacht
hinein, aber es kam zu keiner Verständigung; manche andere Bills gingen durch
und man war mit der Bewilligung von Geldern uicht sparsam, aber acht zu
Ausgaben für die Armee. Der Senat verwarf die die Verwendung beschränkende
Klausel; das Repräsentantenhaus stellte sie wieder her und die Bill ging und dem
verhängnißvollen Anhang zurück an den Senat. Hätten die Sonntagsconferenzcn
Frieden und Eintracht herstellen können, so wäre dies ein des Tages würdiges
Werk gewesen, aber sie thaten es nicht. Ebensowenig gelang es am folgenden
Tage, am 18. August. Im letzten Augenblick ward sowol im Repräsentantenhaus
wie im Senat, in der Hoffnung sich noch zu verständigen. der Antrag gestellt, dle
Sitzung bis um Ä Uhr zu verlängern; aber während das Haus noch darüber be¬
rieth, schlug es zwölf; damit war die vorher zur Vertagung festgesetzte Stunde
gekommen, die Sitzung war zu Eude. der Executivregieruug fehlten 12 Mittönen
an ihren Jahresausgaben und die Staatsgewalt, die sie allein bewilligen konnte,
war nicht mehr vorhanden. Unter diesen Umständen erließ der Präsident seine
Proclamation und die außerordentliche Session soll nun versuchen, den Conflict zu
lösen. Die Maßregel, zu der der Präsident gegriffen hat. ist eine sehr ungewöhn¬
liche und nur in den außerordentlichsten Fällen benutzt worden — eme Thatsache,
welche genügend beweist, wie mächtig die Leidenschaften sind, welche die verhanginß-
volle Frage der Sklaverei unter den Politikern der Vereinigten Staaten aufregt.
Obgleich der Präsident, der Senat und das Repräsentantenhaus alle vom Volke
gewählt sind, so sehen wir doch hier eine Kollision, im Princip ganz demjeingen
gleich, welche unter erblichen Monarchen vorgekommen sind, welche von ihren Prä¬
rogativen einen zu ausgedehnten Gebrauch zu machen versuchte» und dem Wider¬
stand der Kammern begegneten, die von ihrem Rechte, das Budget zu verweigern,
Gebrauch machten. Nur daß der Conflict unter der verrufenen parlamentarischen
Regierung viel leichter durch Abtreten des Ministeriums oder dvrch neu- Kammern
zu lösen ist, während hier eine von den Staatsgewalten, obgleich jede sich und


Grenzboien. III. 1866.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/41>, abgerufen am 23.07.2024.