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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Aber jeder, der hier nur nicht ganz so unwissend ist, wie die Zeitungscorre-
spondenten, die weder sehen können,, noch sehen wollen, und auch gar nichts er¬
fahren, als was sie verbreiten sollen, weiß doch sehr wohl, welche ernste Anstren¬
gungen und Einwirkungen erfordert werden, wenn nicht, und zwar gegen den eignen
Willen der Regierungen, ein Zustand am Bundestage wiederkehren soll, wie der¬
jenige, über welchen einst der, edle von Wangenheim die bekannten Enthüllungen
gemacht hat. Wohin das zu Anfange der zwanziger Jahre führte, ist jetzt ge¬
schichtlich, und was die Folge war, ebenfalls. "Als," so heißt es im Leben des
konservativen Friedrich Perthes, ,,im Sommer 1823 der würtembergsche Bundes-
tagsgcsandte von Wangenheim und der knrhessische von Lepel, wie schon früher
Herr von Gagern, abberufen werden mußten, trat Haß gegen den Bundestag als
allgemeine Stimmung hervor."

Glücklicherweise kann man von der nachmärzlichen Bundesversammlung noch
nicht wie von der vormärzltchen sagen, daß sie Erwartungen erregt und getäuscht
hätte, sie hat vielmehr den großen Vortheil, nur steigen zu können. Aber man
hatte sich früher doch immer fälschlich eingeredet, daß ein Zustand am Bundestage
wie der oben erwähnte, der bis zum Jahr 1848 immer im Zunehmen begriffen
war, nur die Schuld der Regierungen, besonders Oestreichs und Preußens, wäre,
als wenn der vormärzliche Demokratismus, dem der Verfall und Unwerth des Bun¬
destages zu seinen Zwecken dienen sollte und daher am Herzen lag, nicht seinen
guten Antheil an jener Schuld gehabt.

Es würde daher auch heute nichts verkehrter, nichts einem besonnenen Con-
servatismus entgegengesetzter sein, als die 'Bundesversammlung blos nach einzelnen
Resultaten ihrer Thätigkeit, und zwar immer den ungünstigen, zu beurtheilen oder
sie bei Gelegenheit derselben zu tadeln. Nur wenn man sie fortwährend der Auf¬
merksamkeit würdig hält, sie auch im Kleinen verfolgt, kann sie ans wohlthätige
Weise die ihr zu, ihrem Gedeihen unentbehrliche Einwirkung des verständig patrio¬
tischen Publicums erfahren. Zunächst sind die Personen der Bundestagsgesandter
gewiß wichtig genug, um vom Publicum näher gekannt zu werden, wenn ich Ihnen
daher demnächst eine aus genauer Kunde geschöpfte kurzgefaßte Lebensbeschreibung
der einzelnen gegenwärtigen Herren Bundestagsgesandter schicke, so wird man sehen,
daß sie, neben ein paar als solche anerkannten harmlosen Schöngeistern und Sta¬
tisten, aus Männern bestehen, die in mehr als einer Beziehung Achtung verdienen,
und denen es bei ihrer Stellung und moralischen Verantwortlichkeit gewiß nicht
gleichgiltig ist, ob oder uicht man in der Presse von ihren Personen nähere Notiz
nehme.

Um schon heute der beiden hervorragendsten Mitglieder der Bundesversammlung
zu erwähnen, so ist Graf Ncchberg an die Stelle des Herrn von Prokesch getreten,
welcher letztere hier sür geistreicher und gesprächiger galt, als man es in Deutsch¬
land liebt. Gras Rechberg dagegen gilt dafür, mit den deutschen Verhältnissen
genau bekannt zu sein, und man glaubt, daß er sich die Förderung eines guten
Verhältnisses Oestreichs zu dem übrigen Deutschland, darunter Preußen, ernstlich
""gelegen sein lassen werde. Des Herrn von Bismark persönlicher Charakter findet
auch bei seinen politischen Gegnern Anerkennung.

Das Gegeneinanderhctzen in den Zeitungen, welches, zu bereits allgemeinem


Aber jeder, der hier nur nicht ganz so unwissend ist, wie die Zeitungscorre-
spondenten, die weder sehen können,, noch sehen wollen, und auch gar nichts er¬
fahren, als was sie verbreiten sollen, weiß doch sehr wohl, welche ernste Anstren¬
gungen und Einwirkungen erfordert werden, wenn nicht, und zwar gegen den eignen
Willen der Regierungen, ein Zustand am Bundestage wiederkehren soll, wie der¬
jenige, über welchen einst der, edle von Wangenheim die bekannten Enthüllungen
gemacht hat. Wohin das zu Anfange der zwanziger Jahre führte, ist jetzt ge¬
schichtlich, und was die Folge war, ebenfalls. „Als," so heißt es im Leben des
konservativen Friedrich Perthes, ,,im Sommer 1823 der würtembergsche Bundes-
tagsgcsandte von Wangenheim und der knrhessische von Lepel, wie schon früher
Herr von Gagern, abberufen werden mußten, trat Haß gegen den Bundestag als
allgemeine Stimmung hervor."

Glücklicherweise kann man von der nachmärzlichen Bundesversammlung noch
nicht wie von der vormärzltchen sagen, daß sie Erwartungen erregt und getäuscht
hätte, sie hat vielmehr den großen Vortheil, nur steigen zu können. Aber man
hatte sich früher doch immer fälschlich eingeredet, daß ein Zustand am Bundestage
wie der oben erwähnte, der bis zum Jahr 1848 immer im Zunehmen begriffen
war, nur die Schuld der Regierungen, besonders Oestreichs und Preußens, wäre,
als wenn der vormärzliche Demokratismus, dem der Verfall und Unwerth des Bun¬
destages zu seinen Zwecken dienen sollte und daher am Herzen lag, nicht seinen
guten Antheil an jener Schuld gehabt.

Es würde daher auch heute nichts verkehrter, nichts einem besonnenen Con-
servatismus entgegengesetzter sein, als die 'Bundesversammlung blos nach einzelnen
Resultaten ihrer Thätigkeit, und zwar immer den ungünstigen, zu beurtheilen oder
sie bei Gelegenheit derselben zu tadeln. Nur wenn man sie fortwährend der Auf¬
merksamkeit würdig hält, sie auch im Kleinen verfolgt, kann sie ans wohlthätige
Weise die ihr zu, ihrem Gedeihen unentbehrliche Einwirkung des verständig patrio¬
tischen Publicums erfahren. Zunächst sind die Personen der Bundestagsgesandter
gewiß wichtig genug, um vom Publicum näher gekannt zu werden, wenn ich Ihnen
daher demnächst eine aus genauer Kunde geschöpfte kurzgefaßte Lebensbeschreibung
der einzelnen gegenwärtigen Herren Bundestagsgesandter schicke, so wird man sehen,
daß sie, neben ein paar als solche anerkannten harmlosen Schöngeistern und Sta¬
tisten, aus Männern bestehen, die in mehr als einer Beziehung Achtung verdienen,
und denen es bei ihrer Stellung und moralischen Verantwortlichkeit gewiß nicht
gleichgiltig ist, ob oder uicht man in der Presse von ihren Personen nähere Notiz
nehme.

Um schon heute der beiden hervorragendsten Mitglieder der Bundesversammlung
zu erwähnen, so ist Graf Ncchberg an die Stelle des Herrn von Prokesch getreten,
welcher letztere hier sür geistreicher und gesprächiger galt, als man es in Deutsch¬
land liebt. Gras Rechberg dagegen gilt dafür, mit den deutschen Verhältnissen
genau bekannt zu sein, und man glaubt, daß er sich die Förderung eines guten
Verhältnisses Oestreichs zu dem übrigen Deutschland, darunter Preußen, ernstlich
«»gelegen sein lassen werde. Des Herrn von Bismark persönlicher Charakter findet
auch bei seinen politischen Gegnern Anerkennung.

Das Gegeneinanderhctzen in den Zeitungen, welches, zu bereits allgemeinem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/327>, abgerufen am 05.07.2024.