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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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meist nur italienische und englische Texte unterliegen, uns äußerlich entzogen, inner¬
lich für lange entfremdet worden; und sie sind es zum guten Theile noch. Die
Engländer, nnter denen er die längste Zeit lebte und wirkte, und starb, haben ihn
und seine Kunst' unter sich eingebürgert, haben ihm sein Gcdcichtuißmal in dem
Pantheon ihrer großen Eingebornen erhöht, und haben mehrfach Hand angelegt,
seine Werke zu sammeln, die sie in ihrer größeren Zahl handschriftlich besitzen und
als ein Nationaleigenthum bewahren und verehren. Gleichwol gibt es auch in
England keine vollendete Sammlung von Handels Werken. In der vollständigsten
Ausgabe (vou Arnold) sind die italienischen Werke des Meisters nur sehr spärlich,
seine deutschen Erstlinge aus Halle und Hamburg, die seinen Zusammenhang mit
der deutschen Musik zur Anschauung bringen, gar nicht vertreten; in allem Mitge¬
theilten ist die Partitur sehr fern von Correctheit und der Text nicht selten ganz
unverständlich. Die neu begonnene Ausgabe der Häudclgesellschaft sucht größeren
Anforderungen zu entsprechen. Aber sie zieht sich langsam hin; und würde sie einst
vollendet, so bestände sie nur in einer geschlossenen Anzahl von Exemplaren. Für
alle weiteren Kreise in Deutschland bliebe sie immer unbrauchbar, schon aus Mangel
eines deutschen Textes. Was von Händels Werken in Deutschland und für Deutsch¬
land zubereitet ist, bleibt, wie vieles auch dafür in den letzten Jahrzehnten geschah,
immer nur ein dürftiges Stückwerk. Von seinen italienischen Werken, über deren
ästhetischen und geschichtlichen Werth Viele absprechen und Keiner ein Urtheil haben
kann, ist kein einziges in Deutschland bekannt. Von den oratorischen Tonwcrken
zu englischen Texten gibt es noch immer eine Anzahl, von deren bloßem Dasein
und Namen selbst viele eifrige Musikfreunde in Deutschland keine Kunde haben.
Unter den öfter aufgeführten, in Clavieranszügen verbreiteten Stücken dieser Classe
sind einige der vortrefflichsten grade, wie Samson und Belsazer, nur ärmliche Aus¬
züge, die von dem Ganzen keine Vorstellung geben. In echter und voller Gestalt,
und mit einem angemessenen deutscheu Texte ausgestattet, existirt unter uns, kann
man sagen, kaum ein einziges von Händels sämmtlichen Werken. Soll Händel
jemals unter uns wieder zurückgebürgert werden, sollen wir in unserer Kenntniß
und Würdigung des Genius, der unser ist, nicht hinter den Engländern zurückblei¬
ben, sollen wir den Verlust des äußeren Besitzes seiner Werke, deren Handschriften
der große Friedrich II. nach Händels Tode vergebens zu erwerben trachtete, durch
innere Aneignung gut machen, so ,ist es unbestreitbar das dringendste Bedürfniß,
daß eine vollständige, historisch-kritische Ausgabe dieser Werke, von Deutschen für
Deutschland besorgt werde. Diese Aufgabe anzugreifen haben sich, ans den Anlaß
der bevorstehenden Säcularfeier, auf Anregung und unter der Protection und För¬
derung des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha Tonkünstler und Musikfreunde aus
alleu Theilen Deutschlands zu einem Ausschusse vereinigt, der sich in seiner Ge¬
sammtheit verpflichtet, dieser Unternehmung überall die möglichst große Unterstützung
zu leihen und Theilnahme zu gewinne". Zu einem Monumente für den Tonkünst¬
ler bestimmt, sollte diese Ausgabe, so viel es möglich ist, zugleich ein Denkmal
deutscher Sorgfalt und Gründlichkeit werden. Sie soll die Partituren nach der ge¬
nauesten Vergleichung der Originalhandschristen und der vorhandenen Abschriften
und alten Drucke in möglichst reiner Gestalt herstellen. Zur Beförderung der all- '
gemeinsten Nutzbarkeit und Verbreitung sollen ihnen bet den Gesangwerken Clavier-


meist nur italienische und englische Texte unterliegen, uns äußerlich entzogen, inner¬
lich für lange entfremdet worden; und sie sind es zum guten Theile noch. Die
Engländer, nnter denen er die längste Zeit lebte und wirkte, und starb, haben ihn
und seine Kunst' unter sich eingebürgert, haben ihm sein Gcdcichtuißmal in dem
Pantheon ihrer großen Eingebornen erhöht, und haben mehrfach Hand angelegt,
seine Werke zu sammeln, die sie in ihrer größeren Zahl handschriftlich besitzen und
als ein Nationaleigenthum bewahren und verehren. Gleichwol gibt es auch in
England keine vollendete Sammlung von Handels Werken. In der vollständigsten
Ausgabe (vou Arnold) sind die italienischen Werke des Meisters nur sehr spärlich,
seine deutschen Erstlinge aus Halle und Hamburg, die seinen Zusammenhang mit
der deutschen Musik zur Anschauung bringen, gar nicht vertreten; in allem Mitge¬
theilten ist die Partitur sehr fern von Correctheit und der Text nicht selten ganz
unverständlich. Die neu begonnene Ausgabe der Häudclgesellschaft sucht größeren
Anforderungen zu entsprechen. Aber sie zieht sich langsam hin; und würde sie einst
vollendet, so bestände sie nur in einer geschlossenen Anzahl von Exemplaren. Für
alle weiteren Kreise in Deutschland bliebe sie immer unbrauchbar, schon aus Mangel
eines deutschen Textes. Was von Händels Werken in Deutschland und für Deutsch¬
land zubereitet ist, bleibt, wie vieles auch dafür in den letzten Jahrzehnten geschah,
immer nur ein dürftiges Stückwerk. Von seinen italienischen Werken, über deren
ästhetischen und geschichtlichen Werth Viele absprechen und Keiner ein Urtheil haben
kann, ist kein einziges in Deutschland bekannt. Von den oratorischen Tonwcrken
zu englischen Texten gibt es noch immer eine Anzahl, von deren bloßem Dasein
und Namen selbst viele eifrige Musikfreunde in Deutschland keine Kunde haben.
Unter den öfter aufgeführten, in Clavieranszügen verbreiteten Stücken dieser Classe
sind einige der vortrefflichsten grade, wie Samson und Belsazer, nur ärmliche Aus¬
züge, die von dem Ganzen keine Vorstellung geben. In echter und voller Gestalt,
und mit einem angemessenen deutscheu Texte ausgestattet, existirt unter uns, kann
man sagen, kaum ein einziges von Händels sämmtlichen Werken. Soll Händel
jemals unter uns wieder zurückgebürgert werden, sollen wir in unserer Kenntniß
und Würdigung des Genius, der unser ist, nicht hinter den Engländern zurückblei¬
ben, sollen wir den Verlust des äußeren Besitzes seiner Werke, deren Handschriften
der große Friedrich II. nach Händels Tode vergebens zu erwerben trachtete, durch
innere Aneignung gut machen, so ,ist es unbestreitbar das dringendste Bedürfniß,
daß eine vollständige, historisch-kritische Ausgabe dieser Werke, von Deutschen für
Deutschland besorgt werde. Diese Aufgabe anzugreifen haben sich, ans den Anlaß
der bevorstehenden Säcularfeier, auf Anregung und unter der Protection und För¬
derung des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha Tonkünstler und Musikfreunde aus
alleu Theilen Deutschlands zu einem Ausschusse vereinigt, der sich in seiner Ge¬
sammtheit verpflichtet, dieser Unternehmung überall die möglichst große Unterstützung
zu leihen und Theilnahme zu gewinne». Zu einem Monumente für den Tonkünst¬
ler bestimmt, sollte diese Ausgabe, so viel es möglich ist, zugleich ein Denkmal
deutscher Sorgfalt und Gründlichkeit werden. Sie soll die Partituren nach der ge¬
nauesten Vergleichung der Originalhandschristen und der vorhandenen Abschriften
und alten Drucke in möglichst reiner Gestalt herstellen. Zur Beförderung der all- '
gemeinsten Nutzbarkeit und Verbreitung sollen ihnen bet den Gesangwerken Clavier-


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[0127] meist nur italienische und englische Texte unterliegen, uns äußerlich entzogen, inner¬ lich für lange entfremdet worden; und sie sind es zum guten Theile noch. Die Engländer, nnter denen er die längste Zeit lebte und wirkte, und starb, haben ihn und seine Kunst' unter sich eingebürgert, haben ihm sein Gcdcichtuißmal in dem Pantheon ihrer großen Eingebornen erhöht, und haben mehrfach Hand angelegt, seine Werke zu sammeln, die sie in ihrer größeren Zahl handschriftlich besitzen und als ein Nationaleigenthum bewahren und verehren. Gleichwol gibt es auch in England keine vollendete Sammlung von Handels Werken. In der vollständigsten Ausgabe (vou Arnold) sind die italienischen Werke des Meisters nur sehr spärlich, seine deutschen Erstlinge aus Halle und Hamburg, die seinen Zusammenhang mit der deutschen Musik zur Anschauung bringen, gar nicht vertreten; in allem Mitge¬ theilten ist die Partitur sehr fern von Correctheit und der Text nicht selten ganz unverständlich. Die neu begonnene Ausgabe der Häudclgesellschaft sucht größeren Anforderungen zu entsprechen. Aber sie zieht sich langsam hin; und würde sie einst vollendet, so bestände sie nur in einer geschlossenen Anzahl von Exemplaren. Für alle weiteren Kreise in Deutschland bliebe sie immer unbrauchbar, schon aus Mangel eines deutschen Textes. Was von Händels Werken in Deutschland und für Deutsch¬ land zubereitet ist, bleibt, wie vieles auch dafür in den letzten Jahrzehnten geschah, immer nur ein dürftiges Stückwerk. Von seinen italienischen Werken, über deren ästhetischen und geschichtlichen Werth Viele absprechen und Keiner ein Urtheil haben kann, ist kein einziges in Deutschland bekannt. Von den oratorischen Tonwcrken zu englischen Texten gibt es noch immer eine Anzahl, von deren bloßem Dasein und Namen selbst viele eifrige Musikfreunde in Deutschland keine Kunde haben. Unter den öfter aufgeführten, in Clavieranszügen verbreiteten Stücken dieser Classe sind einige der vortrefflichsten grade, wie Samson und Belsazer, nur ärmliche Aus¬ züge, die von dem Ganzen keine Vorstellung geben. In echter und voller Gestalt, und mit einem angemessenen deutscheu Texte ausgestattet, existirt unter uns, kann man sagen, kaum ein einziges von Händels sämmtlichen Werken. Soll Händel jemals unter uns wieder zurückgebürgert werden, sollen wir in unserer Kenntniß und Würdigung des Genius, der unser ist, nicht hinter den Engländern zurückblei¬ ben, sollen wir den Verlust des äußeren Besitzes seiner Werke, deren Handschriften der große Friedrich II. nach Händels Tode vergebens zu erwerben trachtete, durch innere Aneignung gut machen, so ,ist es unbestreitbar das dringendste Bedürfniß, daß eine vollständige, historisch-kritische Ausgabe dieser Werke, von Deutschen für Deutschland besorgt werde. Diese Aufgabe anzugreifen haben sich, ans den Anlaß der bevorstehenden Säcularfeier, auf Anregung und unter der Protection und För¬ derung des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha Tonkünstler und Musikfreunde aus alleu Theilen Deutschlands zu einem Ausschusse vereinigt, der sich in seiner Ge¬ sammtheit verpflichtet, dieser Unternehmung überall die möglichst große Unterstützung zu leihen und Theilnahme zu gewinne». Zu einem Monumente für den Tonkünst¬ ler bestimmt, sollte diese Ausgabe, so viel es möglich ist, zugleich ein Denkmal deutscher Sorgfalt und Gründlichkeit werden. Sie soll die Partituren nach der ge¬ nauesten Vergleichung der Originalhandschristen und der vorhandenen Abschriften und alten Drucke in möglichst reiner Gestalt herstellen. Zur Beförderung der all- ' gemeinsten Nutzbarkeit und Verbreitung sollen ihnen bet den Gesangwerken Clavier-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/127>, abgerufen am 23.07.2024.