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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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jedenfalls viel später eingetroffen wäre. Dies sind die großen Schwierigkeiten,
welche die Regierung zu beseitigen hat und diese Schwierigkeiten erklären, daß auch
die auswärtige Politik des Kaisers, die bisher in einer folgerichtigen Reihe von
vorausbedachtem Maßnahmen ihren Ausdruck fand, unsicher und schwankend geworden
ist, und wie sprungweise vorgeht. Noch siud die Früchte des opferreichen Krieges
gegen den mächtigen Feind Europas im Norden nicht eingebracht, noch haben die
Wunden dieses Landes sich nicht geschlossen und schon steigen vor unserm Gemüthe
die Bilder neuer Kämpfe auf, die wol wieder verschwinden, friedlichen Erscheinungen
Platz machen, aber auch diese weichen wieder Befürchtungen vor einer, wenn auch
nicht zu nahen Zukunft.

Es mögen sich die Dinge wenden wie immer, die Erschütterung der euro¬
päischen Beziehungen, die wir jetzt erlebt haben und der Abstand in der
Stellung, die Louis Napoleon gegenwärtig einnimmt, von jener, die er sich zur Zeit
des Friedensschlnsses errungen hatte, ist zu groß, um die Angst auf der eiuen, den
Argwohn aus der andern Seite je ganz beseitigen zu können. Es sind die inneren
Verhältnisse, die Louis Napoleon gegenwärtig zur Nachgiebigkeit und zur Wieder-
anknüpfung der ehemaligen Freundschaftsverhältnisse mit England zwingen und da¬
rum ist es auch natürlich, daß der Kaiser seine Aufmerksamkeit vorzüglich diesen
zuwendet, aber es ist ebenso wahrscheinlich, daß er, wenn es ihm gelingt, dieser Ver¬
legenheit noch einmal Herr zu werben, sich des Zwanges erinnern werde, dem er sich
gegenwärtig fügt. Bleibt es beim Bündnisse mit England, dann wird Europa nach
einer andern Seite hin ebenso überraschende Ereignisse erleben, als der Krieg ge¬
gen Rußland plötzlich unsere friedgewvhnte Zeit aufraffte. Man hat in Zeitungen
davon gesprochen, und es ist wahr, daß Louis Napoleon schon zur Zeit der An¬
wesenheit des Königs von Sardinien in Paris an Eventualitäten einer kommenden
Zeit gedacht habe. "Beeilen Sie sich ja nicht, mein Bruder", soll Napoleon zu
Victor Emmanuel gesagt haben, "Ihr Heer zu entlassen. Thu" sie nicht mehr als
nothwendig ist, um deu Finanzen Ihres Staates die unerläßliche Erleichterung zu
verschaffen. Verzichten Sie in keinem Falle auf die Möglichkeit, kricgSgeübte Schä¬
re" schnell um sich versammeln zu können. Zwar sehe ich für die nächste Zeit
nichts am Horizonte, was zu besonderer Vorsicht einladen möchte; denn wir haben
vorläufig die einen wie die andern genug damit zu thun, unsere Wunden vernar¬
ben zu lassen. Aber in achtzehn Monaten z. B. oder in zwei Jahren kann sich
vieles^ geändert haben und wieder ein Ruf erschallen, der uns bestimmt, das Schwert
aus der Scheide zu ziehen."

Napoleon it>. ist in der That über und über damit beschäftigt, die Wunden
seines Volkes zu verbinden und er wird viel damit zu thun haben. Wird eS auch ge¬
lingen und wird nach der Allöopathie der Finanzmänner und Diplomaten nicht die
Homöopathie des Krieges zu Hilfe gerufen werden müssen?


-- Wenn ich Ihnen heute ausnahmsweise
im Gegensatz zu geschlossenen Aufsätzen einen konstantinopcler Brief sende, so
denke ich damit Ihnen gleichwol nicht lästig zu fallen. Beweggrund für mich, über
die hiesigen Verhältnisse und Zustände im Allgemeinen zu schreiben, ist mir der "


jedenfalls viel später eingetroffen wäre. Dies sind die großen Schwierigkeiten,
welche die Regierung zu beseitigen hat und diese Schwierigkeiten erklären, daß auch
die auswärtige Politik des Kaisers, die bisher in einer folgerichtigen Reihe von
vorausbedachtem Maßnahmen ihren Ausdruck fand, unsicher und schwankend geworden
ist, und wie sprungweise vorgeht. Noch siud die Früchte des opferreichen Krieges
gegen den mächtigen Feind Europas im Norden nicht eingebracht, noch haben die
Wunden dieses Landes sich nicht geschlossen und schon steigen vor unserm Gemüthe
die Bilder neuer Kämpfe auf, die wol wieder verschwinden, friedlichen Erscheinungen
Platz machen, aber auch diese weichen wieder Befürchtungen vor einer, wenn auch
nicht zu nahen Zukunft.

Es mögen sich die Dinge wenden wie immer, die Erschütterung der euro¬
päischen Beziehungen, die wir jetzt erlebt haben und der Abstand in der
Stellung, die Louis Napoleon gegenwärtig einnimmt, von jener, die er sich zur Zeit
des Friedensschlnsses errungen hatte, ist zu groß, um die Angst auf der eiuen, den
Argwohn aus der andern Seite je ganz beseitigen zu können. Es sind die inneren
Verhältnisse, die Louis Napoleon gegenwärtig zur Nachgiebigkeit und zur Wieder-
anknüpfung der ehemaligen Freundschaftsverhältnisse mit England zwingen und da¬
rum ist es auch natürlich, daß der Kaiser seine Aufmerksamkeit vorzüglich diesen
zuwendet, aber es ist ebenso wahrscheinlich, daß er, wenn es ihm gelingt, dieser Ver¬
legenheit noch einmal Herr zu werben, sich des Zwanges erinnern werde, dem er sich
gegenwärtig fügt. Bleibt es beim Bündnisse mit England, dann wird Europa nach
einer andern Seite hin ebenso überraschende Ereignisse erleben, als der Krieg ge¬
gen Rußland plötzlich unsere friedgewvhnte Zeit aufraffte. Man hat in Zeitungen
davon gesprochen, und es ist wahr, daß Louis Napoleon schon zur Zeit der An¬
wesenheit des Königs von Sardinien in Paris an Eventualitäten einer kommenden
Zeit gedacht habe. „Beeilen Sie sich ja nicht, mein Bruder", soll Napoleon zu
Victor Emmanuel gesagt haben, „Ihr Heer zu entlassen. Thu» sie nicht mehr als
nothwendig ist, um deu Finanzen Ihres Staates die unerläßliche Erleichterung zu
verschaffen. Verzichten Sie in keinem Falle auf die Möglichkeit, kricgSgeübte Schä¬
re» schnell um sich versammeln zu können. Zwar sehe ich für die nächste Zeit
nichts am Horizonte, was zu besonderer Vorsicht einladen möchte; denn wir haben
vorläufig die einen wie die andern genug damit zu thun, unsere Wunden vernar¬
ben zu lassen. Aber in achtzehn Monaten z. B. oder in zwei Jahren kann sich
vieles^ geändert haben und wieder ein Ruf erschallen, der uns bestimmt, das Schwert
aus der Scheide zu ziehen."

Napoleon it>. ist in der That über und über damit beschäftigt, die Wunden
seines Volkes zu verbinden und er wird viel damit zu thun haben. Wird eS auch ge¬
lingen und wird nach der Allöopathie der Finanzmänner und Diplomaten nicht die
Homöopathie des Krieges zu Hilfe gerufen werden müssen?


— Wenn ich Ihnen heute ausnahmsweise
im Gegensatz zu geschlossenen Aufsätzen einen konstantinopcler Brief sende, so
denke ich damit Ihnen gleichwol nicht lästig zu fallen. Beweggrund für mich, über
die hiesigen Verhältnisse und Zustände im Allgemeinen zu schreiben, ist mir der "


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/402>, abgerufen am 23.07.2024.