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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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von Arabistan, welche aus den Kriegszeiten hier und in der Umgegend zurück¬
geblieben sein sollten, nach Trapezunt eingeschifft worden. Dagegen wird halb¬
amtlich und zwar in dem eben erschienenen Journal de Constantinovle die Nachricht
bestätigt, daß das eben genannte Armeecorps von Arabistan auf den Kriegsetat
d. h. auf eineii Bestand von As--30,000 Mann erhoben werden soll. Wenn
irgend ein Umstand, so könnte dieser dafür sprechen, daß man gegen Persien that¬
sächlich etwas im Schilde führt; denn es ist einleuchtend, daß sich eine größere
türkische Streitmacht, für den Angriff von Bagdad her, am zweckmäßigsten in Syrien
concentrirt, und zwar, weil sie von hier aus sehr leicht den Euphrat gewinnen
und auf diesem Strom durch Dampfer ohne Hedcutende Mühe in das Herz von
Mesopotamien geführt werden^ann.

Da ich hier einmal von Syrien und dem Euphrat rede, will ich zugleich
die neuesten Nachrichten über das Ergebniß der unter der Leitung des Generals
Thesncy in der bekannten Eisenbahnangelegenheit angestellten Loealnntcrsuchuugen
hier mit einflechten. Man kann die ersten Aufnahmen behufs Feststellung des
Projectcs, wie es heißt, nunmehr als vollendet ansehen. Mindestens befindet sich
der Chef-Ingenieur der Bahn, Sir John Mac-Reil, bereits auf dem Wege nach
England, um dort seinen Rapport abzustatten, und der am letztvergangenen Sonn¬
abend auf dem Trvmboli angekommene General Thesney steht im Begriff, mit dem
Tanfimatsrath noch seine letzten Verabredungen über die rücksichtlich des Baues von der
türkischen Regierung zu überuchiucndcn Verpflichtungen zu treffen. So viel ver¬
lautet, wird man darauf verzichten, Seleucia zum Ausgangspunkt der Bahn zu
machen. Als Grund für die geänderte Disposition gibt man zunächst an, daß der
dortige Hafen nur mit ungeheuren Kosten in einen brauchbaren Zustand zu setzen
sein werde, und außerdem, wenn man von dem besagten Punkte ausginge, die
Terrainschwierigkeiten nicht unerheblich bedeutender wären, wie bei einem Beginn
in der Nähe der Mündung des Orontes. Hier nun eben will man auch einen
recht brauchbaren Ankergrund aufgefunden und durch Messungen evident festgestellt
haben, daß nur ein kurzer Molo nothwendig sei, um denselben in einen guten und
geräumigen Hafen umzuwandeln. Leider lassen mich meine Karten hei einer ver¬
suchten Ermittelung der betreffenden Oertlichkeit im Stich.

Die Rückkunft Thesneys mit dem Entlvnrf zu einem der folgenreichsten Unter¬
nehmungen britischer Industrie, traf mit einer Feierlichkeit zusammen, durch welche
England in anderer Weise einen Triumph feierte. Der Sultan nahm am letzten
Sonnabend die Investitur des Hosenbandordens, und zwar in seinem Palais von
Dolma Bagdsche an. Ihnen eine Beschreibung der Ceremonie aus den hier erschei¬
nenden Journalen zu geben, werden Sie mir gern ersparen, und ich glaube außer¬
dem Ihren Lesern einen Dienst damit zu erweisen, wenn ich darüber schweige.
Das Nähere werden die Zeitungen nicht unterlassen haben, darüber zu bringen.
Einigermaßen seltsam nahmen sich die Hofeqnipagcn ans, in denen Lord Stratford
und sein Gefolge aus dem britischen Gesandtschastshotel abgeholt wurden. Die
türkischen Lakaien in ihren von Gold strotzenden Jacken schienen sich nicht recht in
ihre Rollen des Pfcrdeleukens und Hintenausstchens schicken zu können.

Während ich Ihnen schreibe, brauset einer jener heftigen Stürme über Stambul


von Arabistan, welche aus den Kriegszeiten hier und in der Umgegend zurück¬
geblieben sein sollten, nach Trapezunt eingeschifft worden. Dagegen wird halb¬
amtlich und zwar in dem eben erschienenen Journal de Constantinovle die Nachricht
bestätigt, daß das eben genannte Armeecorps von Arabistan auf den Kriegsetat
d. h. auf eineii Bestand von As—30,000 Mann erhoben werden soll. Wenn
irgend ein Umstand, so könnte dieser dafür sprechen, daß man gegen Persien that¬
sächlich etwas im Schilde führt; denn es ist einleuchtend, daß sich eine größere
türkische Streitmacht, für den Angriff von Bagdad her, am zweckmäßigsten in Syrien
concentrirt, und zwar, weil sie von hier aus sehr leicht den Euphrat gewinnen
und auf diesem Strom durch Dampfer ohne Hedcutende Mühe in das Herz von
Mesopotamien geführt werden^ann.

Da ich hier einmal von Syrien und dem Euphrat rede, will ich zugleich
die neuesten Nachrichten über das Ergebniß der unter der Leitung des Generals
Thesncy in der bekannten Eisenbahnangelegenheit angestellten Loealnntcrsuchuugen
hier mit einflechten. Man kann die ersten Aufnahmen behufs Feststellung des
Projectcs, wie es heißt, nunmehr als vollendet ansehen. Mindestens befindet sich
der Chef-Ingenieur der Bahn, Sir John Mac-Reil, bereits auf dem Wege nach
England, um dort seinen Rapport abzustatten, und der am letztvergangenen Sonn¬
abend auf dem Trvmboli angekommene General Thesney steht im Begriff, mit dem
Tanfimatsrath noch seine letzten Verabredungen über die rücksichtlich des Baues von der
türkischen Regierung zu überuchiucndcn Verpflichtungen zu treffen. So viel ver¬
lautet, wird man darauf verzichten, Seleucia zum Ausgangspunkt der Bahn zu
machen. Als Grund für die geänderte Disposition gibt man zunächst an, daß der
dortige Hafen nur mit ungeheuren Kosten in einen brauchbaren Zustand zu setzen
sein werde, und außerdem, wenn man von dem besagten Punkte ausginge, die
Terrainschwierigkeiten nicht unerheblich bedeutender wären, wie bei einem Beginn
in der Nähe der Mündung des Orontes. Hier nun eben will man auch einen
recht brauchbaren Ankergrund aufgefunden und durch Messungen evident festgestellt
haben, daß nur ein kurzer Molo nothwendig sei, um denselben in einen guten und
geräumigen Hafen umzuwandeln. Leider lassen mich meine Karten hei einer ver¬
suchten Ermittelung der betreffenden Oertlichkeit im Stich.

Die Rückkunft Thesneys mit dem Entlvnrf zu einem der folgenreichsten Unter¬
nehmungen britischer Industrie, traf mit einer Feierlichkeit zusammen, durch welche
England in anderer Weise einen Triumph feierte. Der Sultan nahm am letzten
Sonnabend die Investitur des Hosenbandordens, und zwar in seinem Palais von
Dolma Bagdsche an. Ihnen eine Beschreibung der Ceremonie aus den hier erschei¬
nenden Journalen zu geben, werden Sie mir gern ersparen, und ich glaube außer¬
dem Ihren Lesern einen Dienst damit zu erweisen, wenn ich darüber schweige.
Das Nähere werden die Zeitungen nicht unterlassen haben, darüber zu bringen.
Einigermaßen seltsam nahmen sich die Hofeqnipagcn ans, in denen Lord Stratford
und sein Gefolge aus dem britischen Gesandtschastshotel abgeholt wurden. Die
türkischen Lakaien in ihren von Gold strotzenden Jacken schienen sich nicht recht in
ihre Rollen des Pfcrdeleukens und Hintenausstchens schicken zu können.

Während ich Ihnen schreibe, brauset einer jener heftigen Stürme über Stambul


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[0406] von Arabistan, welche aus den Kriegszeiten hier und in der Umgegend zurück¬ geblieben sein sollten, nach Trapezunt eingeschifft worden. Dagegen wird halb¬ amtlich und zwar in dem eben erschienenen Journal de Constantinovle die Nachricht bestätigt, daß das eben genannte Armeecorps von Arabistan auf den Kriegsetat d. h. auf eineii Bestand von As—30,000 Mann erhoben werden soll. Wenn irgend ein Umstand, so könnte dieser dafür sprechen, daß man gegen Persien that¬ sächlich etwas im Schilde führt; denn es ist einleuchtend, daß sich eine größere türkische Streitmacht, für den Angriff von Bagdad her, am zweckmäßigsten in Syrien concentrirt, und zwar, weil sie von hier aus sehr leicht den Euphrat gewinnen und auf diesem Strom durch Dampfer ohne Hedcutende Mühe in das Herz von Mesopotamien geführt werden^ann. Da ich hier einmal von Syrien und dem Euphrat rede, will ich zugleich die neuesten Nachrichten über das Ergebniß der unter der Leitung des Generals Thesncy in der bekannten Eisenbahnangelegenheit angestellten Loealnntcrsuchuugen hier mit einflechten. Man kann die ersten Aufnahmen behufs Feststellung des Projectcs, wie es heißt, nunmehr als vollendet ansehen. Mindestens befindet sich der Chef-Ingenieur der Bahn, Sir John Mac-Reil, bereits auf dem Wege nach England, um dort seinen Rapport abzustatten, und der am letztvergangenen Sonn¬ abend auf dem Trvmboli angekommene General Thesney steht im Begriff, mit dem Tanfimatsrath noch seine letzten Verabredungen über die rücksichtlich des Baues von der türkischen Regierung zu überuchiucndcn Verpflichtungen zu treffen. So viel ver¬ lautet, wird man darauf verzichten, Seleucia zum Ausgangspunkt der Bahn zu machen. Als Grund für die geänderte Disposition gibt man zunächst an, daß der dortige Hafen nur mit ungeheuren Kosten in einen brauchbaren Zustand zu setzen sein werde, und außerdem, wenn man von dem besagten Punkte ausginge, die Terrainschwierigkeiten nicht unerheblich bedeutender wären, wie bei einem Beginn in der Nähe der Mündung des Orontes. Hier nun eben will man auch einen recht brauchbaren Ankergrund aufgefunden und durch Messungen evident festgestellt haben, daß nur ein kurzer Molo nothwendig sei, um denselben in einen guten und geräumigen Hafen umzuwandeln. Leider lassen mich meine Karten hei einer ver¬ suchten Ermittelung der betreffenden Oertlichkeit im Stich. Die Rückkunft Thesneys mit dem Entlvnrf zu einem der folgenreichsten Unter¬ nehmungen britischer Industrie, traf mit einer Feierlichkeit zusammen, durch welche England in anderer Weise einen Triumph feierte. Der Sultan nahm am letzten Sonnabend die Investitur des Hosenbandordens, und zwar in seinem Palais von Dolma Bagdsche an. Ihnen eine Beschreibung der Ceremonie aus den hier erschei¬ nenden Journalen zu geben, werden Sie mir gern ersparen, und ich glaube außer¬ dem Ihren Lesern einen Dienst damit zu erweisen, wenn ich darüber schweige. Das Nähere werden die Zeitungen nicht unterlassen haben, darüber zu bringen. Einigermaßen seltsam nahmen sich die Hofeqnipagcn ans, in denen Lord Stratford und sein Gefolge aus dem britischen Gesandtschastshotel abgeholt wurden. Die türkischen Lakaien in ihren von Gold strotzenden Jacken schienen sich nicht recht in ihre Rollen des Pfcrdeleukens und Hintenausstchens schicken zu können. Während ich Ihnen schreibe, brauset einer jener heftigen Stürme über Stambul

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/406>, abgerufen am 23.07.2024.