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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Bericht erstattet. Die beiden vorliegenden Theile enthalten anßer de" beiden Haupt¬
werken des Dichters, Griseldis (zuerst aufgeführt zu Wien im December 1835)
und der Sohn der Wildniß (Januar 1842), ein Lustspiel nach Lope de Vega:
König und Bauer (März 184-1), ein Trauerspiel: der Adept (November 1836) und
ein dramatisches Fragment: Camoens (März 1837). Wenn sich schon in seinen
beiden besten Stücken zeigt, daß er nach Art der romanischen Poesie nicht von
einer bestimmten Handlung oder von bestimmten Charakteren ausgeht, die sich seiner
Phantasie in unabweisbarer Gegenwart aufdrängen, sondern von einem Problem,
für welches er nach Figuranten sucht, so tritt das bei den schwächern Werken noch
deutlicher hervor. In dem Adept wird die doppelte Wahrheit durchgeführt, daß der
bloße Besitz nicht glücklich macht, und daß die'Goldmacherkunst alle Bande der
menschlichen Gesellschaft über den Hausen werfen würde. Für die Darstellung dieses
Problems hat er sich nach Charakteren umgesehen, die weiter nichts sind als die
Träger bestimmter Principien, und dies Mal hat er nicht das Geschick gezeigt, eine
einfache Begebenheit in interessanter und spannender Gruppirung vor den Augen
des Zuschauers auszubreiten. Auch die Sprache, die dies Mal nach faustischer Kraft
ringt, ist nicht so klar und einschmeichelnd, wie in der Griseldis. Dabei kann
man doch auch die schwächer" Stücke von Halm nicht ohne Interesse lesen, denn
sie unterscheiden sich von den meisten Productionen der neuesten Zeit dadurch, daß
sie von einem klar gedachten Plan ausgehen und mit sicherem Verständniß und
concentrirten Willen überall die richtigen Mittel wählen. --

Das Staats l'ex i kom. Encyklopädie der sämmtlichen Staatswissenschaften
für alle Stände. In Verbindung mit vielen der angesehensten Publicisten Deutsch¬
lands herausgegeben von Karl von Rotteck und Karl Welcker. Dritte, um¬
gearbeitete, verbesserte und vermehrte Auflage. Herausgegeben von Karl Welcker.
Vollständig in 10--12 Bänden oder 100--120 Heften. Zweites Heft.' Leipzig,
Brockhaus. -- Dies Mal haben sich diejenigen Mitarbeiter, die neu hinzugetreten
sind, genannt; wir führen sie an, weil sie am deutlichsten die Richtung aussprechen,.
die in diesen Heften vertreten wird, eine Richtung, die im Wesentlichen die unsrige
ist: Professor Wachsmuth, Geheimer Hofrath Professor von Wächter, Hofrath
Professor Röscher, Hofrath Professor Albrecht, Professor Wuttke, Stadtge-
richtSrath Klemm, 1.""'. Kurtzel -- sämmtlich in Leipzig; Geheimer Legationsrath
Varnhagen von Ense, Präsident Lette, Kammergerichtsrath von Rönne,
Professor G meist, Geheimer Rath Professor Rtedel, Director des statistischen Ccn-
tralbureau Hübner, llr. Neumann, Dr. Frenzcl, l>r. Zabel, Geheimer Rath
Trieft -- sämmtlich in Berlin; Professor Simson, Geheimer Rath Professor
Schubert -- beide in Königsberg; Professor Duncker, Professor Prutz,
llr. Haym -- sämmtlich in Halle; -- Dr. B. Auerbach, Notar In brich, Avvv-
cat Siegel, Advocat Fasoldt -- sämmtlich in Dresden; Dr, I. Walter,
Ur. F. L. Riegen -- beide in. Prag; Freiherr von Andrian, Professor
L. Neumann, Freiherr von Reden, Professor Stein, Professor von Stuben¬
rauch, Dr. Knranda -- sämmtlich in Wien; Baron von Eötvös, Professor
Wenzel, Professor P a nler, Professor Harum, Baron von Kcmvny, "-.Weis;
-- sämmtlich in Pesth; Professor von Lasaulx, Professor K. F. Neumann,
Professor Riehl, 0r. Baumgarten -- sämmtlich in München; Advocat Dr.


Bericht erstattet. Die beiden vorliegenden Theile enthalten anßer de» beiden Haupt¬
werken des Dichters, Griseldis (zuerst aufgeführt zu Wien im December 1835)
und der Sohn der Wildniß (Januar 1842), ein Lustspiel nach Lope de Vega:
König und Bauer (März 184-1), ein Trauerspiel: der Adept (November 1836) und
ein dramatisches Fragment: Camoens (März 1837). Wenn sich schon in seinen
beiden besten Stücken zeigt, daß er nach Art der romanischen Poesie nicht von
einer bestimmten Handlung oder von bestimmten Charakteren ausgeht, die sich seiner
Phantasie in unabweisbarer Gegenwart aufdrängen, sondern von einem Problem,
für welches er nach Figuranten sucht, so tritt das bei den schwächern Werken noch
deutlicher hervor. In dem Adept wird die doppelte Wahrheit durchgeführt, daß der
bloße Besitz nicht glücklich macht, und daß die'Goldmacherkunst alle Bande der
menschlichen Gesellschaft über den Hausen werfen würde. Für die Darstellung dieses
Problems hat er sich nach Charakteren umgesehen, die weiter nichts sind als die
Träger bestimmter Principien, und dies Mal hat er nicht das Geschick gezeigt, eine
einfache Begebenheit in interessanter und spannender Gruppirung vor den Augen
des Zuschauers auszubreiten. Auch die Sprache, die dies Mal nach faustischer Kraft
ringt, ist nicht so klar und einschmeichelnd, wie in der Griseldis. Dabei kann
man doch auch die schwächer» Stücke von Halm nicht ohne Interesse lesen, denn
sie unterscheiden sich von den meisten Productionen der neuesten Zeit dadurch, daß
sie von einem klar gedachten Plan ausgehen und mit sicherem Verständniß und
concentrirten Willen überall die richtigen Mittel wählen. —

Das Staats l'ex i kom. Encyklopädie der sämmtlichen Staatswissenschaften
für alle Stände. In Verbindung mit vielen der angesehensten Publicisten Deutsch¬
lands herausgegeben von Karl von Rotteck und Karl Welcker. Dritte, um¬
gearbeitete, verbesserte und vermehrte Auflage. Herausgegeben von Karl Welcker.
Vollständig in 10—12 Bänden oder 100—120 Heften. Zweites Heft.' Leipzig,
Brockhaus. — Dies Mal haben sich diejenigen Mitarbeiter, die neu hinzugetreten
sind, genannt; wir führen sie an, weil sie am deutlichsten die Richtung aussprechen,.
die in diesen Heften vertreten wird, eine Richtung, die im Wesentlichen die unsrige
ist: Professor Wachsmuth, Geheimer Hofrath Professor von Wächter, Hofrath
Professor Röscher, Hofrath Professor Albrecht, Professor Wuttke, Stadtge-
richtSrath Klemm, 1.«»'. Kurtzel — sämmtlich in Leipzig; Geheimer Legationsrath
Varnhagen von Ense, Präsident Lette, Kammergerichtsrath von Rönne,
Professor G meist, Geheimer Rath Professor Rtedel, Director des statistischen Ccn-
tralbureau Hübner, llr. Neumann, Dr. Frenzcl, l>r. Zabel, Geheimer Rath
Trieft — sämmtlich in Berlin; Professor Simson, Geheimer Rath Professor
Schubert — beide in Königsberg; Professor Duncker, Professor Prutz,
llr. Haym — sämmtlich in Halle; — Dr. B. Auerbach, Notar In brich, Avvv-
cat Siegel, Advocat Fasoldt — sämmtlich in Dresden; Dr, I. Walter,
Ur. F. L. Riegen — beide in. Prag; Freiherr von Andrian, Professor
L. Neumann, Freiherr von Reden, Professor Stein, Professor von Stuben¬
rauch, Dr. Knranda — sämmtlich in Wien; Baron von Eötvös, Professor
Wenzel, Professor P a nler, Professor Harum, Baron von Kcmvny, »-.Weis;
— sämmtlich in Pesth; Professor von Lasaulx, Professor K. F. Neumann,
Professor Riehl, 0r. Baumgarten — sämmtlich in München; Advocat Dr.


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[0367] Bericht erstattet. Die beiden vorliegenden Theile enthalten anßer de» beiden Haupt¬ werken des Dichters, Griseldis (zuerst aufgeführt zu Wien im December 1835) und der Sohn der Wildniß (Januar 1842), ein Lustspiel nach Lope de Vega: König und Bauer (März 184-1), ein Trauerspiel: der Adept (November 1836) und ein dramatisches Fragment: Camoens (März 1837). Wenn sich schon in seinen beiden besten Stücken zeigt, daß er nach Art der romanischen Poesie nicht von einer bestimmten Handlung oder von bestimmten Charakteren ausgeht, die sich seiner Phantasie in unabweisbarer Gegenwart aufdrängen, sondern von einem Problem, für welches er nach Figuranten sucht, so tritt das bei den schwächern Werken noch deutlicher hervor. In dem Adept wird die doppelte Wahrheit durchgeführt, daß der bloße Besitz nicht glücklich macht, und daß die'Goldmacherkunst alle Bande der menschlichen Gesellschaft über den Hausen werfen würde. Für die Darstellung dieses Problems hat er sich nach Charakteren umgesehen, die weiter nichts sind als die Träger bestimmter Principien, und dies Mal hat er nicht das Geschick gezeigt, eine einfache Begebenheit in interessanter und spannender Gruppirung vor den Augen des Zuschauers auszubreiten. Auch die Sprache, die dies Mal nach faustischer Kraft ringt, ist nicht so klar und einschmeichelnd, wie in der Griseldis. Dabei kann man doch auch die schwächer» Stücke von Halm nicht ohne Interesse lesen, denn sie unterscheiden sich von den meisten Productionen der neuesten Zeit dadurch, daß sie von einem klar gedachten Plan ausgehen und mit sicherem Verständniß und concentrirten Willen überall die richtigen Mittel wählen. — Das Staats l'ex i kom. Encyklopädie der sämmtlichen Staatswissenschaften für alle Stände. In Verbindung mit vielen der angesehensten Publicisten Deutsch¬ lands herausgegeben von Karl von Rotteck und Karl Welcker. Dritte, um¬ gearbeitete, verbesserte und vermehrte Auflage. Herausgegeben von Karl Welcker. Vollständig in 10—12 Bänden oder 100—120 Heften. Zweites Heft.' Leipzig, Brockhaus. — Dies Mal haben sich diejenigen Mitarbeiter, die neu hinzugetreten sind, genannt; wir führen sie an, weil sie am deutlichsten die Richtung aussprechen,. die in diesen Heften vertreten wird, eine Richtung, die im Wesentlichen die unsrige ist: Professor Wachsmuth, Geheimer Hofrath Professor von Wächter, Hofrath Professor Röscher, Hofrath Professor Albrecht, Professor Wuttke, Stadtge- richtSrath Klemm, 1.«»'. Kurtzel — sämmtlich in Leipzig; Geheimer Legationsrath Varnhagen von Ense, Präsident Lette, Kammergerichtsrath von Rönne, Professor G meist, Geheimer Rath Professor Rtedel, Director des statistischen Ccn- tralbureau Hübner, llr. Neumann, Dr. Frenzcl, l>r. Zabel, Geheimer Rath Trieft — sämmtlich in Berlin; Professor Simson, Geheimer Rath Professor Schubert — beide in Königsberg; Professor Duncker, Professor Prutz, llr. Haym — sämmtlich in Halle; — Dr. B. Auerbach, Notar In brich, Avvv- cat Siegel, Advocat Fasoldt — sämmtlich in Dresden; Dr, I. Walter, Ur. F. L. Riegen — beide in. Prag; Freiherr von Andrian, Professor L. Neumann, Freiherr von Reden, Professor Stein, Professor von Stuben¬ rauch, Dr. Knranda — sämmtlich in Wien; Baron von Eötvös, Professor Wenzel, Professor P a nler, Professor Harum, Baron von Kcmvny, »-.Weis; — sämmtlich in Pesth; Professor von Lasaulx, Professor K. F. Neumann, Professor Riehl, 0r. Baumgarten — sämmtlich in München; Advocat Dr.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/367>, abgerufen am 23.07.2024.