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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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noch unentschieden. Wie man sich erzählt, hat Lord Redcliffc an Palmerston eine Prote¬
station gegen die Vereinigung der Donaufürstenthümer eingesandt und darin sehr kräftige
Gründe angeführt. Die Durchstechung der Landenge von Suez dürfte den Motiven
der englischen Regierung nicht ganz fremd sein. Ausgemacht ist, daß der Sultan
die Bewilligung dazu noch immer nicht ertheilt hat und es ist möglich, daß Lord
Ratcliffe das juristische >>o n>, cle" geltend zu machen sucht. Es ist aber kaum denkbar,
daß die Uebereinstimmung, die sich bisher zwischen den Wcstmächtcn geäußert hat,
an diesem Punkte scheitern solle. Die Russen geben anscheinend aus Rücksicht für
Frankreich nach, aber es ist'leicht zu errathen, daß sie diese Gelegenheit, sich an
Oestreich wegen der Stücke von Bessarabien zu rächen, ebenso wahrgenommen,, wie
sie jede andere, die sich ihnen bieten würde, ergreifen dürften. Da es sich hier für
heute blos um eine factische Auseinandersetzung handelt, bleibe vorläufig jedes Ur¬
theil über das Wünschenswerthe und zu Befürchtende in dieser Frage wie in jeder
anderen weg. Wenn nach der neuerlichen Unterzeichnung des wiener Ultimatums,
aus welcher die belgischen Blätter und sogar Lord Palmcrstons Morning Post so
viel Wesen machte, Erwähnung geschieht, so hat der Leser einen ziemlich richtigen
Begriff von der bisherigen Thätigkeit des Kongresses. Derselbe war nicht müßig
und wenn er weniger entschieden festgesetzt, als bereits besprochen und erörtert hat,
so liegt der Grund zum Theil in der Art, wie der Präsident die Discussion leitet.
Er ringt nicht gern mit Schwierigkeiten und reißt so die Konferenzen zu einem
dilcttirenden Abspringen von einer Sache zur andern. Diese Vorgangsweisc hat
aber auch einen'' Vortheil, den nämlich, daß alle Fragen schnell auseinander zur
Sprache kommen n"d die Bevollmächtigten sich ein Gesammtbild machen können,
einen Gesammteindruck abziehen, welcher als Maßstab für den endlichen Erfolg dienen
kann. Dieser nun ist entschieden günstig, und in keinem Lager wird am Zustande¬
kommen des Friedens gezweifelt. Die erwähnte Unterzeichnung der wiener Pro¬
tokolle als Präliminarien, deren Bedeutung in London und Brüssel so sehr über¬
schätzt wurde, hat doch eine sehr wichtige Seite, auf die aufmerksam zu machen ist.
Der Kaiser nimmt so oft er kann die verschiedenen Bevollmächtigten bei Seite und
sucht mit ihnen Persönlich über die Schwierigkeiten hinwegzukommen, welche in den
Conferenzen ungelöst blieben. Es ist ihm in manchen Fällen gelungen. Nun
kann es kommen, daß er in seiner Weise und nachdem er sich genau Rechenschaft
von dem gegeben hat, was von jeder Seite zu erwarten oder durchzusetzen ist, in
einem gegebenen Moment mit einem Vertragsentwürfe vor die einzelnen Bevoll¬
mächtigten hintritt und mit ihnen über dessen Redaction übereinkommt, so daß die
Entscheidung in einem Momente erfolgen würde, in dem man dieselbe am wenig¬
sten erwartet hätte. Eine solche Entscheidung durch einen Knalleffect liegt zu sehr
in der Weise Louis Napoleons, um nicht nnter die Möglichkeiten gezählt werden
zu müssen. Noch ist eine Frage nicht zur Sprache gekommen, die bald an der
Tagesordnung sein und Europa überraschen wird. Es genüge für heute die An¬
deutung, daß dieselbe auf Sardinien Bezug hat. Vielleicht ist es schou in einem
folgenden Artikel möglich, dieser Andeutung eine ausführliche Auseinandersetzung
folgen zu lassen.


noch unentschieden. Wie man sich erzählt, hat Lord Redcliffc an Palmerston eine Prote¬
station gegen die Vereinigung der Donaufürstenthümer eingesandt und darin sehr kräftige
Gründe angeführt. Die Durchstechung der Landenge von Suez dürfte den Motiven
der englischen Regierung nicht ganz fremd sein. Ausgemacht ist, daß der Sultan
die Bewilligung dazu noch immer nicht ertheilt hat und es ist möglich, daß Lord
Ratcliffe das juristische >>o n>, cle« geltend zu machen sucht. Es ist aber kaum denkbar,
daß die Uebereinstimmung, die sich bisher zwischen den Wcstmächtcn geäußert hat,
an diesem Punkte scheitern solle. Die Russen geben anscheinend aus Rücksicht für
Frankreich nach, aber es ist'leicht zu errathen, daß sie diese Gelegenheit, sich an
Oestreich wegen der Stücke von Bessarabien zu rächen, ebenso wahrgenommen,, wie
sie jede andere, die sich ihnen bieten würde, ergreifen dürften. Da es sich hier für
heute blos um eine factische Auseinandersetzung handelt, bleibe vorläufig jedes Ur¬
theil über das Wünschenswerthe und zu Befürchtende in dieser Frage wie in jeder
anderen weg. Wenn nach der neuerlichen Unterzeichnung des wiener Ultimatums,
aus welcher die belgischen Blätter und sogar Lord Palmcrstons Morning Post so
viel Wesen machte, Erwähnung geschieht, so hat der Leser einen ziemlich richtigen
Begriff von der bisherigen Thätigkeit des Kongresses. Derselbe war nicht müßig
und wenn er weniger entschieden festgesetzt, als bereits besprochen und erörtert hat,
so liegt der Grund zum Theil in der Art, wie der Präsident die Discussion leitet.
Er ringt nicht gern mit Schwierigkeiten und reißt so die Konferenzen zu einem
dilcttirenden Abspringen von einer Sache zur andern. Diese Vorgangsweisc hat
aber auch einen'' Vortheil, den nämlich, daß alle Fragen schnell auseinander zur
Sprache kommen n»d die Bevollmächtigten sich ein Gesammtbild machen können,
einen Gesammteindruck abziehen, welcher als Maßstab für den endlichen Erfolg dienen
kann. Dieser nun ist entschieden günstig, und in keinem Lager wird am Zustande¬
kommen des Friedens gezweifelt. Die erwähnte Unterzeichnung der wiener Pro¬
tokolle als Präliminarien, deren Bedeutung in London und Brüssel so sehr über¬
schätzt wurde, hat doch eine sehr wichtige Seite, auf die aufmerksam zu machen ist.
Der Kaiser nimmt so oft er kann die verschiedenen Bevollmächtigten bei Seite und
sucht mit ihnen Persönlich über die Schwierigkeiten hinwegzukommen, welche in den
Conferenzen ungelöst blieben. Es ist ihm in manchen Fällen gelungen. Nun
kann es kommen, daß er in seiner Weise und nachdem er sich genau Rechenschaft
von dem gegeben hat, was von jeder Seite zu erwarten oder durchzusetzen ist, in
einem gegebenen Moment mit einem Vertragsentwürfe vor die einzelnen Bevoll¬
mächtigten hintritt und mit ihnen über dessen Redaction übereinkommt, so daß die
Entscheidung in einem Momente erfolgen würde, in dem man dieselbe am wenig¬
sten erwartet hätte. Eine solche Entscheidung durch einen Knalleffect liegt zu sehr
in der Weise Louis Napoleons, um nicht nnter die Möglichkeiten gezählt werden
zu müssen. Noch ist eine Frage nicht zur Sprache gekommen, die bald an der
Tagesordnung sein und Europa überraschen wird. Es genüge für heute die An¬
deutung, daß dieselbe auf Sardinien Bezug hat. Vielleicht ist es schou in einem
folgenden Artikel möglich, dieser Andeutung eine ausführliche Auseinandersetzung
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/485>, abgerufen am 23.07.2024.