Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

berechtigen ebenfalls zu Friedenshoffnungen, welche die wankelmüthige, zu sehr an
Telegraphcngeschwindigkeit gewöhnte öffentliche Meinung nicht mehr im gleichen
Maße hegt.

Clarendon und Cooley stehen beide dem Kaiser nahe und wenden sich in allen
wichtigen Dingen an ihn. In der Hauptsache herrscht also vollkommene Einstimmig¬
feit im Lager der Wcstmächte, wenngleich die französischen Bevollmächtigten, nament¬
lich Herr von Bvnraneney, von der Rolle ausgehend, welche Oestreich in der letzten
Stunde gespielt hat, diesem eine Wichtigkeit auf dem Kongresse zuschieben, die, aus
der Thronrede des Kaisers zu urtheilen, nicht ganz dessen Ansichten gemäß zu sein
scheint. Lord Clarendon hat alle Eigenschaften eines Unterhändlers bei einem Kon¬
gresse, der vieles in kurzer Zeit leisten soll.

Er besitzt Klarheit, Bündigkeit und Entschiedenheit des Vortrage". Man
kann zwar von ihm nicht sagen, was Fox von Pitt behauptete, daß dieser nicht
nur ein Wort sür alles habe, wie er (Fox), sondern das Wort, -aber Clarendons
Wort trifft zu und das ist in diesem Falle ebenso erwünscht, wie bei cinco
Orchester, das keinen Kapellmeister ersten Ranges hat, ein tüchtiger erster Geiger
eine Wohlthat fürs Zusammenspiel und Vorwärtsdringen des Ganzen ist. Im ent¬
gegengesetzten Lager kann von Orloff dasselbe gesagt werden. Dieser läßt den
Diplomaten gern schlummern und kehrt den Soldaten hervor, der gleich beim ersten
Wort zu sagen scheint, daß es sei" letztes sei. Graf Cavour kann den beiden zur
Seite gestellt werden, denn er weiß im bescheidenen Gewände ebenso fest aufzutreten,
wie die beiden Vertreter der Großmächte. Graf Buol befindet sich auf keinem
günstigen Terrain. Als Vermittler der Annahme der wiener Vorschläge mußte er mit
Ansprüchen hier eintreffen, denen man nicht ganz entgegenkommt und er wird sich
erst an die neue Temperatur gewöhnen müssen, ehe er sich mit gewünschter Leich¬
tigkeit wird bewegen können. Graf Walewski hat den Kaiser hinter sich und denkt
vielleicht zu sehr daran; er sieht sich bei Schwierigkeiten, die sich bieten mögen, zu
sehr nach seinen Hilfstruppen um und es wäre gut, wenn Siegfried mit der Tarn¬
kappe Günthern im Kampfe gegen die nordische Amozonc beistehen könnte. Die
diplomatischen Kunststücke sind den zweiten Bevollmächtigten überlassen und unter
diesen steht Baron Brünnow an der Spitze. Brünnow ist ein französischer Advocat
und ein französischer Diplomat, der nur durch seine Schlauheit daran erinnert, daß
er ein Russe ist. Lord Clarendon bezeichnete dessen Wesen mit einem treffenden
Worte, das er dem Kaiser sagte. Dieser äußerte, daß Baron Brünnow, den er in
London gesehen hatte, ihm immer als ein großer Mann vorgekommen wäre und
nun fände er ihn klein: "l?"!"!, <j>u! on>"5 >w l'-iveu pus I,i<z" vn^i,o: it <>>nit >>Jo>ü
tu tlvux" erwiderte der Lord. Wenn es noth thut, legt er sich anch dreifach zusammen,
aber hier glückts ihm mit seiner moskowitischcn Süßlichkeit nur wenig. . Vou den
andern ist wenig zu sagen, und von Aali Pascha oder von der Türkei überhaupt
zu reden ist überflüssig, wie die vom Punch veröffentlichten Statuten der pariser
Konferenzen und neuerlich die Thronrede des Kaisers der Franzosen bewiesen haben.

Ich komme uun zu den Leistungen des Congresses. Der erste Tag war mit
der principiellen Abschließung des Waffenstillstandes und mit' der Vorlesung der
wiener Protokolle ausgefüllt. Das principielle Annehmen hat Rußland in die Mode
gebracht. Es hat seine guten Seiten, weil es eine vollzogene Thatsache anch dann


60*

berechtigen ebenfalls zu Friedenshoffnungen, welche die wankelmüthige, zu sehr an
Telegraphcngeschwindigkeit gewöhnte öffentliche Meinung nicht mehr im gleichen
Maße hegt.

Clarendon und Cooley stehen beide dem Kaiser nahe und wenden sich in allen
wichtigen Dingen an ihn. In der Hauptsache herrscht also vollkommene Einstimmig¬
feit im Lager der Wcstmächte, wenngleich die französischen Bevollmächtigten, nament¬
lich Herr von Bvnraneney, von der Rolle ausgehend, welche Oestreich in der letzten
Stunde gespielt hat, diesem eine Wichtigkeit auf dem Kongresse zuschieben, die, aus
der Thronrede des Kaisers zu urtheilen, nicht ganz dessen Ansichten gemäß zu sein
scheint. Lord Clarendon hat alle Eigenschaften eines Unterhändlers bei einem Kon¬
gresse, der vieles in kurzer Zeit leisten soll.

Er besitzt Klarheit, Bündigkeit und Entschiedenheit des Vortrage«. Man
kann zwar von ihm nicht sagen, was Fox von Pitt behauptete, daß dieser nicht
nur ein Wort sür alles habe, wie er (Fox), sondern das Wort, -aber Clarendons
Wort trifft zu und das ist in diesem Falle ebenso erwünscht, wie bei cinco
Orchester, das keinen Kapellmeister ersten Ranges hat, ein tüchtiger erster Geiger
eine Wohlthat fürs Zusammenspiel und Vorwärtsdringen des Ganzen ist. Im ent¬
gegengesetzten Lager kann von Orloff dasselbe gesagt werden. Dieser läßt den
Diplomaten gern schlummern und kehrt den Soldaten hervor, der gleich beim ersten
Wort zu sagen scheint, daß es sei» letztes sei. Graf Cavour kann den beiden zur
Seite gestellt werden, denn er weiß im bescheidenen Gewände ebenso fest aufzutreten,
wie die beiden Vertreter der Großmächte. Graf Buol befindet sich auf keinem
günstigen Terrain. Als Vermittler der Annahme der wiener Vorschläge mußte er mit
Ansprüchen hier eintreffen, denen man nicht ganz entgegenkommt und er wird sich
erst an die neue Temperatur gewöhnen müssen, ehe er sich mit gewünschter Leich¬
tigkeit wird bewegen können. Graf Walewski hat den Kaiser hinter sich und denkt
vielleicht zu sehr daran; er sieht sich bei Schwierigkeiten, die sich bieten mögen, zu
sehr nach seinen Hilfstruppen um und es wäre gut, wenn Siegfried mit der Tarn¬
kappe Günthern im Kampfe gegen die nordische Amozonc beistehen könnte. Die
diplomatischen Kunststücke sind den zweiten Bevollmächtigten überlassen und unter
diesen steht Baron Brünnow an der Spitze. Brünnow ist ein französischer Advocat
und ein französischer Diplomat, der nur durch seine Schlauheit daran erinnert, daß
er ein Russe ist. Lord Clarendon bezeichnete dessen Wesen mit einem treffenden
Worte, das er dem Kaiser sagte. Dieser äußerte, daß Baron Brünnow, den er in
London gesehen hatte, ihm immer als ein großer Mann vorgekommen wäre und
nun fände er ihn klein: »l?«!«!, <j>u! on>»5 >w l'-iveu pus I,i<z» vn^i,o: it <>>nit >>Jo>ü
tu tlvux" erwiderte der Lord. Wenn es noth thut, legt er sich anch dreifach zusammen,
aber hier glückts ihm mit seiner moskowitischcn Süßlichkeit nur wenig. . Vou den
andern ist wenig zu sagen, und von Aali Pascha oder von der Türkei überhaupt
zu reden ist überflüssig, wie die vom Punch veröffentlichten Statuten der pariser
Konferenzen und neuerlich die Thronrede des Kaisers der Franzosen bewiesen haben.

Ich komme uun zu den Leistungen des Congresses. Der erste Tag war mit
der principiellen Abschließung des Waffenstillstandes und mit' der Vorlesung der
wiener Protokolle ausgefüllt. Das principielle Annehmen hat Rußland in die Mode
gebracht. Es hat seine guten Seiten, weil es eine vollzogene Thatsache anch dann


60*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0483" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101476"/>
            <p xml:id="ID_1446" prev="#ID_1445"> berechtigen ebenfalls zu Friedenshoffnungen, welche die wankelmüthige, zu sehr an<lb/>
Telegraphcngeschwindigkeit gewöhnte öffentliche Meinung nicht mehr im gleichen<lb/>
Maße hegt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1447"> Clarendon und Cooley stehen beide dem Kaiser nahe und wenden sich in allen<lb/>
wichtigen Dingen an ihn. In der Hauptsache herrscht also vollkommene Einstimmig¬<lb/>
feit im Lager der Wcstmächte, wenngleich die französischen Bevollmächtigten, nament¬<lb/>
lich Herr von Bvnraneney, von der Rolle ausgehend, welche Oestreich in der letzten<lb/>
Stunde gespielt hat, diesem eine Wichtigkeit auf dem Kongresse zuschieben, die, aus<lb/>
der Thronrede des Kaisers zu urtheilen, nicht ganz dessen Ansichten gemäß zu sein<lb/>
scheint. Lord Clarendon hat alle Eigenschaften eines Unterhändlers bei einem Kon¬<lb/>
gresse, der vieles in kurzer Zeit leisten soll.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1448"> Er besitzt Klarheit, Bündigkeit und Entschiedenheit des Vortrage«. Man<lb/>
kann zwar von ihm nicht sagen, was Fox von Pitt behauptete, daß dieser nicht<lb/>
nur ein Wort sür alles habe, wie er (Fox), sondern das Wort, -aber Clarendons<lb/>
Wort trifft zu und das ist in diesem Falle ebenso erwünscht, wie bei cinco<lb/>
Orchester, das keinen Kapellmeister ersten Ranges hat, ein tüchtiger erster Geiger<lb/>
eine Wohlthat fürs Zusammenspiel und Vorwärtsdringen des Ganzen ist. Im ent¬<lb/>
gegengesetzten Lager kann von Orloff dasselbe gesagt werden. Dieser läßt den<lb/>
Diplomaten gern schlummern und kehrt den Soldaten hervor, der gleich beim ersten<lb/>
Wort zu sagen scheint, daß es sei» letztes sei. Graf Cavour kann den beiden zur<lb/>
Seite gestellt werden, denn er weiß im bescheidenen Gewände ebenso fest aufzutreten,<lb/>
wie die beiden Vertreter der Großmächte. Graf Buol befindet sich auf keinem<lb/>
günstigen Terrain. Als Vermittler der Annahme der wiener Vorschläge mußte er mit<lb/>
Ansprüchen hier eintreffen, denen man nicht ganz entgegenkommt und er wird sich<lb/>
erst an die neue Temperatur gewöhnen müssen, ehe er sich mit gewünschter Leich¬<lb/>
tigkeit wird bewegen können. Graf Walewski hat den Kaiser hinter sich und denkt<lb/>
vielleicht zu sehr daran; er sieht sich bei Schwierigkeiten, die sich bieten mögen, zu<lb/>
sehr nach seinen Hilfstruppen um und es wäre gut, wenn Siegfried mit der Tarn¬<lb/>
kappe Günthern im Kampfe gegen die nordische Amozonc beistehen könnte. Die<lb/>
diplomatischen Kunststücke sind den zweiten Bevollmächtigten überlassen und unter<lb/>
diesen steht Baron Brünnow an der Spitze. Brünnow ist ein französischer Advocat<lb/>
und ein französischer Diplomat, der nur durch seine Schlauheit daran erinnert, daß<lb/>
er ein Russe ist. Lord Clarendon bezeichnete dessen Wesen mit einem treffenden<lb/>
Worte, das er dem Kaiser sagte. Dieser äußerte, daß Baron Brünnow, den er in<lb/>
London gesehen hatte, ihm immer als ein großer Mann vorgekommen wäre und<lb/>
nun fände er ihn klein: »l?«!«!, &lt;j&gt;u! on&gt;»5 &gt;w l'-iveu pus I,i&lt;z» vn^i,o: it &lt;&gt;&gt;nit &gt;&gt;Jo&gt;ü<lb/>
tu tlvux" erwiderte der Lord. Wenn es noth thut, legt er sich anch dreifach zusammen,<lb/>
aber hier glückts ihm mit seiner moskowitischcn Süßlichkeit nur wenig. . Vou den<lb/>
andern ist wenig zu sagen, und von Aali Pascha oder von der Türkei überhaupt<lb/>
zu reden ist überflüssig, wie die vom Punch veröffentlichten Statuten der pariser<lb/>
Konferenzen und neuerlich die Thronrede des Kaisers der Franzosen bewiesen haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1449" next="#ID_1450"> Ich komme uun zu den Leistungen des Congresses. Der erste Tag war mit<lb/>
der principiellen Abschließung des Waffenstillstandes und mit' der Vorlesung der<lb/>
wiener Protokolle ausgefüllt. Das principielle Annehmen hat Rußland in die Mode<lb/>
gebracht.  Es hat seine guten Seiten, weil es eine vollzogene Thatsache anch dann</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 60*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0483] berechtigen ebenfalls zu Friedenshoffnungen, welche die wankelmüthige, zu sehr an Telegraphcngeschwindigkeit gewöhnte öffentliche Meinung nicht mehr im gleichen Maße hegt. Clarendon und Cooley stehen beide dem Kaiser nahe und wenden sich in allen wichtigen Dingen an ihn. In der Hauptsache herrscht also vollkommene Einstimmig¬ feit im Lager der Wcstmächte, wenngleich die französischen Bevollmächtigten, nament¬ lich Herr von Bvnraneney, von der Rolle ausgehend, welche Oestreich in der letzten Stunde gespielt hat, diesem eine Wichtigkeit auf dem Kongresse zuschieben, die, aus der Thronrede des Kaisers zu urtheilen, nicht ganz dessen Ansichten gemäß zu sein scheint. Lord Clarendon hat alle Eigenschaften eines Unterhändlers bei einem Kon¬ gresse, der vieles in kurzer Zeit leisten soll. Er besitzt Klarheit, Bündigkeit und Entschiedenheit des Vortrage«. Man kann zwar von ihm nicht sagen, was Fox von Pitt behauptete, daß dieser nicht nur ein Wort sür alles habe, wie er (Fox), sondern das Wort, -aber Clarendons Wort trifft zu und das ist in diesem Falle ebenso erwünscht, wie bei cinco Orchester, das keinen Kapellmeister ersten Ranges hat, ein tüchtiger erster Geiger eine Wohlthat fürs Zusammenspiel und Vorwärtsdringen des Ganzen ist. Im ent¬ gegengesetzten Lager kann von Orloff dasselbe gesagt werden. Dieser läßt den Diplomaten gern schlummern und kehrt den Soldaten hervor, der gleich beim ersten Wort zu sagen scheint, daß es sei» letztes sei. Graf Cavour kann den beiden zur Seite gestellt werden, denn er weiß im bescheidenen Gewände ebenso fest aufzutreten, wie die beiden Vertreter der Großmächte. Graf Buol befindet sich auf keinem günstigen Terrain. Als Vermittler der Annahme der wiener Vorschläge mußte er mit Ansprüchen hier eintreffen, denen man nicht ganz entgegenkommt und er wird sich erst an die neue Temperatur gewöhnen müssen, ehe er sich mit gewünschter Leich¬ tigkeit wird bewegen können. Graf Walewski hat den Kaiser hinter sich und denkt vielleicht zu sehr daran; er sieht sich bei Schwierigkeiten, die sich bieten mögen, zu sehr nach seinen Hilfstruppen um und es wäre gut, wenn Siegfried mit der Tarn¬ kappe Günthern im Kampfe gegen die nordische Amozonc beistehen könnte. Die diplomatischen Kunststücke sind den zweiten Bevollmächtigten überlassen und unter diesen steht Baron Brünnow an der Spitze. Brünnow ist ein französischer Advocat und ein französischer Diplomat, der nur durch seine Schlauheit daran erinnert, daß er ein Russe ist. Lord Clarendon bezeichnete dessen Wesen mit einem treffenden Worte, das er dem Kaiser sagte. Dieser äußerte, daß Baron Brünnow, den er in London gesehen hatte, ihm immer als ein großer Mann vorgekommen wäre und nun fände er ihn klein: »l?«!«!, <j>u! on>»5 >w l'-iveu pus I,i<z» vn^i,o: it <>>nit >>Jo>ü tu tlvux" erwiderte der Lord. Wenn es noth thut, legt er sich anch dreifach zusammen, aber hier glückts ihm mit seiner moskowitischcn Süßlichkeit nur wenig. . Vou den andern ist wenig zu sagen, und von Aali Pascha oder von der Türkei überhaupt zu reden ist überflüssig, wie die vom Punch veröffentlichten Statuten der pariser Konferenzen und neuerlich die Thronrede des Kaisers der Franzosen bewiesen haben. Ich komme uun zu den Leistungen des Congresses. Der erste Tag war mit der principiellen Abschließung des Waffenstillstandes und mit' der Vorlesung der wiener Protokolle ausgefüllt. Das principielle Annehmen hat Rußland in die Mode gebracht. Es hat seine guten Seiten, weil es eine vollzogene Thatsache anch dann 60*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/483
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/483>, abgerufen am 23.07.2024.