Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gnügen zu geschehen haben. Noch wird durch diese Armee von ZÄS.OOO Mann das Reich
des Sultans nicht zu einer europäisch-asiatischen Activmacht erhoben werden; aber
mindestens doch zu einem Staat, der sich vertheidigen kann. In Hinsicht aus die
nächsten Entwicklungen in Europa wird nicht uur alles darauf ankommen, ob das
Ziel, welches hiermit hingestellt ist, an und für sich erreicht werden kann, sondern
auch darauf, ob es bald erreicht wird. Zwar geht die Redensart jetzt durch aller
Mund, während der nächsten fünfzehn oder zwanzig Jahre werde Rußland von
seinen mißlungenen Versuchen ablassen, aber es existirt nirgendwo etwas, was in
solchem Sinne eine Garantie zu geben vermochte. Gelingt es den Anstrengungen
der osmanischen Regierung, das türkische Reich früher, als der Zar aufs neue los¬
bricht, zu einer Militärmacht von den angedeuteten Dimensionen zu erheben, so
wird alsdann viel gewonnen sein; gelangt man nicht so weit, daun steht viel, viel¬
leicht alles zu befürchten. Es mag dann geschehen, daß die Türkei nur durch ein
ähnliches Einschreiten Europas, wie das heutige, gerettet werden kann und falls
dasselbe ausbleibt, verloren ist.

Es verbleibt hier noch der osmanischen Armee selbst und ihrer bevorstehenden
Entwicklung zu erwähnen. In dieser Hinsicht theile ich nur bedingtcrmaßcn die
Ansicht, daß sie durch Hineinziehung christlicher Elemente in Hinsicht auf ihre Masse
selbst zweckmäßig verstärkt werden wird. Bis zum heutige" Tage hat es seine Ge¬
fahren, Bulgaren und Griechen zu bewaffnen; man würde dadurch nur die centri-
fugalen Kräfte verstärken, welche die Existenz des osmanischen Reichs schon vordem
bedroht haben. An die Armenier kann man nicht füglich denken, weil sie keine
militärischen Eigenschaften besitzen. Dagegen wären die christlichen Albanesen wol
ein Element, welches man schon jetzt heranziehen konnte, und das außerdem sich
willig finden lassen würde.

Wie sich von selbst versteht wird bei jedem neuen Kriegsfall mit Rußland die
türkische Vertheidigung um so mehr Chancen für sich haben, je vollständiger die in
Betracht kommenden Kriegsräume für den Kriegszweck eingerichtet sind und zwar an
und für sich aus allgemeinen, für jeden Kampf dieser Art geltenden Gründen, so¬
dann aber aus dem besonderen, dessen oben schon mit den Worten Erwähnung ge¬
schehen ist, daß die fortifi catorisch e Defensive das eigentliche Element türkischer
Truppen sei. Was man unter dieser Einrichtung des Kriegsraumes zu verstehen
hat, umfaßt aber durchaus nicht die Befestigungen allein; es gehören hierher auch
die großen Communicationslinien, namentlich die Eisenbahnen, Chausseen, desgleichen
Fluß- und Seehäfen, permanente Brücken u. f. w. Hieraus folgt, daß, insofern
viele von diesen Anlagen nicht zur Staatssache gemacht, souderu Privaten zur Aus¬
führung und nächsten Nutznießung übergeben werden, die Widerstandskraft des Landes,
ohne daß sein Gouvernement Opfer dafür zu bringen brauchte, durch die Fortschritte
gesteigert werden wird, welche Cultur und Verkehr mit allen ihren Folgen in dem¬
selben machen. Um hierüber zu einer richtigen und klaren Anschauung zu verhelfen,
wird es genügen, auf einige Beispiele, die in den Anstrengungen, welche die jüng¬
sten Tage gegeben haben, enthalten sind, hinzuweisen. Alle Welt redet heute von
den beiden jüngst in den Wurf gebrachten j Unternehmungen der großen Eisen¬
bahnen von Konstantinopel über Adrianopel und Sofia aus Belgrad und von dem
Kanal von Zernawoda nach Küstendsche. Es gibt kaum eine Seite dieser Pro-


gnügen zu geschehen haben. Noch wird durch diese Armee von ZÄS.OOO Mann das Reich
des Sultans nicht zu einer europäisch-asiatischen Activmacht erhoben werden; aber
mindestens doch zu einem Staat, der sich vertheidigen kann. In Hinsicht aus die
nächsten Entwicklungen in Europa wird nicht uur alles darauf ankommen, ob das
Ziel, welches hiermit hingestellt ist, an und für sich erreicht werden kann, sondern
auch darauf, ob es bald erreicht wird. Zwar geht die Redensart jetzt durch aller
Mund, während der nächsten fünfzehn oder zwanzig Jahre werde Rußland von
seinen mißlungenen Versuchen ablassen, aber es existirt nirgendwo etwas, was in
solchem Sinne eine Garantie zu geben vermochte. Gelingt es den Anstrengungen
der osmanischen Regierung, das türkische Reich früher, als der Zar aufs neue los¬
bricht, zu einer Militärmacht von den angedeuteten Dimensionen zu erheben, so
wird alsdann viel gewonnen sein; gelangt man nicht so weit, daun steht viel, viel¬
leicht alles zu befürchten. Es mag dann geschehen, daß die Türkei nur durch ein
ähnliches Einschreiten Europas, wie das heutige, gerettet werden kann und falls
dasselbe ausbleibt, verloren ist.

Es verbleibt hier noch der osmanischen Armee selbst und ihrer bevorstehenden
Entwicklung zu erwähnen. In dieser Hinsicht theile ich nur bedingtcrmaßcn die
Ansicht, daß sie durch Hineinziehung christlicher Elemente in Hinsicht auf ihre Masse
selbst zweckmäßig verstärkt werden wird. Bis zum heutige» Tage hat es seine Ge¬
fahren, Bulgaren und Griechen zu bewaffnen; man würde dadurch nur die centri-
fugalen Kräfte verstärken, welche die Existenz des osmanischen Reichs schon vordem
bedroht haben. An die Armenier kann man nicht füglich denken, weil sie keine
militärischen Eigenschaften besitzen. Dagegen wären die christlichen Albanesen wol
ein Element, welches man schon jetzt heranziehen konnte, und das außerdem sich
willig finden lassen würde.

Wie sich von selbst versteht wird bei jedem neuen Kriegsfall mit Rußland die
türkische Vertheidigung um so mehr Chancen für sich haben, je vollständiger die in
Betracht kommenden Kriegsräume für den Kriegszweck eingerichtet sind und zwar an
und für sich aus allgemeinen, für jeden Kampf dieser Art geltenden Gründen, so¬
dann aber aus dem besonderen, dessen oben schon mit den Worten Erwähnung ge¬
schehen ist, daß die fortifi catorisch e Defensive das eigentliche Element türkischer
Truppen sei. Was man unter dieser Einrichtung des Kriegsraumes zu verstehen
hat, umfaßt aber durchaus nicht die Befestigungen allein; es gehören hierher auch
die großen Communicationslinien, namentlich die Eisenbahnen, Chausseen, desgleichen
Fluß- und Seehäfen, permanente Brücken u. f. w. Hieraus folgt, daß, insofern
viele von diesen Anlagen nicht zur Staatssache gemacht, souderu Privaten zur Aus¬
führung und nächsten Nutznießung übergeben werden, die Widerstandskraft des Landes,
ohne daß sein Gouvernement Opfer dafür zu bringen brauchte, durch die Fortschritte
gesteigert werden wird, welche Cultur und Verkehr mit allen ihren Folgen in dem¬
selben machen. Um hierüber zu einer richtigen und klaren Anschauung zu verhelfen,
wird es genügen, auf einige Beispiele, die in den Anstrengungen, welche die jüng¬
sten Tage gegeben haben, enthalten sind, hinzuweisen. Alle Welt redet heute von
den beiden jüngst in den Wurf gebrachten j Unternehmungen der großen Eisen¬
bahnen von Konstantinopel über Adrianopel und Sofia aus Belgrad und von dem
Kanal von Zernawoda nach Küstendsche. Es gibt kaum eine Seite dieser Pro-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0438" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101431"/>
          <p xml:id="ID_1304" prev="#ID_1303"> gnügen zu geschehen haben. Noch wird durch diese Armee von ZÄS.OOO Mann das Reich<lb/>
des Sultans nicht zu einer europäisch-asiatischen Activmacht erhoben werden; aber<lb/>
mindestens doch zu einem Staat, der sich vertheidigen kann. In Hinsicht aus die<lb/>
nächsten Entwicklungen in Europa wird nicht uur alles darauf ankommen, ob das<lb/>
Ziel, welches hiermit hingestellt ist, an und für sich erreicht werden kann, sondern<lb/>
auch darauf, ob es bald erreicht wird. Zwar geht die Redensart jetzt durch aller<lb/>
Mund, während der nächsten fünfzehn oder zwanzig Jahre werde Rußland von<lb/>
seinen mißlungenen Versuchen ablassen, aber es existirt nirgendwo etwas, was in<lb/>
solchem Sinne eine Garantie zu geben vermochte. Gelingt es den Anstrengungen<lb/>
der osmanischen Regierung, das türkische Reich früher, als der Zar aufs neue los¬<lb/>
bricht, zu einer Militärmacht von den angedeuteten Dimensionen zu erheben, so<lb/>
wird alsdann viel gewonnen sein; gelangt man nicht so weit, daun steht viel, viel¬<lb/>
leicht alles zu befürchten. Es mag dann geschehen, daß die Türkei nur durch ein<lb/>
ähnliches Einschreiten Europas, wie das heutige, gerettet werden kann und falls<lb/>
dasselbe ausbleibt, verloren ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1305"> Es verbleibt hier noch der osmanischen Armee selbst und ihrer bevorstehenden<lb/>
Entwicklung zu erwähnen. In dieser Hinsicht theile ich nur bedingtcrmaßcn die<lb/>
Ansicht, daß sie durch Hineinziehung christlicher Elemente in Hinsicht auf ihre Masse<lb/>
selbst zweckmäßig verstärkt werden wird. Bis zum heutige» Tage hat es seine Ge¬<lb/>
fahren, Bulgaren und Griechen zu bewaffnen; man würde dadurch nur die centri-<lb/>
fugalen Kräfte verstärken, welche die Existenz des osmanischen Reichs schon vordem<lb/>
bedroht haben. An die Armenier kann man nicht füglich denken, weil sie keine<lb/>
militärischen Eigenschaften besitzen. Dagegen wären die christlichen Albanesen wol<lb/>
ein Element, welches man schon jetzt heranziehen konnte, und das außerdem sich<lb/>
willig finden lassen würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1306" next="#ID_1307"> Wie sich von selbst versteht wird bei jedem neuen Kriegsfall mit Rußland die<lb/>
türkische Vertheidigung um so mehr Chancen für sich haben, je vollständiger die in<lb/>
Betracht kommenden Kriegsräume für den Kriegszweck eingerichtet sind und zwar an<lb/>
und für sich aus allgemeinen, für jeden Kampf dieser Art geltenden Gründen, so¬<lb/>
dann aber aus dem besonderen, dessen oben schon mit den Worten Erwähnung ge¬<lb/>
schehen ist, daß die fortifi catorisch e Defensive das eigentliche Element türkischer<lb/>
Truppen sei. Was man unter dieser Einrichtung des Kriegsraumes zu verstehen<lb/>
hat, umfaßt aber durchaus nicht die Befestigungen allein; es gehören hierher auch<lb/>
die großen Communicationslinien, namentlich die Eisenbahnen, Chausseen, desgleichen<lb/>
Fluß- und Seehäfen, permanente Brücken u. f. w. Hieraus folgt, daß, insofern<lb/>
viele von diesen Anlagen nicht zur Staatssache gemacht, souderu Privaten zur Aus¬<lb/>
führung und nächsten Nutznießung übergeben werden, die Widerstandskraft des Landes,<lb/>
ohne daß sein Gouvernement Opfer dafür zu bringen brauchte, durch die Fortschritte<lb/>
gesteigert werden wird, welche Cultur und Verkehr mit allen ihren Folgen in dem¬<lb/>
selben machen. Um hierüber zu einer richtigen und klaren Anschauung zu verhelfen,<lb/>
wird es genügen, auf einige Beispiele, die in den Anstrengungen, welche die jüng¬<lb/>
sten Tage gegeben haben, enthalten sind, hinzuweisen. Alle Welt redet heute von<lb/>
den beiden jüngst in den Wurf gebrachten j Unternehmungen der großen Eisen¬<lb/>
bahnen von Konstantinopel über Adrianopel und Sofia aus Belgrad und von dem<lb/>
Kanal von Zernawoda nach Küstendsche.  Es gibt kaum eine Seite dieser Pro-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0438] gnügen zu geschehen haben. Noch wird durch diese Armee von ZÄS.OOO Mann das Reich des Sultans nicht zu einer europäisch-asiatischen Activmacht erhoben werden; aber mindestens doch zu einem Staat, der sich vertheidigen kann. In Hinsicht aus die nächsten Entwicklungen in Europa wird nicht uur alles darauf ankommen, ob das Ziel, welches hiermit hingestellt ist, an und für sich erreicht werden kann, sondern auch darauf, ob es bald erreicht wird. Zwar geht die Redensart jetzt durch aller Mund, während der nächsten fünfzehn oder zwanzig Jahre werde Rußland von seinen mißlungenen Versuchen ablassen, aber es existirt nirgendwo etwas, was in solchem Sinne eine Garantie zu geben vermochte. Gelingt es den Anstrengungen der osmanischen Regierung, das türkische Reich früher, als der Zar aufs neue los¬ bricht, zu einer Militärmacht von den angedeuteten Dimensionen zu erheben, so wird alsdann viel gewonnen sein; gelangt man nicht so weit, daun steht viel, viel¬ leicht alles zu befürchten. Es mag dann geschehen, daß die Türkei nur durch ein ähnliches Einschreiten Europas, wie das heutige, gerettet werden kann und falls dasselbe ausbleibt, verloren ist. Es verbleibt hier noch der osmanischen Armee selbst und ihrer bevorstehenden Entwicklung zu erwähnen. In dieser Hinsicht theile ich nur bedingtcrmaßcn die Ansicht, daß sie durch Hineinziehung christlicher Elemente in Hinsicht auf ihre Masse selbst zweckmäßig verstärkt werden wird. Bis zum heutige» Tage hat es seine Ge¬ fahren, Bulgaren und Griechen zu bewaffnen; man würde dadurch nur die centri- fugalen Kräfte verstärken, welche die Existenz des osmanischen Reichs schon vordem bedroht haben. An die Armenier kann man nicht füglich denken, weil sie keine militärischen Eigenschaften besitzen. Dagegen wären die christlichen Albanesen wol ein Element, welches man schon jetzt heranziehen konnte, und das außerdem sich willig finden lassen würde. Wie sich von selbst versteht wird bei jedem neuen Kriegsfall mit Rußland die türkische Vertheidigung um so mehr Chancen für sich haben, je vollständiger die in Betracht kommenden Kriegsräume für den Kriegszweck eingerichtet sind und zwar an und für sich aus allgemeinen, für jeden Kampf dieser Art geltenden Gründen, so¬ dann aber aus dem besonderen, dessen oben schon mit den Worten Erwähnung ge¬ schehen ist, daß die fortifi catorisch e Defensive das eigentliche Element türkischer Truppen sei. Was man unter dieser Einrichtung des Kriegsraumes zu verstehen hat, umfaßt aber durchaus nicht die Befestigungen allein; es gehören hierher auch die großen Communicationslinien, namentlich die Eisenbahnen, Chausseen, desgleichen Fluß- und Seehäfen, permanente Brücken u. f. w. Hieraus folgt, daß, insofern viele von diesen Anlagen nicht zur Staatssache gemacht, souderu Privaten zur Aus¬ führung und nächsten Nutznießung übergeben werden, die Widerstandskraft des Landes, ohne daß sein Gouvernement Opfer dafür zu bringen brauchte, durch die Fortschritte gesteigert werden wird, welche Cultur und Verkehr mit allen ihren Folgen in dem¬ selben machen. Um hierüber zu einer richtigen und klaren Anschauung zu verhelfen, wird es genügen, auf einige Beispiele, die in den Anstrengungen, welche die jüng¬ sten Tage gegeben haben, enthalten sind, hinzuweisen. Alle Welt redet heute von den beiden jüngst in den Wurf gebrachten j Unternehmungen der großen Eisen¬ bahnen von Konstantinopel über Adrianopel und Sofia aus Belgrad und von dem Kanal von Zernawoda nach Küstendsche. Es gibt kaum eine Seite dieser Pro-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/438
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/438>, abgerufen am 23.07.2024.