Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

zclnen Uebergangspunkt durch eine Festung zu decken, weil sie dadurch ihr Feldheer
disponibel machten und in den Stand setzten, mit gesammelten Kräften, wo es
der Vortheil erheischte, zu erscheinen. Es zeugte aber noch mehr von dem diesem
unleugbar mit großen militärischen Talenten begabten Volke innewohnenden rich¬
tigen Verständniß der strategischen Bedingungen dieses Kriegsraumes, daß man
türkischcrseits nicht versäumte, sich ebenfalls auf dem Gegenufer, und zwar gegen¬
über den rechts besetzten Hauptpunkten zu befestigen, indem man sich dadurch so¬
zusagen doppelte Brückenköpfe schuf, unter deren Schutze man die eigne
Armee vor und zurückpassircn lassen konnte. Man handelte damit durchaus im
Sinne der großen, erst durch General von Willisen zur vollen Klarheit gebrachten
Regel, daß ein Hinderniß nur dann wirksam als Vertheidigungsmittel benutzt
werden kann, wenn die Defension quer über dasselbe weg freie Passage hat. Zu
Gunsten eines allgemeinen Verständnisses wolle man mir ein näheres Eingehen in
die Details gestatten. Die Vorstellung wohnt wol jedem inne, daß zwei Heere,
die dergestalt einander nahe gekommen sind, daß sie nur von einer breiten
Stromlinie, welche an und für sich schwer zu überschreiten ist, geschieden wer¬
den, sich rein strategisch in ziemlich gleich bemessener Lage befinden werden:
weder das diesseitige noch das jenseitige kann den respectiven Gegner erreichen, ohne
das Wagniß eines ungedeckten Uebergangs auf sich zu nehmen. Das Verhältniß wird
aber ein durchaus anderes, wenn die Vertheidigung auf der entgegengesetzten Seite
einen oder mehre Brückenköpfe besitzt. Es tritt dann das ein, was man die Be¬
herrschung des Hindernisses nennt. Mit dem Vortheil: die Stromlinie als reines
Defensivmittel gebrauchen zu können, verbündet sich der andere: sie behufs eines
Gegenangriffs zu passiren, wodurch allerdings noch nicht die zwischen der Defensive
und Offensive geltende Proportion der Kräfte, jedenfalls aber doch für den Feind
die Möglichkeit aufgehoben wird, das Hinderniß als eine Basis zu benutzen. Will
er nichtsdestoweniger übergehen, bevor er das normale Verhältniß hcrvorgestellt
hat d. h. ehe er die Vertheidigung .durch Wegnahme des, Brückenkopfes von dem
eignen User ausgeschlossen und auf das ihrige beschränkthat, so muß er den letzteren
mindestens maSkiren d. h. taktisch (am zweckmäßigsten taktisch-fortificatorisch) ein¬
schließen, infolge welcher Maßregel er dann als von der Gemeinschaft mit der Strom¬
seite des Angreifers als geschieden anzusehen ist. Eine solche Maskirung wird leicht
auszuführen sein, wenn die Vertheidigung nnr über eine kleine jenseitige Anlage
verfügt; sie wird aber äußerst schwer, wenn diese von größeren Dimensionen ist.
Jedenfalls wird es einleuchten, daß der Defensive in jedem Augenblick ein Gegcn-
übergang, infolge ihres Besitzes des Brückenkopses frei steht, und daß der ihn ein¬
schließende Angreifer daraus gefaßt sein muß, einem mit gesammelter Kraft aus-
geführten Hervorbrechen seines Feindes (des Vertheidigers) zu begegnen, wonach
es in Frage kommen mag, ob nach Abzug der zum MaSkiren nothwendigen Massen
der Offensive ausreichende Mittel übrig bleiben werden, um den angriffsweisen Ueber¬
gang auszuführen.

Wenn hiernach schon das Vorhandensein eines Brückenkopfes ans der zu be¬
wältigenden Stomlinie dem Angreifenden bedeutende Schwierigkeiten macht, so wer¬
de" dieselben nothwendig noch größere sein, falls sich mehre jenseitige Dcsensiv-
etablissements vorfinden. Vier Fälle sind unter solchen Umständen allein denkbar:


Grenzboten. I. 18so.

zclnen Uebergangspunkt durch eine Festung zu decken, weil sie dadurch ihr Feldheer
disponibel machten und in den Stand setzten, mit gesammelten Kräften, wo es
der Vortheil erheischte, zu erscheinen. Es zeugte aber noch mehr von dem diesem
unleugbar mit großen militärischen Talenten begabten Volke innewohnenden rich¬
tigen Verständniß der strategischen Bedingungen dieses Kriegsraumes, daß man
türkischcrseits nicht versäumte, sich ebenfalls auf dem Gegenufer, und zwar gegen¬
über den rechts besetzten Hauptpunkten zu befestigen, indem man sich dadurch so¬
zusagen doppelte Brückenköpfe schuf, unter deren Schutze man die eigne
Armee vor und zurückpassircn lassen konnte. Man handelte damit durchaus im
Sinne der großen, erst durch General von Willisen zur vollen Klarheit gebrachten
Regel, daß ein Hinderniß nur dann wirksam als Vertheidigungsmittel benutzt
werden kann, wenn die Defension quer über dasselbe weg freie Passage hat. Zu
Gunsten eines allgemeinen Verständnisses wolle man mir ein näheres Eingehen in
die Details gestatten. Die Vorstellung wohnt wol jedem inne, daß zwei Heere,
die dergestalt einander nahe gekommen sind, daß sie nur von einer breiten
Stromlinie, welche an und für sich schwer zu überschreiten ist, geschieden wer¬
den, sich rein strategisch in ziemlich gleich bemessener Lage befinden werden:
weder das diesseitige noch das jenseitige kann den respectiven Gegner erreichen, ohne
das Wagniß eines ungedeckten Uebergangs auf sich zu nehmen. Das Verhältniß wird
aber ein durchaus anderes, wenn die Vertheidigung auf der entgegengesetzten Seite
einen oder mehre Brückenköpfe besitzt. Es tritt dann das ein, was man die Be¬
herrschung des Hindernisses nennt. Mit dem Vortheil: die Stromlinie als reines
Defensivmittel gebrauchen zu können, verbündet sich der andere: sie behufs eines
Gegenangriffs zu passiren, wodurch allerdings noch nicht die zwischen der Defensive
und Offensive geltende Proportion der Kräfte, jedenfalls aber doch für den Feind
die Möglichkeit aufgehoben wird, das Hinderniß als eine Basis zu benutzen. Will
er nichtsdestoweniger übergehen, bevor er das normale Verhältniß hcrvorgestellt
hat d. h. ehe er die Vertheidigung .durch Wegnahme des, Brückenkopfes von dem
eignen User ausgeschlossen und auf das ihrige beschränkthat, so muß er den letzteren
mindestens maSkiren d. h. taktisch (am zweckmäßigsten taktisch-fortificatorisch) ein¬
schließen, infolge welcher Maßregel er dann als von der Gemeinschaft mit der Strom¬
seite des Angreifers als geschieden anzusehen ist. Eine solche Maskirung wird leicht
auszuführen sein, wenn die Vertheidigung nnr über eine kleine jenseitige Anlage
verfügt; sie wird aber äußerst schwer, wenn diese von größeren Dimensionen ist.
Jedenfalls wird es einleuchten, daß der Defensive in jedem Augenblick ein Gegcn-
übergang, infolge ihres Besitzes des Brückenkopses frei steht, und daß der ihn ein¬
schließende Angreifer daraus gefaßt sein muß, einem mit gesammelter Kraft aus-
geführten Hervorbrechen seines Feindes (des Vertheidigers) zu begegnen, wonach
es in Frage kommen mag, ob nach Abzug der zum MaSkiren nothwendigen Massen
der Offensive ausreichende Mittel übrig bleiben werden, um den angriffsweisen Ueber¬
gang auszuführen.

Wenn hiernach schon das Vorhandensein eines Brückenkopfes ans der zu be¬
wältigenden Stomlinie dem Angreifenden bedeutende Schwierigkeiten macht, so wer¬
de» dieselben nothwendig noch größere sein, falls sich mehre jenseitige Dcsensiv-
etablissements vorfinden. Vier Fälle sind unter solchen Umständen allein denkbar:


Grenzboten. I. 18so.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0441" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101434"/>
          <p xml:id="ID_1313" prev="#ID_1312"> zclnen Uebergangspunkt durch eine Festung zu decken, weil sie dadurch ihr Feldheer<lb/>
disponibel machten und in den Stand setzten, mit gesammelten Kräften, wo es<lb/>
der Vortheil erheischte, zu erscheinen. Es zeugte aber noch mehr von dem diesem<lb/>
unleugbar mit großen militärischen Talenten begabten Volke innewohnenden rich¬<lb/>
tigen Verständniß der strategischen Bedingungen dieses Kriegsraumes, daß man<lb/>
türkischcrseits nicht versäumte, sich ebenfalls auf dem Gegenufer, und zwar gegen¬<lb/>
über den rechts besetzten Hauptpunkten zu befestigen, indem man sich dadurch so¬<lb/>
zusagen doppelte Brückenköpfe schuf, unter deren Schutze man die eigne<lb/>
Armee vor und zurückpassircn lassen konnte. Man handelte damit durchaus im<lb/>
Sinne der großen, erst durch General von Willisen zur vollen Klarheit gebrachten<lb/>
Regel, daß ein Hinderniß nur dann wirksam als Vertheidigungsmittel benutzt<lb/>
werden kann, wenn die Defension quer über dasselbe weg freie Passage hat. Zu<lb/>
Gunsten eines allgemeinen Verständnisses wolle man mir ein näheres Eingehen in<lb/>
die Details gestatten. Die Vorstellung wohnt wol jedem inne, daß zwei Heere,<lb/>
die dergestalt einander nahe gekommen sind, daß sie nur von einer breiten<lb/>
Stromlinie, welche an und für sich schwer zu überschreiten ist, geschieden wer¬<lb/>
den, sich rein strategisch in ziemlich gleich bemessener Lage befinden werden:<lb/>
weder das diesseitige noch das jenseitige kann den respectiven Gegner erreichen, ohne<lb/>
das Wagniß eines ungedeckten Uebergangs auf sich zu nehmen. Das Verhältniß wird<lb/>
aber ein durchaus anderes, wenn die Vertheidigung auf der entgegengesetzten Seite<lb/>
einen oder mehre Brückenköpfe besitzt. Es tritt dann das ein, was man die Be¬<lb/>
herrschung des Hindernisses nennt. Mit dem Vortheil: die Stromlinie als reines<lb/>
Defensivmittel gebrauchen zu können, verbündet sich der andere: sie behufs eines<lb/>
Gegenangriffs zu passiren, wodurch allerdings noch nicht die zwischen der Defensive<lb/>
und Offensive geltende Proportion der Kräfte, jedenfalls aber doch für den Feind<lb/>
die Möglichkeit aufgehoben wird, das Hinderniß als eine Basis zu benutzen. Will<lb/>
er nichtsdestoweniger übergehen, bevor er das normale Verhältniß hcrvorgestellt<lb/>
hat d. h. ehe er die Vertheidigung .durch Wegnahme des, Brückenkopfes von dem<lb/>
eignen User ausgeschlossen und auf das ihrige beschränkthat, so muß er den letzteren<lb/>
mindestens maSkiren d. h. taktisch (am zweckmäßigsten taktisch-fortificatorisch) ein¬<lb/>
schließen, infolge welcher Maßregel er dann als von der Gemeinschaft mit der Strom¬<lb/>
seite des Angreifers als geschieden anzusehen ist. Eine solche Maskirung wird leicht<lb/>
auszuführen sein, wenn die Vertheidigung nnr über eine kleine jenseitige Anlage<lb/>
verfügt; sie wird aber äußerst schwer, wenn diese von größeren Dimensionen ist.<lb/>
Jedenfalls wird es einleuchten, daß der Defensive in jedem Augenblick ein Gegcn-<lb/>
übergang, infolge ihres Besitzes des Brückenkopses frei steht, und daß der ihn ein¬<lb/>
schließende Angreifer daraus gefaßt sein muß, einem mit gesammelter Kraft aus-<lb/>
geführten Hervorbrechen seines Feindes (des Vertheidigers) zu begegnen, wonach<lb/>
es in Frage kommen mag, ob nach Abzug der zum MaSkiren nothwendigen Massen<lb/>
der Offensive ausreichende Mittel übrig bleiben werden, um den angriffsweisen Ueber¬<lb/>
gang auszuführen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1314" next="#ID_1315"> Wenn hiernach schon das Vorhandensein eines Brückenkopfes ans der zu be¬<lb/>
wältigenden Stomlinie dem Angreifenden bedeutende Schwierigkeiten macht, so wer¬<lb/>
de» dieselben nothwendig noch größere sein, falls sich mehre jenseitige Dcsensiv-<lb/>
etablissements vorfinden.  Vier Fälle sind unter solchen Umständen allein denkbar:</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten. I. 18so.</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0441] zclnen Uebergangspunkt durch eine Festung zu decken, weil sie dadurch ihr Feldheer disponibel machten und in den Stand setzten, mit gesammelten Kräften, wo es der Vortheil erheischte, zu erscheinen. Es zeugte aber noch mehr von dem diesem unleugbar mit großen militärischen Talenten begabten Volke innewohnenden rich¬ tigen Verständniß der strategischen Bedingungen dieses Kriegsraumes, daß man türkischcrseits nicht versäumte, sich ebenfalls auf dem Gegenufer, und zwar gegen¬ über den rechts besetzten Hauptpunkten zu befestigen, indem man sich dadurch so¬ zusagen doppelte Brückenköpfe schuf, unter deren Schutze man die eigne Armee vor und zurückpassircn lassen konnte. Man handelte damit durchaus im Sinne der großen, erst durch General von Willisen zur vollen Klarheit gebrachten Regel, daß ein Hinderniß nur dann wirksam als Vertheidigungsmittel benutzt werden kann, wenn die Defension quer über dasselbe weg freie Passage hat. Zu Gunsten eines allgemeinen Verständnisses wolle man mir ein näheres Eingehen in die Details gestatten. Die Vorstellung wohnt wol jedem inne, daß zwei Heere, die dergestalt einander nahe gekommen sind, daß sie nur von einer breiten Stromlinie, welche an und für sich schwer zu überschreiten ist, geschieden wer¬ den, sich rein strategisch in ziemlich gleich bemessener Lage befinden werden: weder das diesseitige noch das jenseitige kann den respectiven Gegner erreichen, ohne das Wagniß eines ungedeckten Uebergangs auf sich zu nehmen. Das Verhältniß wird aber ein durchaus anderes, wenn die Vertheidigung auf der entgegengesetzten Seite einen oder mehre Brückenköpfe besitzt. Es tritt dann das ein, was man die Be¬ herrschung des Hindernisses nennt. Mit dem Vortheil: die Stromlinie als reines Defensivmittel gebrauchen zu können, verbündet sich der andere: sie behufs eines Gegenangriffs zu passiren, wodurch allerdings noch nicht die zwischen der Defensive und Offensive geltende Proportion der Kräfte, jedenfalls aber doch für den Feind die Möglichkeit aufgehoben wird, das Hinderniß als eine Basis zu benutzen. Will er nichtsdestoweniger übergehen, bevor er das normale Verhältniß hcrvorgestellt hat d. h. ehe er die Vertheidigung .durch Wegnahme des, Brückenkopfes von dem eignen User ausgeschlossen und auf das ihrige beschränkthat, so muß er den letzteren mindestens maSkiren d. h. taktisch (am zweckmäßigsten taktisch-fortificatorisch) ein¬ schließen, infolge welcher Maßregel er dann als von der Gemeinschaft mit der Strom¬ seite des Angreifers als geschieden anzusehen ist. Eine solche Maskirung wird leicht auszuführen sein, wenn die Vertheidigung nnr über eine kleine jenseitige Anlage verfügt; sie wird aber äußerst schwer, wenn diese von größeren Dimensionen ist. Jedenfalls wird es einleuchten, daß der Defensive in jedem Augenblick ein Gegcn- übergang, infolge ihres Besitzes des Brückenkopses frei steht, und daß der ihn ein¬ schließende Angreifer daraus gefaßt sein muß, einem mit gesammelter Kraft aus- geführten Hervorbrechen seines Feindes (des Vertheidigers) zu begegnen, wonach es in Frage kommen mag, ob nach Abzug der zum MaSkiren nothwendigen Massen der Offensive ausreichende Mittel übrig bleiben werden, um den angriffsweisen Ueber¬ gang auszuführen. Wenn hiernach schon das Vorhandensein eines Brückenkopfes ans der zu be¬ wältigenden Stomlinie dem Angreifenden bedeutende Schwierigkeiten macht, so wer¬ de» dieselben nothwendig noch größere sein, falls sich mehre jenseitige Dcsensiv- etablissements vorfinden. Vier Fälle sind unter solchen Umständen allein denkbar: Grenzboten. I. 18so.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/441
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/441>, abgerufen am 23.07.2024.