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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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dahin kommt, an den Zuckungen des Schmerzes und des Todes einen wahnwitzigen
Genuß zu haben, so freut es sich doch ursprünglich nur an der Heldcnkrast und
an der einen furchtbaren Kampf überstehenden Anmuth. Die Freude am Tragischen,
soweit sie gesund und berechtigt.ist, beruht lediglich auf der Freude an der Kraft,
die eine starke Seele dem feindseligen Schicksal gegenüber entwickelt. Mau muß
diesen Satz fortwährend hervorheben, weil er sich nicht blos ans die Theorie bezieht,
sondern ans die Praxis einwirkt; denn nach diesem Grundsatz verwerfen wir in der
Tragödie alle Darstellung des Greulichen, des Entsetzlichen, des Häßlichen über¬
haupt, die nicht dazu dient, Kraft und Anmuth zu entwickeln. Die Kraft kann
sich nicht anders darstellen, als im Kampf, im Gegensatz; aber sie ist in der Poesie
nur dann darstellbar, wenn sie äußerlich unterliegend innerlich triumphirt, wenn die
Seele mit dem Gefühl ihrer unendlichen Berechtigung der physischen Gewalt spottet,
unter der sie scheinbar zusammenbricht. --

Geschichtstafeln zum Schul- und Privatgebranche von ">'. Wilhelm
Friedrich Volgcr, Director der Realschule des Johanneums zu Lüneburg. In
drei Abtheilungen, die alte, mittlere und neuere Geschichte umfassend. Hamburg,
Meißner. -- Die Tafeln sind synchronistisch eingerichtet, jedoch so, daß für jede
Tafel ein bestimmter Gegenstand die Grundlage bildet, während die gleichzeitigen
Begebenheiten in andern Ländern summarisch daneben angeführt werden. Dadurch
werden zwar viele Wiederholungen herbeigeführt, aber die Uebersicht wird allerdings
sehr erleichtert. Um die Gruppirung deutlich zu machen führen wir die Inhalts"
anzeige der Tafeln an, wobei wir das ziemlich summarisch behandelte Alterthum
übergehe". -- Das Mittelalter ist in 17 Tafeln behandelt: 1) Uebersichtstafel,
2) die Völkerwanderung, 3) die Karolinger und das Kalifat (zwei Karten), L) Deutsch¬
land (vier Karten), S) die Kreuzzüge, 6) Italien, Spanien und christliche Kirche,
7) England und Frankreich, 8) Nord- und Osteuropa, 9) die Byzantiner, Türken,
Asien und Afrika; jede der vier letzten Gruppen in zwei Tafeln.-- Die neuere Ge¬
schichte enthält gleichfalls 17 Tafeln: 1) Uebersicht, 2) Deutschland (zwei Tafeln),
3) der dreißigjährige Krieg, i>)die Hauptkriegc des 18. Jahrhunderts, S) Spanien, Ita¬
lien und christliche Kirche (zwei), K) England und Frankreich (zwei), 7) Nordeuropa,
8) Slaven und Türken (zwei), 9) Asien, Afrika. Amerika und Australien (zwei).
10) die französische Revolution, 11) die neueste Zeit (zwei). --Man sieht, daß die
Gruppirung verständig ist. -- Die Auswahl ist vorzugsweise nach dem Schulbcdürfnifi
eingerichtet. Es furt durchaus nur die Hauptsachen aufgenommen und alle" Detail
vermieden.

Von der sittlichen Bildung der Jugend im ersten Jahrzehend des
Lebens. Pädagogische Skizzen für Eltern, Lehrer und Erzieher. Von A. W. Grube.
Leipzig, Fr. Brandstetter. -- Ein wohlgemeintes Büchlein, welches der Versasser
in der Vorrede dahin charakterisirt: "Ich wollte weder eine bloße Sammlung pä¬
dagogischer Recepte, noch abstract-systematische Abhandlungen liefern, sondern es war
mir darum zu thun, hineingreifend ins volle concrete Leben den Leser zugleich auf
einen freien Standpunkt zu führen, wo er im Besitz des Princips den Stoff selbst
beherrschen lernt." -- Die Aufsätze sind meistens in den illustrirten Monathcftcn
mitgetheilt; sie haben folgenden Inhalt: Ueber die Charakterbildung und Standes¬
erziehung -- Von christlicher Kinderzucht -- Das anschauende Denken -- Wollen


dahin kommt, an den Zuckungen des Schmerzes und des Todes einen wahnwitzigen
Genuß zu haben, so freut es sich doch ursprünglich nur an der Heldcnkrast und
an der einen furchtbaren Kampf überstehenden Anmuth. Die Freude am Tragischen,
soweit sie gesund und berechtigt.ist, beruht lediglich auf der Freude an der Kraft,
die eine starke Seele dem feindseligen Schicksal gegenüber entwickelt. Mau muß
diesen Satz fortwährend hervorheben, weil er sich nicht blos ans die Theorie bezieht,
sondern ans die Praxis einwirkt; denn nach diesem Grundsatz verwerfen wir in der
Tragödie alle Darstellung des Greulichen, des Entsetzlichen, des Häßlichen über¬
haupt, die nicht dazu dient, Kraft und Anmuth zu entwickeln. Die Kraft kann
sich nicht anders darstellen, als im Kampf, im Gegensatz; aber sie ist in der Poesie
nur dann darstellbar, wenn sie äußerlich unterliegend innerlich triumphirt, wenn die
Seele mit dem Gefühl ihrer unendlichen Berechtigung der physischen Gewalt spottet,
unter der sie scheinbar zusammenbricht. —

Geschichtstafeln zum Schul- und Privatgebranche von »>'. Wilhelm
Friedrich Volgcr, Director der Realschule des Johanneums zu Lüneburg. In
drei Abtheilungen, die alte, mittlere und neuere Geschichte umfassend. Hamburg,
Meißner. — Die Tafeln sind synchronistisch eingerichtet, jedoch so, daß für jede
Tafel ein bestimmter Gegenstand die Grundlage bildet, während die gleichzeitigen
Begebenheiten in andern Ländern summarisch daneben angeführt werden. Dadurch
werden zwar viele Wiederholungen herbeigeführt, aber die Uebersicht wird allerdings
sehr erleichtert. Um die Gruppirung deutlich zu machen führen wir die Inhalts»
anzeige der Tafeln an, wobei wir das ziemlich summarisch behandelte Alterthum
übergehe». — Das Mittelalter ist in 17 Tafeln behandelt: 1) Uebersichtstafel,
2) die Völkerwanderung, 3) die Karolinger und das Kalifat (zwei Karten), L) Deutsch¬
land (vier Karten), S) die Kreuzzüge, 6) Italien, Spanien und christliche Kirche,
7) England und Frankreich, 8) Nord- und Osteuropa, 9) die Byzantiner, Türken,
Asien und Afrika; jede der vier letzten Gruppen in zwei Tafeln.— Die neuere Ge¬
schichte enthält gleichfalls 17 Tafeln: 1) Uebersicht, 2) Deutschland (zwei Tafeln),
3) der dreißigjährige Krieg, i>)die Hauptkriegc des 18. Jahrhunderts, S) Spanien, Ita¬
lien und christliche Kirche (zwei), K) England und Frankreich (zwei), 7) Nordeuropa,
8) Slaven und Türken (zwei), 9) Asien, Afrika. Amerika und Australien (zwei).
10) die französische Revolution, 11) die neueste Zeit (zwei). —Man sieht, daß die
Gruppirung verständig ist. — Die Auswahl ist vorzugsweise nach dem Schulbcdürfnifi
eingerichtet. Es furt durchaus nur die Hauptsachen aufgenommen und alle« Detail
vermieden.

Von der sittlichen Bildung der Jugend im ersten Jahrzehend des
Lebens. Pädagogische Skizzen für Eltern, Lehrer und Erzieher. Von A. W. Grube.
Leipzig, Fr. Brandstetter. — Ein wohlgemeintes Büchlein, welches der Versasser
in der Vorrede dahin charakterisirt: „Ich wollte weder eine bloße Sammlung pä¬
dagogischer Recepte, noch abstract-systematische Abhandlungen liefern, sondern es war
mir darum zu thun, hineingreifend ins volle concrete Leben den Leser zugleich auf
einen freien Standpunkt zu führen, wo er im Besitz des Princips den Stoff selbst
beherrschen lernt." — Die Aufsätze sind meistens in den illustrirten Monathcftcn
mitgetheilt; sie haben folgenden Inhalt: Ueber die Charakterbildung und Standes¬
erziehung — Von christlicher Kinderzucht — Das anschauende Denken — Wollen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/87>, abgerufen am 23.07.2024.