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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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in Hinsicht auf die Besetzung des Vezieratpostens eingetretene Wechsel. Wie Sie seit
langem bereits durch den Telegraphen wissen werden, ist in den Abendstunden des
31. Octobers der seitherige Sadir Asam (Großvezier) der hohen Pforte, Aali Pascha,
seines Amtes entsetzt worden, und Raschid Pascha an seine Stelle berufen. Erschüttert
war die Stellung des Ersteren schon seit Monaten, man kaun sagen seit Ende Mai,
wo man hier zuerst anfing von bevorstehenden Veränderungen im Cabinet zu reden,
aber bet der eigenthümlichen Art, in welcher hier französischer und britischer Einfluß,
mit Hilfe von Seitcngewichten, welche Oestreich einlegt, sich in der Schwebe hielten,
konnte man einigermaßen in Zweifel darüber sein, ob der von dem englischen Ge¬
sandten unterstützte Neschid seinen Eintritt ins Cabinet dnrch den Sturz des Groß-
veziers selbst, oder dnrch eine Nnsdrängung Fuad Paschas bewirke" werde. Es ist,
wie nun ganz Europa weiß, das Erstere geschehen und zwar zum nicht geringen
Frohlocken der britische" Diplomatie. Der edle Lord, welcher in Therapia im eng¬
lischen Hause residirt, wird dereinst auf diese letzten Tage wie auf seiue größten,
im Orient errungenen politischen Siege zurückschauen. Ob dem britischen Interesse
in demselben Maße mit den von ihm durchgesetzten Maßregeln gedient sein wird,
ist eine andere Frage. Neschid Pascha ist, wenn anch unter den türkischen Diplo¬
maten derjenige, welcher die längste und an Erinnerungen reichste Carriöre hinter
sich hat, dcßungeachtet kaum die geeignete Person, um auf eine lange Dauer und
ohne mit der großen und starken sogenannten alttürkischen Partei zu brechen, sich
an der Spitze der Geschäfte zu halten. Im Volke ist sein Name gradezu gehaßt,
vielleicht mehr wie der irgend eines anderen Großen, und was der Sultan, wenn
er sein Reich von ihm leiten läßt, an Innigkeit des Verhältnisses zu dem hiesigen
ältesten Repräsentanten Europas gewinnt, verliert er offenbar i" Ansehung seiner
Popularität beim osmanischen Volk. Reschid Pascha, sagt der gemeine Mann, ist ein
Schctann, ein Teufel, und wenn auch dieser üble Ruf zum großen Theil ein un¬
verdienter und das Werk seiner Feinde ist, darf man dennoch nicht vergessen, daß
sich Vorurtheile der Art uur schwer ausrotten lassen, selbst durch eine Reihe von
glänzenden Thaten, wenn sie einmal unter den Massen um sich gegriffen
haben. Außerdem ist die Situation uicht der Art, um viel Hoffnung zu machen,
daß die bevorstehende Negieruugspcriode des neuen Großveziers eine besonders glän¬
zende sein werde. Ohne seinem Vorgänger Aali Pascha die Schuld davon beimessen
zu wollen, ist es doch nicht zu leugnen, daß der osmanische Staat im jetzigen
Augenblick sich in einer ganz besonders precären Lage befindet. Die Reformen sind
decretirt, aber beinahe mangelt die nothwendige Lebenskraft zu ihrer Durchführung.
Im Besondern scheint das Fiuauzwcscn sich in einer tiefen Zerrüttung zu befinden,
wie. reich auch an und für sich immerhin die Hilfsmittel des Staates sind. Es
fehlt leider an den Mitteln, sie verwendbar zu machen. Wenn Raschid Pascha in
diese mehr und mehr, wenn uicht zu einer Katastrophe, so mindestens doch zu einer
sehr ernsten und schwierige" Krisis drängenden Verhältnisse umgestaltend eingreifen
will, wird er es "ans sich nehmen müssen, eine Anleihe abzuschließen, deren Ge¬
sammtbclaus vor einigen Monaten schon auf fünf Millionen Liv. Sterling abgeschätzt
wurde, und in bereu Veranschlagung man seitdem noch höher hinaufgegangen zu
sein scheint. Es wäre das ein Schritt, der, wie nothwendig er immerhin auch sein


SO*

in Hinsicht auf die Besetzung des Vezieratpostens eingetretene Wechsel. Wie Sie seit
langem bereits durch den Telegraphen wissen werden, ist in den Abendstunden des
31. Octobers der seitherige Sadir Asam (Großvezier) der hohen Pforte, Aali Pascha,
seines Amtes entsetzt worden, und Raschid Pascha an seine Stelle berufen. Erschüttert
war die Stellung des Ersteren schon seit Monaten, man kaun sagen seit Ende Mai,
wo man hier zuerst anfing von bevorstehenden Veränderungen im Cabinet zu reden,
aber bet der eigenthümlichen Art, in welcher hier französischer und britischer Einfluß,
mit Hilfe von Seitcngewichten, welche Oestreich einlegt, sich in der Schwebe hielten,
konnte man einigermaßen in Zweifel darüber sein, ob der von dem englischen Ge¬
sandten unterstützte Neschid seinen Eintritt ins Cabinet dnrch den Sturz des Groß-
veziers selbst, oder dnrch eine Nnsdrängung Fuad Paschas bewirke» werde. Es ist,
wie nun ganz Europa weiß, das Erstere geschehen und zwar zum nicht geringen
Frohlocken der britische» Diplomatie. Der edle Lord, welcher in Therapia im eng¬
lischen Hause residirt, wird dereinst auf diese letzten Tage wie auf seiue größten,
im Orient errungenen politischen Siege zurückschauen. Ob dem britischen Interesse
in demselben Maße mit den von ihm durchgesetzten Maßregeln gedient sein wird,
ist eine andere Frage. Neschid Pascha ist, wenn anch unter den türkischen Diplo¬
maten derjenige, welcher die längste und an Erinnerungen reichste Carriöre hinter
sich hat, dcßungeachtet kaum die geeignete Person, um auf eine lange Dauer und
ohne mit der großen und starken sogenannten alttürkischen Partei zu brechen, sich
an der Spitze der Geschäfte zu halten. Im Volke ist sein Name gradezu gehaßt,
vielleicht mehr wie der irgend eines anderen Großen, und was der Sultan, wenn
er sein Reich von ihm leiten läßt, an Innigkeit des Verhältnisses zu dem hiesigen
ältesten Repräsentanten Europas gewinnt, verliert er offenbar i» Ansehung seiner
Popularität beim osmanischen Volk. Reschid Pascha, sagt der gemeine Mann, ist ein
Schctann, ein Teufel, und wenn auch dieser üble Ruf zum großen Theil ein un¬
verdienter und das Werk seiner Feinde ist, darf man dennoch nicht vergessen, daß
sich Vorurtheile der Art uur schwer ausrotten lassen, selbst durch eine Reihe von
glänzenden Thaten, wenn sie einmal unter den Massen um sich gegriffen
haben. Außerdem ist die Situation uicht der Art, um viel Hoffnung zu machen,
daß die bevorstehende Negieruugspcriode des neuen Großveziers eine besonders glän¬
zende sein werde. Ohne seinem Vorgänger Aali Pascha die Schuld davon beimessen
zu wollen, ist es doch nicht zu leugnen, daß der osmanische Staat im jetzigen
Augenblick sich in einer ganz besonders precären Lage befindet. Die Reformen sind
decretirt, aber beinahe mangelt die nothwendige Lebenskraft zu ihrer Durchführung.
Im Besondern scheint das Fiuauzwcscn sich in einer tiefen Zerrüttung zu befinden,
wie. reich auch an und für sich immerhin die Hilfsmittel des Staates sind. Es
fehlt leider an den Mitteln, sie verwendbar zu machen. Wenn Raschid Pascha in
diese mehr und mehr, wenn uicht zu einer Katastrophe, so mindestens doch zu einer
sehr ernsten und schwierige» Krisis drängenden Verhältnisse umgestaltend eingreifen
will, wird er es "ans sich nehmen müssen, eine Anleihe abzuschließen, deren Ge¬
sammtbclaus vor einigen Monaten schon auf fünf Millionen Liv. Sterling abgeschätzt
wurde, und in bereu Veranschlagung man seitdem noch höher hinaufgegangen zu
sein scheint. Es wäre das ein Schritt, der, wie nothwendig er immerhin auch sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/403>, abgerufen am 23.07.2024.