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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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Spanien ausschloß; er wurde verstärkt, als Canning dann die verfassungsmäßige
Freiheit zu einem propagandischen Princip der auswärtigen Politik Englands zu
machen drohte. Die Folge war, daß sich die absolutistischen oder antiliberalen
Staaten des Kontinents zu einer stillschweigenden Allianz gegen England vereinig¬
ten. Wer die Gesandtcnbcrichtc jener Zeit kennt, weiß, mit welchem fanatischen
Eifer an allen Höfen dahin gewirkt wurde, den englischen Einfluß vom Conti-
nent ganz auszuschließen und jener 'Allianz einen formellen Ausdruck zu geben.
Die Koalition, die sich gegen England vorbereitete, wurde durch den Sturz der
älteren Linie der Bourbonen gesprengt. Die Dynastie Ludwig Philipps suchte ihre
Anlehnung an England, dessen auswärtige Politik nunmehr einen prononcirt libe¬
ralen Charakter annehmen konnte.

Noch einmal waren die absolutistischen Mächte, und an ihrer Spitze Oestreich,
nahe daran, das liberale England von jedem Einfluß auf dem Kontinent auszu¬
schließen. Die gewissenlose und kurzsichtige Politik Guizots machte durch die spa¬
nischen Heirathen dem Bündniß zwischen England und Frankreich ein Ende und
ein Bündniß Frankreichs mit den absolutistischen Mächten zu einer Nothwendigkeit.
Aber Frankreich mußte natürlich Buße thun und Pfänder künftigen Wohlverhaltens
geben. Oestreich war an dem Ziele seiner Wünsche angelangt, als Guizot sich be¬
reit erklärte, die Schweiz in Gemeinschaft mit Oestreich, formell gegen, in Wahrheit
aber für Oestreich zu besetzen; England hatte entschieden gegen den Sonderbund Partei
genommen, noch einmal schien es möglich, England ans dem Rathe der Großmächte
zu entfernen. Der Herzog von Broglie, als er jenen zwischen Guizot, Colloredo
und Radvwitz gegen die Schweiz verabredeten Plan erfuhr, warnte Guizot: "Frank¬
reich werde eine illiberale auswärtige Politik nie aus die Dauer ertragen." Wenige
Wochen später stürzte der Thron des Bürgerkönigs kampflos und unrühmlich von den
Wurfen einiger Pflastersteine zusammen, zum zweiten Mal war England durch eine
innere Bewegung in Frankreich vor einer drohenden Koalition bewahrt. 'England
hatte die Genugthuung, daß Louis Philipp mit seinem Guizot, und nicht minder
Metternich in England Schutz suchen und das auscinandcrsallende Oestreich Eng¬
lands Vermittlung in dem italienischen Kampfe anrufen mußte.

Wenn Oestreich früher, man könnte sagen aus Mcttcrnichschem Doktrinarismus,
die absolutistische Propaganda gegen England gemacht hatte, so nahm es aus dem
Todeskampfe von -18-18 und 1849 die Erfahrung mit heraus, daß England, wenn
nicht den Zerfall der östreichischen Monarchie, doch den Abfall der italienischen Pro¬
vinzen stets befördern werde. Ueberall hatte sich England gegen Oestreich erklärt,
es hatte Preußen in seinen Unionspläncn so lange unterstützt, als Preußen über¬
haupt noch Ernst zeigte, es hatte Sardinien in seinem Kampfe um die Freiheit
Norditaliens seine diplomatische Hilfe geliehen, ja selbst das Anerbieten der Auf¬
opferung der Lombardei für zu gering erklärt, es hatte für Uwgarn amtlich wenig¬
stens Sympathien ausgesprochen. Die auswärtige Politik'Oestreichs von 18S0 bis
-1853 war fast ausschließlich darauf gerichtet, England mit den Mitteln der Diplo¬
matie, ja selbst harmlose englische Reisende mit denen der Polizei zu bekämpft".
Ihren Gipfelpunkt erreichte diese Feindschaft in einer bisher nicht bekannten östrei¬
chischen Note vom December 18S2.

Die Unsicherheit, welche die Existenz der französischen Republik über Europa


Spanien ausschloß; er wurde verstärkt, als Canning dann die verfassungsmäßige
Freiheit zu einem propagandischen Princip der auswärtigen Politik Englands zu
machen drohte. Die Folge war, daß sich die absolutistischen oder antiliberalen
Staaten des Kontinents zu einer stillschweigenden Allianz gegen England vereinig¬
ten. Wer die Gesandtcnbcrichtc jener Zeit kennt, weiß, mit welchem fanatischen
Eifer an allen Höfen dahin gewirkt wurde, den englischen Einfluß vom Conti-
nent ganz auszuschließen und jener 'Allianz einen formellen Ausdruck zu geben.
Die Koalition, die sich gegen England vorbereitete, wurde durch den Sturz der
älteren Linie der Bourbonen gesprengt. Die Dynastie Ludwig Philipps suchte ihre
Anlehnung an England, dessen auswärtige Politik nunmehr einen prononcirt libe¬
ralen Charakter annehmen konnte.

Noch einmal waren die absolutistischen Mächte, und an ihrer Spitze Oestreich,
nahe daran, das liberale England von jedem Einfluß auf dem Kontinent auszu¬
schließen. Die gewissenlose und kurzsichtige Politik Guizots machte durch die spa¬
nischen Heirathen dem Bündniß zwischen England und Frankreich ein Ende und
ein Bündniß Frankreichs mit den absolutistischen Mächten zu einer Nothwendigkeit.
Aber Frankreich mußte natürlich Buße thun und Pfänder künftigen Wohlverhaltens
geben. Oestreich war an dem Ziele seiner Wünsche angelangt, als Guizot sich be¬
reit erklärte, die Schweiz in Gemeinschaft mit Oestreich, formell gegen, in Wahrheit
aber für Oestreich zu besetzen; England hatte entschieden gegen den Sonderbund Partei
genommen, noch einmal schien es möglich, England ans dem Rathe der Großmächte
zu entfernen. Der Herzog von Broglie, als er jenen zwischen Guizot, Colloredo
und Radvwitz gegen die Schweiz verabredeten Plan erfuhr, warnte Guizot: „Frank¬
reich werde eine illiberale auswärtige Politik nie aus die Dauer ertragen." Wenige
Wochen später stürzte der Thron des Bürgerkönigs kampflos und unrühmlich von den
Wurfen einiger Pflastersteine zusammen, zum zweiten Mal war England durch eine
innere Bewegung in Frankreich vor einer drohenden Koalition bewahrt. 'England
hatte die Genugthuung, daß Louis Philipp mit seinem Guizot, und nicht minder
Metternich in England Schutz suchen und das auscinandcrsallende Oestreich Eng¬
lands Vermittlung in dem italienischen Kampfe anrufen mußte.

Wenn Oestreich früher, man könnte sagen aus Mcttcrnichschem Doktrinarismus,
die absolutistische Propaganda gegen England gemacht hatte, so nahm es aus dem
Todeskampfe von -18-18 und 1849 die Erfahrung mit heraus, daß England, wenn
nicht den Zerfall der östreichischen Monarchie, doch den Abfall der italienischen Pro¬
vinzen stets befördern werde. Ueberall hatte sich England gegen Oestreich erklärt,
es hatte Preußen in seinen Unionspläncn so lange unterstützt, als Preußen über¬
haupt noch Ernst zeigte, es hatte Sardinien in seinem Kampfe um die Freiheit
Norditaliens seine diplomatische Hilfe geliehen, ja selbst das Anerbieten der Auf¬
opferung der Lombardei für zu gering erklärt, es hatte für Uwgarn amtlich wenig¬
stens Sympathien ausgesprochen. Die auswärtige Politik'Oestreichs von 18S0 bis
-1853 war fast ausschließlich darauf gerichtet, England mit den Mitteln der Diplo¬
matie, ja selbst harmlose englische Reisende mit denen der Polizei zu bekämpft».
Ihren Gipfelpunkt erreichte diese Feindschaft in einer bisher nicht bekannten östrei¬
chischen Note vom December 18S2.

Die Unsicherheit, welche die Existenz der französischen Republik über Europa


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/444>, abgerufen am 25.08.2024.