Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

der Verlust einer Schlacht, wurde gleichsam durch eine beiläufige Schätzung der gi-
genscitigen Todten und Verwundeten durch die Generale entschieden. Der Sieger
erfuhr oft erst, daß er gesiegt habe, durch den über Nacht geschehenen Abzug des Feindes.
Der Krieg im Ganzen wird heutzutage durch eine ähnliche Wahrscheinlichkeitsrechnung
über die ökonomischen und moralischen Mittel der kriegführenden Mächte entschieden.
Die Frage, wer es länger aushalten werde, ist eine der wichtigsten und es scheint,
daß Rußland, wie früher durch seine Diplomaten über den Zustand Europas und
die Beziehungen zwischen England und Frankreich irre geleitet, später dnrch seine
Generale, und Verwalter ebenso schlecht berichtet wurde. Es überschätzte die
eignen und unterschätzte die Hilfsmittel des Gegners. Alexander II. hat daS Ver¬
dienst, aus dem Jllusionssysteme seines Vaters herauszutreten und den begangenen
Irrthum in einem Augenblicke einzugestehen, wo dies einer großen Macht am schwer¬
sten ankommen muß, im Augenblick einer Niederlage. England und Frankreich
wußten nicht, daß die Krise in dem Maße reif sei, sonst würden diese Mächte
Oestreich, nachdem dasselbe so lange hin- und hergezaubert hatte, nicht die Ehre
überlassen haben, die Entscheidung herbeizuführen. Wie sollten wir auch hier im
Westen klarer in den Angelegenheiten der Russen sehen, als diese selbst? Oestreich
allein schien vollkommen wohl berathen zu sein -- es wußte, daß es nur am Baume
zu schütteln habe, um die reife Frucht herabfallen zu sehen.

Die Ueberraschung in Europa -- ich darf nicht erst daran erinnern --- war
so groß, daß mau allgemein an das umvo I>!un"Z!> dachte und Louis Napoleon
Soudcrabsichtcn unterschob, als er augenblicklich die Sache dafür nahm, als was
sie sich später geltend machte. Die Anglophoben, die in allen Parteien in Frank¬
reich leider noch zahlreicher sind, als es im Interesse der europäischen Zukunft zu
wünschen wäre, hatte" schnell ihre Theorie fertig: der Kaiser wolle ins feindliche Lager
übergehen. Die pariser Salons, in welchen für die Russen mehr Sympathien ge¬
pflegt werden, als billig ist und namentlich einige den Ton angehende russische
Cirkel, die sich um weibliche Egerieu mannigfacher Art gruppiren, gingen auch in
die Falle. Die Berichte, die von hier ans "ach Petersburg gingen, waren nicht
wenig geeignet, den Zar neuerdings auf einen falschen Weg zu leiten. Es ist
mir genan bekannt, daß Baron Brünnow, die erste Friedenstaube, die aus der russischen
Arche uns zugeflogen kam, sehr sanguinische Hoffnungen mit hierher brachte, von
denn" ihn aber der Kaiser noch vor Eröffnung der Conferenzen zu heilen suchte,
indem er ihm sagte: "o."venu>,v5 pus U'up Il-s bruit." elvs fulvus ein ?i>i'is, cur in
l<'i'in>LL ü cul,v cle I'^n^le^ri v it-ni-j lon clüliliüiiiUont,, uusiii divn ^ne eisn" tu
jjNVI'I'L."

Dies ist der wichtigste Punkt, auf den man nicht genug Nachdruck legen kann.
Louis Napoleon ließ sich von den Einflüsterungen, die bis an sein Ohr zu dringen
suchten, nicht erschüttern. Er bewies, daß nicht die Zufälligkeit von Nikolaus un¬
gebührlicher Herausforderung es gewesen, die ihn bewogen, England die Hand zu
reichen, sondern staatsmännische Berechnung. Es handelt sich in diesem Aufsätze
um eine sachliche Auseinandersetzung der Situation und darum müssen alle Erinne¬
rungen der Vergangenheit, die das Urtheil besangen machen könnten, wie die
bittern Gefühle, die beim Gedanken an den unwürdigen Zustand im Jnnerij sich
geltend machen wollen, beseitigt werden. Es muß gestanden werden, und je näher


Grenjbvten. I. -I8LV. Ki)

der Verlust einer Schlacht, wurde gleichsam durch eine beiläufige Schätzung der gi-
genscitigen Todten und Verwundeten durch die Generale entschieden. Der Sieger
erfuhr oft erst, daß er gesiegt habe, durch den über Nacht geschehenen Abzug des Feindes.
Der Krieg im Ganzen wird heutzutage durch eine ähnliche Wahrscheinlichkeitsrechnung
über die ökonomischen und moralischen Mittel der kriegführenden Mächte entschieden.
Die Frage, wer es länger aushalten werde, ist eine der wichtigsten und es scheint,
daß Rußland, wie früher durch seine Diplomaten über den Zustand Europas und
die Beziehungen zwischen England und Frankreich irre geleitet, später dnrch seine
Generale, und Verwalter ebenso schlecht berichtet wurde. Es überschätzte die
eignen und unterschätzte die Hilfsmittel des Gegners. Alexander II. hat daS Ver¬
dienst, aus dem Jllusionssysteme seines Vaters herauszutreten und den begangenen
Irrthum in einem Augenblicke einzugestehen, wo dies einer großen Macht am schwer¬
sten ankommen muß, im Augenblick einer Niederlage. England und Frankreich
wußten nicht, daß die Krise in dem Maße reif sei, sonst würden diese Mächte
Oestreich, nachdem dasselbe so lange hin- und hergezaubert hatte, nicht die Ehre
überlassen haben, die Entscheidung herbeizuführen. Wie sollten wir auch hier im
Westen klarer in den Angelegenheiten der Russen sehen, als diese selbst? Oestreich
allein schien vollkommen wohl berathen zu sein — es wußte, daß es nur am Baume
zu schütteln habe, um die reife Frucht herabfallen zu sehen.

Die Ueberraschung in Europa — ich darf nicht erst daran erinnern —- war
so groß, daß mau allgemein an das umvo I>!un»Z!> dachte und Louis Napoleon
Soudcrabsichtcn unterschob, als er augenblicklich die Sache dafür nahm, als was
sie sich später geltend machte. Die Anglophoben, die in allen Parteien in Frank¬
reich leider noch zahlreicher sind, als es im Interesse der europäischen Zukunft zu
wünschen wäre, hatte» schnell ihre Theorie fertig: der Kaiser wolle ins feindliche Lager
übergehen. Die pariser Salons, in welchen für die Russen mehr Sympathien ge¬
pflegt werden, als billig ist und namentlich einige den Ton angehende russische
Cirkel, die sich um weibliche Egerieu mannigfacher Art gruppiren, gingen auch in
die Falle. Die Berichte, die von hier ans »ach Petersburg gingen, waren nicht
wenig geeignet, den Zar neuerdings auf einen falschen Weg zu leiten. Es ist
mir genan bekannt, daß Baron Brünnow, die erste Friedenstaube, die aus der russischen
Arche uns zugeflogen kam, sehr sanguinische Hoffnungen mit hierher brachte, von
denn» ihn aber der Kaiser noch vor Eröffnung der Conferenzen zu heilen suchte,
indem er ihm sagte: „o."venu>,v5 pus U'up Il-s bruit.« elvs fulvus ein ?i>i'is, cur in
l<'i'in>LL ü cul,v cle I'^n^le^ri v it-ni-j lon clüliliüiiiUont,, uusiii divn ^ne eisn» tu
jjNVI'I'L."

Dies ist der wichtigste Punkt, auf den man nicht genug Nachdruck legen kann.
Louis Napoleon ließ sich von den Einflüsterungen, die bis an sein Ohr zu dringen
suchten, nicht erschüttern. Er bewies, daß nicht die Zufälligkeit von Nikolaus un¬
gebührlicher Herausforderung es gewesen, die ihn bewogen, England die Hand zu
reichen, sondern staatsmännische Berechnung. Es handelt sich in diesem Aufsätze
um eine sachliche Auseinandersetzung der Situation und darum müssen alle Erinne¬
rungen der Vergangenheit, die das Urtheil besangen machen könnten, wie die
bittern Gefühle, die beim Gedanken an den unwürdigen Zustand im Jnnerij sich
geltend machen wollen, beseitigt werden. Es muß gestanden werden, und je näher


Grenjbvten. I. -I8LV. Ki)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0481" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101474"/>
            <p xml:id="ID_1439" prev="#ID_1438"> der Verlust einer Schlacht, wurde gleichsam durch eine beiläufige Schätzung der gi-<lb/>
genscitigen Todten und Verwundeten durch die Generale entschieden. Der Sieger<lb/>
erfuhr oft erst, daß er gesiegt habe, durch den über Nacht geschehenen Abzug des Feindes.<lb/>
Der Krieg im Ganzen wird heutzutage durch eine ähnliche Wahrscheinlichkeitsrechnung<lb/>
über die ökonomischen und moralischen Mittel der kriegführenden Mächte entschieden.<lb/>
Die Frage, wer es länger aushalten werde, ist eine der wichtigsten und es scheint,<lb/>
daß Rußland, wie früher durch seine Diplomaten über den Zustand Europas und<lb/>
die Beziehungen zwischen England und Frankreich irre geleitet, später dnrch seine<lb/>
Generale, und Verwalter ebenso schlecht berichtet wurde. Es überschätzte die<lb/>
eignen und unterschätzte die Hilfsmittel des Gegners. Alexander II. hat daS Ver¬<lb/>
dienst, aus dem Jllusionssysteme seines Vaters herauszutreten und den begangenen<lb/>
Irrthum in einem Augenblicke einzugestehen, wo dies einer großen Macht am schwer¬<lb/>
sten ankommen muß, im Augenblick einer Niederlage. England und Frankreich<lb/>
wußten nicht, daß die Krise in dem Maße reif sei, sonst würden diese Mächte<lb/>
Oestreich, nachdem dasselbe so lange hin- und hergezaubert hatte, nicht die Ehre<lb/>
überlassen haben, die Entscheidung herbeizuführen. Wie sollten wir auch hier im<lb/>
Westen klarer in den Angelegenheiten der Russen sehen, als diese selbst? Oestreich<lb/>
allein schien vollkommen wohl berathen zu sein &#x2014; es wußte, daß es nur am Baume<lb/>
zu schütteln habe, um die reife Frucht herabfallen zu sehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1440"> Die Ueberraschung in Europa &#x2014; ich darf nicht erst daran erinnern &#x2014;- war<lb/>
so groß, daß mau allgemein an das umvo I&gt;!un»Z!&gt; dachte und Louis Napoleon<lb/>
Soudcrabsichtcn unterschob, als er augenblicklich die Sache dafür nahm, als was<lb/>
sie sich später geltend machte. Die Anglophoben, die in allen Parteien in Frank¬<lb/>
reich leider noch zahlreicher sind, als es im Interesse der europäischen Zukunft zu<lb/>
wünschen wäre, hatte» schnell ihre Theorie fertig: der Kaiser wolle ins feindliche Lager<lb/>
übergehen. Die pariser Salons, in welchen für die Russen mehr Sympathien ge¬<lb/>
pflegt werden, als billig ist und namentlich einige den Ton angehende russische<lb/>
Cirkel, die sich um weibliche Egerieu mannigfacher Art gruppiren, gingen auch in<lb/>
die Falle. Die Berichte, die von hier ans »ach Petersburg gingen, waren nicht<lb/>
wenig geeignet, den Zar neuerdings auf einen falschen Weg zu leiten. Es ist<lb/>
mir genan bekannt, daß Baron Brünnow, die erste Friedenstaube, die aus der russischen<lb/>
Arche uns zugeflogen kam, sehr sanguinische Hoffnungen mit hierher brachte, von<lb/>
denn» ihn aber der Kaiser noch vor Eröffnung der Conferenzen zu heilen suchte,<lb/>
indem er ihm sagte: &#x201E;o."venu&gt;,v5 pus U'up Il-s bruit.« elvs fulvus ein ?i&gt;i'is, cur in<lb/>
l&lt;'i'in&gt;LL ü cul,v cle I'^n^le^ri v it-ni-j lon clüliliüiiiUont,, uusiii divn ^ne eisn» tu<lb/>
jjNVI'I'L."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1441" next="#ID_1442"> Dies ist der wichtigste Punkt, auf den man nicht genug Nachdruck legen kann.<lb/>
Louis Napoleon ließ sich von den Einflüsterungen, die bis an sein Ohr zu dringen<lb/>
suchten, nicht erschüttern. Er bewies, daß nicht die Zufälligkeit von Nikolaus un¬<lb/>
gebührlicher Herausforderung es gewesen, die ihn bewogen, England die Hand zu<lb/>
reichen, sondern staatsmännische Berechnung. Es handelt sich in diesem Aufsätze<lb/>
um eine sachliche Auseinandersetzung der Situation und darum müssen alle Erinne¬<lb/>
rungen der Vergangenheit, die das Urtheil besangen machen könnten, wie die<lb/>
bittern Gefühle, die beim Gedanken an den unwürdigen Zustand im Jnnerij sich<lb/>
geltend machen wollen, beseitigt werden. Es muß gestanden werden, und je näher</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenjbvten. I. -I8LV. Ki)</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0481] der Verlust einer Schlacht, wurde gleichsam durch eine beiläufige Schätzung der gi- genscitigen Todten und Verwundeten durch die Generale entschieden. Der Sieger erfuhr oft erst, daß er gesiegt habe, durch den über Nacht geschehenen Abzug des Feindes. Der Krieg im Ganzen wird heutzutage durch eine ähnliche Wahrscheinlichkeitsrechnung über die ökonomischen und moralischen Mittel der kriegführenden Mächte entschieden. Die Frage, wer es länger aushalten werde, ist eine der wichtigsten und es scheint, daß Rußland, wie früher durch seine Diplomaten über den Zustand Europas und die Beziehungen zwischen England und Frankreich irre geleitet, später dnrch seine Generale, und Verwalter ebenso schlecht berichtet wurde. Es überschätzte die eignen und unterschätzte die Hilfsmittel des Gegners. Alexander II. hat daS Ver¬ dienst, aus dem Jllusionssysteme seines Vaters herauszutreten und den begangenen Irrthum in einem Augenblicke einzugestehen, wo dies einer großen Macht am schwer¬ sten ankommen muß, im Augenblick einer Niederlage. England und Frankreich wußten nicht, daß die Krise in dem Maße reif sei, sonst würden diese Mächte Oestreich, nachdem dasselbe so lange hin- und hergezaubert hatte, nicht die Ehre überlassen haben, die Entscheidung herbeizuführen. Wie sollten wir auch hier im Westen klarer in den Angelegenheiten der Russen sehen, als diese selbst? Oestreich allein schien vollkommen wohl berathen zu sein — es wußte, daß es nur am Baume zu schütteln habe, um die reife Frucht herabfallen zu sehen. Die Ueberraschung in Europa — ich darf nicht erst daran erinnern —- war so groß, daß mau allgemein an das umvo I>!un»Z!> dachte und Louis Napoleon Soudcrabsichtcn unterschob, als er augenblicklich die Sache dafür nahm, als was sie sich später geltend machte. Die Anglophoben, die in allen Parteien in Frank¬ reich leider noch zahlreicher sind, als es im Interesse der europäischen Zukunft zu wünschen wäre, hatte» schnell ihre Theorie fertig: der Kaiser wolle ins feindliche Lager übergehen. Die pariser Salons, in welchen für die Russen mehr Sympathien ge¬ pflegt werden, als billig ist und namentlich einige den Ton angehende russische Cirkel, die sich um weibliche Egerieu mannigfacher Art gruppiren, gingen auch in die Falle. Die Berichte, die von hier ans »ach Petersburg gingen, waren nicht wenig geeignet, den Zar neuerdings auf einen falschen Weg zu leiten. Es ist mir genan bekannt, daß Baron Brünnow, die erste Friedenstaube, die aus der russischen Arche uns zugeflogen kam, sehr sanguinische Hoffnungen mit hierher brachte, von denn» ihn aber der Kaiser noch vor Eröffnung der Conferenzen zu heilen suchte, indem er ihm sagte: „o."venu>,v5 pus U'up Il-s bruit.« elvs fulvus ein ?i>i'is, cur in l<'i'in>LL ü cul,v cle I'^n^le^ri v it-ni-j lon clüliliüiiiUont,, uusiii divn ^ne eisn» tu jjNVI'I'L." Dies ist der wichtigste Punkt, auf den man nicht genug Nachdruck legen kann. Louis Napoleon ließ sich von den Einflüsterungen, die bis an sein Ohr zu dringen suchten, nicht erschüttern. Er bewies, daß nicht die Zufälligkeit von Nikolaus un¬ gebührlicher Herausforderung es gewesen, die ihn bewogen, England die Hand zu reichen, sondern staatsmännische Berechnung. Es handelt sich in diesem Aufsätze um eine sachliche Auseinandersetzung der Situation und darum müssen alle Erinne¬ rungen der Vergangenheit, die das Urtheil besangen machen könnten, wie die bittern Gefühle, die beim Gedanken an den unwürdigen Zustand im Jnnerij sich geltend machen wollen, beseitigt werden. Es muß gestanden werden, und je näher Grenjbvten. I. -I8LV. Ki)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/481
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/481>, abgerufen am 25.08.2024.