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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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diese Scene bis zu höchstdramatischem Pathos. Und weil die Zeit der Freiheits¬
bäume in allen andern Orten Italiens gekommen war, so ward auch hier ein
stattlicher Lorbeerbaum ausgerichtet und mit tausend Zurufen begrüßt.

^ Inzwischen war Militär ausgerückt. General Stabella mit einer Anzahl
Husaren besetzte den Largo ti Se. Ferdinand" und sperrte den Zugang zum Schlosse.
Und von der Höhe Sr. Elaps dröhnte ein erster, zweiter, dritter Kanonenschuß,
zu dessen Widerhall sich die Antwortsalven der andern Castelle gesellten. Als
der Rauch sich versenke, sah man an der Stelle der Bourbonenflagge eine an¬
dere, welche an die Sicilianische Vesper erinnerte, und blutroth war. Weitere
Truppenmassen besetzten die Strada Forio, die Piazza vel Castello.

Nachdem die erste Ueberraschung sich gelegt hatte,behielt die Meinung,
daß in der bisherigen Haltung des Volkes keine Veranlassung zu militärischem
Einschreiten gefunden werden könne, die Oberhand und ohne daß eine feind¬
liche Begegnung stattgefunden hätte, zerstreuten sich die Massen. Die Truppen
wurden bald darauf zurückgezogen. Neide Theile hatten augenscheinlich ihren
Zweck erreich!, sie halten demonstrirt.

Am Tage daraus sprach man von der Bildung eines neuen Ministeriums
unter dem Vorsitze deö Duca bi Serracapriola, bezeichnender Name in einer
Zeit zügellosen Regierens! die Nachrichten aus Sicilien lauteten bedrohlicher
als jemals.

Am 29. Januar erschien das Cvnstitutionsvecret.
"

"Ouvtlu, ini^iLü ^arola os t i tu / lon v I schreibt ein Neapolitaner
jener Tage. Das Jahr -1848 und mehr noch seine Nachfolger haben .für uns
andere diesem Worte so viel von seiner Zauberkraft genommen, daß wir Mühe
haben, die Begeisterung nachzuempfinden, mit welcher Neapel an jenem Tage
die (Konstitution begrüßte. Wie viele Kämpfe, wie viel Thränen, wie viel
Blut hatte dies grope Ziel gekostet! Noch waren alle (Staatogefängnisse mit
den Opfern des 27jährigen Befreiungskrieges gefüllt; unzählige Familien
gingen in Trauerkleidern und die Galgen in den Abruzzen, die Mariergeräthe
in Ealabrien, die Schandsäule Del Earreltoö in der verwüsteten Commune
Bosco standen noch warnend da.

Da die südliche Natur in Freude und Leidenschaft moniirt, wie keine
andere, so war jetzt auch die letzte Möglichkeit genommen, dem Entzücken zu
widerstehen. Alle Augen glänzten, man siel Freunden und völlig Fremden mit
Thränen und Küssen um den Hals, man fand nicht Athem genug, um seiner
Lust in Vivatrufen zu genügen; Taschentücher und Kleidungsstücke aller Art
wurden bereitwillig geopfert, um dreifarbige Freudenflaggen wehen zu lassen;
die Soldaten selbst ergriff der allgemeine Taumel, sie stimmten jauchzend ein;
und als die Minister und fremden Gesandten in geschmückten Karossen durch
die wogende Menge fuhren, von allen Seilen durch EvivaS begrüßt und mit
bunten'Bändern und glänzendem Flitter beworfen, da traf Ibrahim Pascha,
der Sohn des alten Paschas von Aegypten, den zweckmäßigsten Ausdruck für
die miltheilsame Fröhlichkeit dieser Freudenstunden: er wars mit vollen Händen
Geld unter die Menge.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

diese Scene bis zu höchstdramatischem Pathos. Und weil die Zeit der Freiheits¬
bäume in allen andern Orten Italiens gekommen war, so ward auch hier ein
stattlicher Lorbeerbaum ausgerichtet und mit tausend Zurufen begrüßt.

^ Inzwischen war Militär ausgerückt. General Stabella mit einer Anzahl
Husaren besetzte den Largo ti Se. Ferdinand» und sperrte den Zugang zum Schlosse.
Und von der Höhe Sr. Elaps dröhnte ein erster, zweiter, dritter Kanonenschuß,
zu dessen Widerhall sich die Antwortsalven der andern Castelle gesellten. Als
der Rauch sich versenke, sah man an der Stelle der Bourbonenflagge eine an¬
dere, welche an die Sicilianische Vesper erinnerte, und blutroth war. Weitere
Truppenmassen besetzten die Strada Forio, die Piazza vel Castello.

Nachdem die erste Ueberraschung sich gelegt hatte,behielt die Meinung,
daß in der bisherigen Haltung des Volkes keine Veranlassung zu militärischem
Einschreiten gefunden werden könne, die Oberhand und ohne daß eine feind¬
liche Begegnung stattgefunden hätte, zerstreuten sich die Massen. Die Truppen
wurden bald darauf zurückgezogen. Neide Theile hatten augenscheinlich ihren
Zweck erreich!, sie halten demonstrirt.

Am Tage daraus sprach man von der Bildung eines neuen Ministeriums
unter dem Vorsitze deö Duca bi Serracapriola, bezeichnender Name in einer
Zeit zügellosen Regierens! die Nachrichten aus Sicilien lauteten bedrohlicher
als jemals.

Am 29. Januar erschien das Cvnstitutionsvecret.
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„Ouvtlu, ini^iLü ^arola os t i tu / lon v I schreibt ein Neapolitaner
jener Tage. Das Jahr -1848 und mehr noch seine Nachfolger haben .für uns
andere diesem Worte so viel von seiner Zauberkraft genommen, daß wir Mühe
haben, die Begeisterung nachzuempfinden, mit welcher Neapel an jenem Tage
die (Konstitution begrüßte. Wie viele Kämpfe, wie viel Thränen, wie viel
Blut hatte dies grope Ziel gekostet! Noch waren alle (Staatogefängnisse mit
den Opfern des 27jährigen Befreiungskrieges gefüllt; unzählige Familien
gingen in Trauerkleidern und die Galgen in den Abruzzen, die Mariergeräthe
in Ealabrien, die Schandsäule Del Earreltoö in der verwüsteten Commune
Bosco standen noch warnend da.

Da die südliche Natur in Freude und Leidenschaft moniirt, wie keine
andere, so war jetzt auch die letzte Möglichkeit genommen, dem Entzücken zu
widerstehen. Alle Augen glänzten, man siel Freunden und völlig Fremden mit
Thränen und Küssen um den Hals, man fand nicht Athem genug, um seiner
Lust in Vivatrufen zu genügen; Taschentücher und Kleidungsstücke aller Art
wurden bereitwillig geopfert, um dreifarbige Freudenflaggen wehen zu lassen;
die Soldaten selbst ergriff der allgemeine Taumel, sie stimmten jauchzend ein;
und als die Minister und fremden Gesandten in geschmückten Karossen durch
die wogende Menge fuhren, von allen Seilen durch EvivaS begrüßt und mit
bunten'Bändern und glänzendem Flitter beworfen, da traf Ibrahim Pascha,
der Sohn des alten Paschas von Aegypten, den zweckmäßigsten Ausdruck für
die miltheilsame Fröhlichkeit dieser Freudenstunden: er wars mit vollen Händen
Geld unter die Menge.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julia» Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/288>, abgerufen am 23.07.2024.