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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Masten, habe ich kein Mittel, es zu verhindern. Dafür kann ich Ihnen
aber verbürgen, daß bei jeder von zwei Individuen angezettelten
Conspiration einer davon in mein e in Vertrauen sein wird." Ueber¬
haupt bleibt Fouah" das Modell eines Polizeidirigenten, wie Talleyrand das
Muster eines Diplomaten ist. Es ist nicht uninteressant, einige Züge aus dem
Leben und Wirken dieses Mannes grade während Bonapartes Regierung in
Erinnerung zu bringen.

Am 21. August -1812, als Bonaparte schon zum lebenslänglichen Consul
und zum Präsidenten des Senats ernannt wär, begab er sich mit einem
glänzenden Gefolge nach dem Lurembourg. Die Bevölkerung verhielt sich kalt und
schweigsam, was den Consul kränkte; er schrieb diese Aufnahme der Unge¬
schicklichkeit der Polizei zu und machte Fouchs bittere Vorwürfe. Fouchv er¬
innere daran, daß ihm Bonaparte ausdrücklich vorgeschrieben habe, keine
Manifestation zu veranstalten. Hierauf fügte er mit affectirter Leichtigkeit
hinzu: "Trotz der Verschmelzung der.Gallier mit den Franken sind wir doch
noch immer das nämliche Volk; wir sind noch immer jene alten Gallier, die
man darstellt, als könnten sie weder die Freiheit noch die Unterdrückung er¬
tragen." Bonaparte unterbrach die Unterhaltung, die in diesem Tone fort¬
dauerte, indem er ausrief: "Es ist Bizarrerie und Laune in dem, was man
die öffentliche Meinung nennt, ich werde sie besser zu machen wissen." Wir
haben nicht gehört, daß Napoleon III. Aehnliches ausgesprochen hat, es ist aber
gewiß, daß er diesen Gedanken gehegt und daß trotz der eisernen Consequenz,
mit welcher in freiheitlicher Beziehung gegen die Neigung des Landes regiert
wird, das Bestreben, die Meinung zu gewinnen, die meisten Handlungen der
Regierung leitet und namentlich zum Kriege gegen Nußland geführt hat, wie eS
Noch zu andern Handlungen leiten wird. Ebenso gewiß ist die Ansicht Fouchös
vom Charakter der Franzosen auch jene der meisten Staatsmänner, welche all-


Qniuet, Michelet u. s. w. Für Deutschland sollen die Biographien von deutschen Schriftstellern
abgefaßt werden. ES ist auch Sorge getroffen, daß etwaige Lücken in zwei Supplement-
bänden ausgefüllt werden, deren erster als 20- und letzter als 40. oder 42. zu erscheinen
hat. Die vorliegenden Bände verdienen großes Lob, denn die einzelnen Biographien sind
nicht blos trockne Auszüge oder geistlose Compilationen, sondern eine sorgsame, gewissenhafte,
vollständige und vortrefflich geschriebene Beurtheilung. Trotz der geringen Preßfreiheit, welche
den Schriftstellern heute zu Gebote steht, fühlen die Mitarbeiter dieses Wertes sich doch
nur wenig beengt, denn der Geschichte verzeiht man eben vieles, was der Tagespolitik nicht
nachgesehen werden würde. Auch kaun ein Werk, das vierzig Bände stark ist, auf keine
gefährliche Verbreitung Anspruch machen, was gleichfalls ein Grund zur Nachsicht für die
Regierung ist. Die Direction der Veröffentlichung führt H. Eh. Lesseps, der selbst sehr schätz¬
bare Beiträge liefert, wie unter anderem einen vortrefflichen Artikel über den Cardinal Fesch.
Lcsjeps ist xj" Cousin von Ferdinand Lesseps und hat in Frankreich einen sehr guten Schrift¬
stellernamen. Er entspricht der Aufgabe mit viel Umsicht und so weit dies bet einem Werke
von dieser Natur möglich ist, weiß er die gehörige Einheit in die ans so verschiedenen Quelle"
fließende Arbeit zu bringen."''
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Masten, habe ich kein Mittel, es zu verhindern. Dafür kann ich Ihnen
aber verbürgen, daß bei jeder von zwei Individuen angezettelten
Conspiration einer davon in mein e in Vertrauen sein wird." Ueber¬
haupt bleibt Fouah« das Modell eines Polizeidirigenten, wie Talleyrand das
Muster eines Diplomaten ist. Es ist nicht uninteressant, einige Züge aus dem
Leben und Wirken dieses Mannes grade während Bonapartes Regierung in
Erinnerung zu bringen.

Am 21. August -1812, als Bonaparte schon zum lebenslänglichen Consul
und zum Präsidenten des Senats ernannt wär, begab er sich mit einem
glänzenden Gefolge nach dem Lurembourg. Die Bevölkerung verhielt sich kalt und
schweigsam, was den Consul kränkte; er schrieb diese Aufnahme der Unge¬
schicklichkeit der Polizei zu und machte Fouchs bittere Vorwürfe. Fouchv er¬
innere daran, daß ihm Bonaparte ausdrücklich vorgeschrieben habe, keine
Manifestation zu veranstalten. Hierauf fügte er mit affectirter Leichtigkeit
hinzu: „Trotz der Verschmelzung der.Gallier mit den Franken sind wir doch
noch immer das nämliche Volk; wir sind noch immer jene alten Gallier, die
man darstellt, als könnten sie weder die Freiheit noch die Unterdrückung er¬
tragen." Bonaparte unterbrach die Unterhaltung, die in diesem Tone fort¬
dauerte, indem er ausrief: „Es ist Bizarrerie und Laune in dem, was man
die öffentliche Meinung nennt, ich werde sie besser zu machen wissen." Wir
haben nicht gehört, daß Napoleon III. Aehnliches ausgesprochen hat, es ist aber
gewiß, daß er diesen Gedanken gehegt und daß trotz der eisernen Consequenz,
mit welcher in freiheitlicher Beziehung gegen die Neigung des Landes regiert
wird, das Bestreben, die Meinung zu gewinnen, die meisten Handlungen der
Regierung leitet und namentlich zum Kriege gegen Nußland geführt hat, wie eS
Noch zu andern Handlungen leiten wird. Ebenso gewiß ist die Ansicht Fouchös
vom Charakter der Franzosen auch jene der meisten Staatsmänner, welche all-


Qniuet, Michelet u. s. w. Für Deutschland sollen die Biographien von deutschen Schriftstellern
abgefaßt werden. ES ist auch Sorge getroffen, daß etwaige Lücken in zwei Supplement-
bänden ausgefüllt werden, deren erster als 20- und letzter als 40. oder 42. zu erscheinen
hat. Die vorliegenden Bände verdienen großes Lob, denn die einzelnen Biographien sind
nicht blos trockne Auszüge oder geistlose Compilationen, sondern eine sorgsame, gewissenhafte,
vollständige und vortrefflich geschriebene Beurtheilung. Trotz der geringen Preßfreiheit, welche
den Schriftstellern heute zu Gebote steht, fühlen die Mitarbeiter dieses Wertes sich doch
nur wenig beengt, denn der Geschichte verzeiht man eben vieles, was der Tagespolitik nicht
nachgesehen werden würde. Auch kaun ein Werk, das vierzig Bände stark ist, auf keine
gefährliche Verbreitung Anspruch machen, was gleichfalls ein Grund zur Nachsicht für die
Regierung ist. Die Direction der Veröffentlichung führt H. Eh. Lesseps, der selbst sehr schätz¬
bare Beiträge liefert, wie unter anderem einen vortrefflichen Artikel über den Cardinal Fesch.
Lcsjeps ist xj„ Cousin von Ferdinand Lesseps und hat in Frankreich einen sehr guten Schrift¬
stellernamen. Er entspricht der Aufgabe mit viel Umsicht und so weit dies bet einem Werke
von dieser Natur möglich ist, weiß er die gehörige Einheit in die ans so verschiedenen Quelle»
fließende Arbeit zu bringen."''
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/219>, abgerufen am 27.07.2024.