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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Man die Leute kennt, welche den Gewalthaber Frankreichs umgeben, um so lauter
muß es gesagt werden, der Kaiser steht mit seinen internationalen Ansichten weit
über dem Niveau der französischen Staatsmänner des alten und neuen Regime.
Es ist offenbar, daß er die Geschichte seines Onkels genauer und mit mehr Erfolg
studirt hat, als Thiers, erkennt den Hauptfehler, den Napoleon I. gemacht bat, er ist
durchdrungen von der Unmöglichkeit aus dem Kontinent eine erste Rolle zu spielen,
ohne England an der Seite zu haben. Louis Napoleon hat aber selbst etwas vom
englischen Charakter, er ist phlegmatisch und langsam im Aufnehmen einen Ge¬
dankens, er überlegt lange, aber was er einmal als wahr oder nützlich erkanu hat,
davon läßt er nicht mehr ab und was er einmal beschlossen hat, das wird unter
allen Umständen und oft mit einer Raschheit ausgeführt, die bei seiner trägen Natur
in Erstaunen setzen muß> Die Idee der englischen Allianz nun ist einer der obersten
Grundsätze seiner Politik. Die Macht des Continents, welche selbst über bedeutende
Hilfsmittel und über eine thatkräftige Nation gebietet und England zur Seite hat, wird
Europa nothwendig beherrschen. Das scheint er sich zu wiederholen, wie jener Darius
von seinem Diener sich an die Griechen erinner" ließ, das hat Napoleon I. verkannt und
der Friede von Tilsit mit seinen Europa umfassenden Plänen, war eines Ideologen
ebenso würdig, als die Evntinentalsperrc und nicht eines so großen Feldherrn, nicht
eines so praktischen Staatsmannes, der eine so souveräne Verachtung vor den Ideo¬
logen hatte, als Napaleon I. Napoleon III. hat wenigstens in dem einen Punkte
von seinem Onkel gelernt, was nicht zu thun sei. Er wird aus keine Theilungs-
projccte mit Alexander II. eingehen, wie Napoleon I. mit Alexander I. sie einen
Augenblick ausgesonnen hat.

Nimmt aber die englisch-französische Freundschaft Miene an, im Conscrenzsaale
in dem Maße sich zu bewähren, wie auf dem Schlachtfelde, so ist der Friede ge¬
wiß, da Rußland sich in ersterem ebenso isolirt befindet, wie aus letzterem. Die
Bedingungen, die man ihm im Verhältnisse zu dem Kriege, den die Wcstmächtc
Nußland gemacht haben, zumuthen kann, kann es alle unterschreiben. Denn daß die
bevorstehenden Verträge, welche aus diesem Kongresse hervorgehen werden und die
sich an die Stelle der Verträge von 1815 setzen wollen, keinen ewigen Frieden
über Europa bringen werden, dies wird aus den ersten Anblick klar und so wie
man sich Rechenschaft davon gibt, daß in dem Kampfe des Westens gegen den Osten
nur die Präliminarien der großen Liquidation zu suchen sind, welche das End¬
resultat nur eines Zusammenstoßes sein kann, bei welchem alle Ueberzeugungen der
Zeit Geltung finden. Es liegt weder in der Absicht der Westmächte, zu eiuer radi-
calen Umwälzung herauszufordern, als in jener Rußlands, es aufs äußerste an¬
kommen zu lassen. Napoleon >. wäre durch seinen Starrsinn vielleicht in eine solche
Lage gedrängt worden, aber er hätte in diesem Falle ebensowenig in Noranssicht
aller Folgen gehandelt, als er die Consequenzen der Campagne Mentschikoffs in
Konstantinopel vorher berechnet hätte.

Diese beiden Grundgedanken müssen wir im Ange behalten: England und Frank¬
reichs Bündniß ist unerschüttert, der Kongreß wird sich in einem verhältnißmäßig
ebenso beschränkten Kreis bewegen, als der Krieg, und dann ergibt sich das. günstige
Resultat von selbst.

Die Männer, welche nach Paris geschickt wurden, wie ihre bisherige Thätigkeit,


Man die Leute kennt, welche den Gewalthaber Frankreichs umgeben, um so lauter
muß es gesagt werden, der Kaiser steht mit seinen internationalen Ansichten weit
über dem Niveau der französischen Staatsmänner des alten und neuen Regime.
Es ist offenbar, daß er die Geschichte seines Onkels genauer und mit mehr Erfolg
studirt hat, als Thiers, erkennt den Hauptfehler, den Napoleon I. gemacht bat, er ist
durchdrungen von der Unmöglichkeit aus dem Kontinent eine erste Rolle zu spielen,
ohne England an der Seite zu haben. Louis Napoleon hat aber selbst etwas vom
englischen Charakter, er ist phlegmatisch und langsam im Aufnehmen einen Ge¬
dankens, er überlegt lange, aber was er einmal als wahr oder nützlich erkanu hat,
davon läßt er nicht mehr ab und was er einmal beschlossen hat, das wird unter
allen Umständen und oft mit einer Raschheit ausgeführt, die bei seiner trägen Natur
in Erstaunen setzen muß> Die Idee der englischen Allianz nun ist einer der obersten
Grundsätze seiner Politik. Die Macht des Continents, welche selbst über bedeutende
Hilfsmittel und über eine thatkräftige Nation gebietet und England zur Seite hat, wird
Europa nothwendig beherrschen. Das scheint er sich zu wiederholen, wie jener Darius
von seinem Diener sich an die Griechen erinner» ließ, das hat Napoleon I. verkannt und
der Friede von Tilsit mit seinen Europa umfassenden Plänen, war eines Ideologen
ebenso würdig, als die Evntinentalsperrc und nicht eines so großen Feldherrn, nicht
eines so praktischen Staatsmannes, der eine so souveräne Verachtung vor den Ideo¬
logen hatte, als Napaleon I. Napoleon III. hat wenigstens in dem einen Punkte
von seinem Onkel gelernt, was nicht zu thun sei. Er wird aus keine Theilungs-
projccte mit Alexander II. eingehen, wie Napoleon I. mit Alexander I. sie einen
Augenblick ausgesonnen hat.

Nimmt aber die englisch-französische Freundschaft Miene an, im Conscrenzsaale
in dem Maße sich zu bewähren, wie auf dem Schlachtfelde, so ist der Friede ge¬
wiß, da Rußland sich in ersterem ebenso isolirt befindet, wie aus letzterem. Die
Bedingungen, die man ihm im Verhältnisse zu dem Kriege, den die Wcstmächtc
Nußland gemacht haben, zumuthen kann, kann es alle unterschreiben. Denn daß die
bevorstehenden Verträge, welche aus diesem Kongresse hervorgehen werden und die
sich an die Stelle der Verträge von 1815 setzen wollen, keinen ewigen Frieden
über Europa bringen werden, dies wird aus den ersten Anblick klar und so wie
man sich Rechenschaft davon gibt, daß in dem Kampfe des Westens gegen den Osten
nur die Präliminarien der großen Liquidation zu suchen sind, welche das End¬
resultat nur eines Zusammenstoßes sein kann, bei welchem alle Ueberzeugungen der
Zeit Geltung finden. Es liegt weder in der Absicht der Westmächte, zu eiuer radi-
calen Umwälzung herauszufordern, als in jener Rußlands, es aufs äußerste an¬
kommen zu lassen. Napoleon >. wäre durch seinen Starrsinn vielleicht in eine solche
Lage gedrängt worden, aber er hätte in diesem Falle ebensowenig in Noranssicht
aller Folgen gehandelt, als er die Consequenzen der Campagne Mentschikoffs in
Konstantinopel vorher berechnet hätte.

Diese beiden Grundgedanken müssen wir im Ange behalten: England und Frank¬
reichs Bündniß ist unerschüttert, der Kongreß wird sich in einem verhältnißmäßig
ebenso beschränkten Kreis bewegen, als der Krieg, und dann ergibt sich das. günstige
Resultat von selbst.

Die Männer, welche nach Paris geschickt wurden, wie ihre bisherige Thätigkeit,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/482>, abgerufen am 23.07.2024.