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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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was höher angegeben, als sie wirklich stehen, was sich aus dem Umstände erklärt,
daß ein fortdauerndes Gleiten nach unterwärts stattfand, welches erst mit dem Er¬
reichen von Pari an sein Ende gelangt sein wird.

-- Unter den Friedenspropositioncn betrifft die bei weitem
wichtigste die Abtretung der Festungen Ismael und Kilia. Kommen diese Festungen
nebst allen sonstigen sortifieatorischen Anlagen aus dem linken Stromufer direct in
die Gewalt der Pforte, anstatt lediglich unter deren Oberhoheit gestellt zu werden,
so dürste dies ein Umstand sein, welcher alle sonstigen, in den Propositionen fest¬
gestellten Verhältnisse an Wichtigkeit bei weitem überbieten und namentlich um vieles
praktischere Resultate als die sogenannte Neutralisirung des schwarzen Meeres er¬
geben würde, denn man wolle nicht vergessen, daß die letztere eben nur eine Ge¬
währleistung auf dem Papier ist, bei der, falls sie von russischer Seite ge¬
brochen wird, immer erst in Frage kommen mag, ob dieser Bruch einen Krieg her¬
vorruft, daß dagegen die Besitznahme von Kilia und Ismael u. s. w. durch tür¬
kische Truppen etwas Factischcs wäre, was sich eben nur durch einen Gewaltact
beseitigen ließe, der dann selbst nichts Anderes wie der Krieg heilt würde.

Die Frage über die Vortheile, welche das der Pforte zu bewilligende Bc-
satzungsrecht in Betreff der auf dem linken Donauuser gelegenen Befestigungen
dem allgemeinen Interesse unsres Welttheils sichern würde, ist übrigens eine poli¬
tisch-militärische, und kann um deswillen nur von eben solchem Standpunkt
aus richtig und ihrer vollen Bedeutung nach aufgefaßt werden. Sie sucht ihre Basis
in der Bedeutung des in Rede stehenden Stromes als Verthcidigungslinic, wes¬
halb es wol an der Stelle sein dürfte, zunächst hierüber einiges beiläufig zu be¬
merken. Dieselbe ist an sich eine äußerst große, und es wirken vielfache Umstände
zusammen, um sie noch zu erhöhen. Vor allem wolle man festhalten, daß in An¬
betracht der räumlichen Beziehungen eine hinter der Donau aufgestellte Armee
von jenseits her nicht umgangen werden kann, salls der Angriff riethe vom östrei¬
chischen Gebiet her erfolgt, und daß auch hier, da wo der Ister aufhört, die Fronte
zu decken (bei Belgrad) die save (San) an seine Stelle tritt, mithin der Schutz
von vor" nicht ganz gebricht. Es ist daraus klar, daß eine jede Angriffsoperation
gegen eine diesseitige Streitmacht von jenseits her nur durch einen Stromübergang
zum Zweck kommen kann, infolge welches Umstandes es der hier etablirten Ver¬
theidigung von jeher richtig erschienen ist, sich der Punkte zu versichern, auf denen
ein solcher Uebergang mit besonderen Vortheilen bewerkstelligt werden kann. Daß
derselben nur wenige sind, gereicht der Defensive zum Vortheil, weil sie bei der
Bewachung ihre Aufmerksamkeit auf geringe Naumstrecken beschränken kann. Diese
Punkte liegen gegenüber dem Stromufer der großen und kleinen Walachei, der
Moldau und Bessarabieus immerhin ans einer Linie von großer Ausdehnung ver¬
theilt, und da sie ihrer Zahl nach etwa acht oder neun sind, so würde ihre Ver¬
theidigung durch ausschließlich mobile Kräfte eine Zerlegung der Dcsensionsarmce in
ebensoviele Theile erheischen, welche durch weite' Frouträume voneinander ge¬
schieden, unter sich ohne Zusammenhang wären, mithin in der Stunde der Gefahr
nur aus ihre eigne Stärke angewiesen wären. Die Osmanen hatten diese Umstände
richtig gewürdigt, als sie vor mehren hundert Jahren sich entschlossen, jeden ein-


was höher angegeben, als sie wirklich stehen, was sich aus dem Umstände erklärt,
daß ein fortdauerndes Gleiten nach unterwärts stattfand, welches erst mit dem Er¬
reichen von Pari an sein Ende gelangt sein wird.

— Unter den Friedenspropositioncn betrifft die bei weitem
wichtigste die Abtretung der Festungen Ismael und Kilia. Kommen diese Festungen
nebst allen sonstigen sortifieatorischen Anlagen aus dem linken Stromufer direct in
die Gewalt der Pforte, anstatt lediglich unter deren Oberhoheit gestellt zu werden,
so dürste dies ein Umstand sein, welcher alle sonstigen, in den Propositionen fest¬
gestellten Verhältnisse an Wichtigkeit bei weitem überbieten und namentlich um vieles
praktischere Resultate als die sogenannte Neutralisirung des schwarzen Meeres er¬
geben würde, denn man wolle nicht vergessen, daß die letztere eben nur eine Ge¬
währleistung auf dem Papier ist, bei der, falls sie von russischer Seite ge¬
brochen wird, immer erst in Frage kommen mag, ob dieser Bruch einen Krieg her¬
vorruft, daß dagegen die Besitznahme von Kilia und Ismael u. s. w. durch tür¬
kische Truppen etwas Factischcs wäre, was sich eben nur durch einen Gewaltact
beseitigen ließe, der dann selbst nichts Anderes wie der Krieg heilt würde.

Die Frage über die Vortheile, welche das der Pforte zu bewilligende Bc-
satzungsrecht in Betreff der auf dem linken Donauuser gelegenen Befestigungen
dem allgemeinen Interesse unsres Welttheils sichern würde, ist übrigens eine poli¬
tisch-militärische, und kann um deswillen nur von eben solchem Standpunkt
aus richtig und ihrer vollen Bedeutung nach aufgefaßt werden. Sie sucht ihre Basis
in der Bedeutung des in Rede stehenden Stromes als Verthcidigungslinic, wes¬
halb es wol an der Stelle sein dürfte, zunächst hierüber einiges beiläufig zu be¬
merken. Dieselbe ist an sich eine äußerst große, und es wirken vielfache Umstände
zusammen, um sie noch zu erhöhen. Vor allem wolle man festhalten, daß in An¬
betracht der räumlichen Beziehungen eine hinter der Donau aufgestellte Armee
von jenseits her nicht umgangen werden kann, salls der Angriff riethe vom östrei¬
chischen Gebiet her erfolgt, und daß auch hier, da wo der Ister aufhört, die Fronte
zu decken (bei Belgrad) die save (San) an seine Stelle tritt, mithin der Schutz
von vor» nicht ganz gebricht. Es ist daraus klar, daß eine jede Angriffsoperation
gegen eine diesseitige Streitmacht von jenseits her nur durch einen Stromübergang
zum Zweck kommen kann, infolge welches Umstandes es der hier etablirten Ver¬
theidigung von jeher richtig erschienen ist, sich der Punkte zu versichern, auf denen
ein solcher Uebergang mit besonderen Vortheilen bewerkstelligt werden kann. Daß
derselben nur wenige sind, gereicht der Defensive zum Vortheil, weil sie bei der
Bewachung ihre Aufmerksamkeit auf geringe Naumstrecken beschränken kann. Diese
Punkte liegen gegenüber dem Stromufer der großen und kleinen Walachei, der
Moldau und Bessarabieus immerhin ans einer Linie von großer Ausdehnung ver¬
theilt, und da sie ihrer Zahl nach etwa acht oder neun sind, so würde ihre Ver¬
theidigung durch ausschließlich mobile Kräfte eine Zerlegung der Dcsensionsarmce in
ebensoviele Theile erheischen, welche durch weite' Frouträume voneinander ge¬
schieden, unter sich ohne Zusammenhang wären, mithin in der Stunde der Gefahr
nur aus ihre eigne Stärke angewiesen wären. Die Osmanen hatten diese Umstände
richtig gewürdigt, als sie vor mehren hundert Jahren sich entschlossen, jeden ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/440>, abgerufen am 23.07.2024.