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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Literiltnrgcschichte.

-- Als eine höchst verdienstvolle Monographie erwähnen
wir: Martin Opitz, von Friedrich Strehlke. (Leipzig, Brockhaus). Der
Verfasser, der Gelegenheit gehabt hat, manche sonst schwerer zugängliche Quellen
zu benutzen und namentlich über den Aufenthalt des Dichters in Danzig vollstän¬
digere Mittheilung zu geben, bezieht steh mit den allgemeinen Gesichtspunkten auf
Koberstein und Gervinus und läßt es sich lediglich angelegen sein, seinen speciellen
Gegenstand, so weit es nach den bisherigen Vorarbeiten möglich ist, vollständig ab¬
zuschließen. Mit Recht bemerkt er, daß Opitz in seinem Versuch, durch Wiederauf¬
nahme "der Antike der deutschen Literatur einen edlern und reinern Charakter zu
geben, als der würdige Vorläufer der classischen Richtung Goethes und Schillers
betrachtet werden muß. -- Ueber Georg Förster gibt uns Elisa Maier
(Leipzig, Brockhaus) eine Monographie, die aber einen mehr populären Charakter
hat. Es ist die bekannte Freundin Wilhelms v. Humboldt, deren Briefwechsel von
dem deutschen Publicum mit ebenso allgemeiner als gerechter Anerkennung aufge¬
nommen ist. Auch dies Mal gibt sie "Lichtstrahlen" aus den Briefen und Werken
Forsters, mit hinzugefügter kurzer Biographie. Da die gesammelten Werke Forsters
weniger ius größere Publicum eingedrungen sind, als es wünschenswert!) wäre, so
darf man diese kurze Blumenlese mit Dank aufnehmen. Wir möchten noch einige
kurze Bemerkungen über die richtige Würdigung Försters hinzufügen. Wenn die
Verfasserin meint, er werde von seinem Vaterlande noch immer verkannt, so kön¬
nen wir das nicht zugeben. Seine hohe Bedeutung als Schriftsteller und sein ed¬
ler Charakter als Mensch sind seit Gervinus jedem, der sich überhaupt mit Litera¬
turgeschichte beschäftigt, hinreichend bekannt, und was seine Stellung zur französischen
Revolution betrifft, so beurtheilt man dieselbe nach unserer Ueberzeugung zu günstig.
Förster wurde allerdings durch edle Motive bestimmt, sich seinem Vaterlande zu
entfremden, aber diese Motive gehörten doch immer dem Bereich jener subjectiven
Tugend an, die häufig auf einer Abstraction beruht. Wir wollen ihn selbst darüber
hören (S. 110). "Ich habe mit mir abgerechnet. Ich bin gutes Muths, was
immer aus mir wird. Mein Unglück ist das Werk meiner Grundsätze, nicht mei¬
ner Leidenschaften. Ich konnte nicht anders handeln und wäre es noch einmal
anzufangen. Es ist wahrlich keine Täuschung der Eigenliebe, die hier spricht. Ich
kenne mich und weiß auch, wo meine Eigenliebe zum Vorschein kommt. Hierin gar
nicht. Vielleicht glaubt mirs kein Mensch; dafür kann ich nicht, aber ich fühle was
wahr ist, und könnte jedem, der mich jetzt gleich verhört, darüber die freimüthigster
Geständnisse machen. Warum, wenn ich tausenderlei Verirrungen zu bekennen be¬
reit bin, grade diese, die doch wahrlich genug Entschuldigungen hätte, verhehlen
wollen? Ich habe kein Interesse, mich vor mir selbst besser zu machen, als ich bin,
aber ich müßte lügen, wenn ich gestehen wollte, daß irgend ein armseliger Beweg¬
grund mich in die thätige Laufbahn warf. .... Ich weiß wohl, daß ich jetzt
ein bloßer Ball des Schicksals bin; aber es gilt mir gleich, wohin ich geworfen
werde. Ich habe keine Heimath, kein Vaterland, keine Befreundeten mehr, alles,
das sonst an mir hing, hat mich verlassen, um andere Verbindungen einzugehen,
und wenn ich an das Vergangene denke und mich noch sür gebunden halte, so ist
das blos meine Wahl und meine Vorstellungsart, kein Zwang der Verhältnisse." --


Literiltnrgcschichte.

— Als eine höchst verdienstvolle Monographie erwähnen
wir: Martin Opitz, von Friedrich Strehlke. (Leipzig, Brockhaus). Der
Verfasser, der Gelegenheit gehabt hat, manche sonst schwerer zugängliche Quellen
zu benutzen und namentlich über den Aufenthalt des Dichters in Danzig vollstän¬
digere Mittheilung zu geben, bezieht steh mit den allgemeinen Gesichtspunkten auf
Koberstein und Gervinus und läßt es sich lediglich angelegen sein, seinen speciellen
Gegenstand, so weit es nach den bisherigen Vorarbeiten möglich ist, vollständig ab¬
zuschließen. Mit Recht bemerkt er, daß Opitz in seinem Versuch, durch Wiederauf¬
nahme "der Antike der deutschen Literatur einen edlern und reinern Charakter zu
geben, als der würdige Vorläufer der classischen Richtung Goethes und Schillers
betrachtet werden muß. — Ueber Georg Förster gibt uns Elisa Maier
(Leipzig, Brockhaus) eine Monographie, die aber einen mehr populären Charakter
hat. Es ist die bekannte Freundin Wilhelms v. Humboldt, deren Briefwechsel von
dem deutschen Publicum mit ebenso allgemeiner als gerechter Anerkennung aufge¬
nommen ist. Auch dies Mal gibt sie „Lichtstrahlen" aus den Briefen und Werken
Forsters, mit hinzugefügter kurzer Biographie. Da die gesammelten Werke Forsters
weniger ius größere Publicum eingedrungen sind, als es wünschenswert!) wäre, so
darf man diese kurze Blumenlese mit Dank aufnehmen. Wir möchten noch einige
kurze Bemerkungen über die richtige Würdigung Försters hinzufügen. Wenn die
Verfasserin meint, er werde von seinem Vaterlande noch immer verkannt, so kön¬
nen wir das nicht zugeben. Seine hohe Bedeutung als Schriftsteller und sein ed¬
ler Charakter als Mensch sind seit Gervinus jedem, der sich überhaupt mit Litera¬
turgeschichte beschäftigt, hinreichend bekannt, und was seine Stellung zur französischen
Revolution betrifft, so beurtheilt man dieselbe nach unserer Ueberzeugung zu günstig.
Förster wurde allerdings durch edle Motive bestimmt, sich seinem Vaterlande zu
entfremden, aber diese Motive gehörten doch immer dem Bereich jener subjectiven
Tugend an, die häufig auf einer Abstraction beruht. Wir wollen ihn selbst darüber
hören (S. 110). „Ich habe mit mir abgerechnet. Ich bin gutes Muths, was
immer aus mir wird. Mein Unglück ist das Werk meiner Grundsätze, nicht mei¬
ner Leidenschaften. Ich konnte nicht anders handeln und wäre es noch einmal
anzufangen. Es ist wahrlich keine Täuschung der Eigenliebe, die hier spricht. Ich
kenne mich und weiß auch, wo meine Eigenliebe zum Vorschein kommt. Hierin gar
nicht. Vielleicht glaubt mirs kein Mensch; dafür kann ich nicht, aber ich fühle was
wahr ist, und könnte jedem, der mich jetzt gleich verhört, darüber die freimüthigster
Geständnisse machen. Warum, wenn ich tausenderlei Verirrungen zu bekennen be¬
reit bin, grade diese, die doch wahrlich genug Entschuldigungen hätte, verhehlen
wollen? Ich habe kein Interesse, mich vor mir selbst besser zu machen, als ich bin,
aber ich müßte lügen, wenn ich gestehen wollte, daß irgend ein armseliger Beweg¬
grund mich in die thätige Laufbahn warf. .... Ich weiß wohl, daß ich jetzt
ein bloßer Ball des Schicksals bin; aber es gilt mir gleich, wohin ich geworfen
werde. Ich habe keine Heimath, kein Vaterland, keine Befreundeten mehr, alles,
das sonst an mir hing, hat mich verlassen, um andere Verbindungen einzugehen,
und wenn ich an das Vergangene denke und mich noch sür gebunden halte, so ist
das blos meine Wahl und meine Vorstellungsart, kein Zwang der Verhältnisse." —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/527>, abgerufen am 23.07.2024.