Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

weil in Bezug auf diese Macht vor allem zwei Möglichkeiten in Rücksicht gezogen
zu werden verdienen: zunächst daß es, den heute von der napoleonischen Politik be¬
folgten Tendenzen weiter nachgebend, die Schärfe des Gegensatzes, der zwischen dem
liberalen Europa und seinem Gouvernement besteht, noch steigert und infolge dessen
eine durchaus veränderte Stellung auch zu Rußland einnimmt und dann als zweite,
daß vielleicht als Konsequenz davon, oder aus andern Ursachen, neue revolutionäre
Convulstonen es in ein/n Zustand der Ohnmacht zurückwerfen, in welchem es sich
zu Zeiten der letzten Republik befunden, wo die im Innern widereinander gerich¬
teten Kräfte sich dergestalt aufhoben, daß kein Rest disponibel verblieb, um ihn nach
auswärts zur Verwendung zu bringen.

Diese Lage der Dinge erregt in Betreff der Aufrechterhaltung der europäischen
Unabhängigkeit die größten Besorgnisse. Die Freunde der Türkei haben keineswegs
das Recht, unbedingt die Behauptung hinzustellen, daß die Pforte im Stande sei,
das auf sich zu nehmen, was ihre eignen Interessen und die Europas von ihr
fordern. Um so sicherer ist die Nothwendigkeit, das osmanische Reich in seiner
neuen, auf den großen Zweck zustrebenden Organisation dem Muster folgen zu
lassen, welches in den vier großen europäischen Kontinentalmächten gegeben ist.
Mit andern Worten: die Monarchie des Padischah kann nicht süglich etwas Anderes
als eine militärische werden.

Allgemein genommen war diese Hauptbedingung für einen fernere,", gesicherten
Bestand des osmanische" Reichs auch in Europa schon vor dem jetzigen Kriege klar
erkannt worden, aber einer ernsten Inbetrachtnahme wirkten die Zweifel entgegen,
die man damals in Betreff der Fähigkeit der Pforte, in irgend welcher Hinsicht etwas
Lebensfähiges zu schaffen, überwiegend hegte. Man sah die türkische Armee, die
man allerdings überschätzt, wenn man ihr das Verdienst beimißt, die Russen im
Jahre aus den Donaufürstenthümern hinausgedrängt zu haben, der mau aber
heute kaum die Anerkennung versagen wird, daß sie, wo sie in ihrem Elemente d. h.
innerhalb der fortificatorischen Defensive aufgetreten ist, Außerordentliches geleistet,
und im Kriege überhaupt eine durchaus nicht gering zu schätzende Rolle gespielt
hat, als ein Composttum an, welches schlechterdings zu dem Zweck, für welchen
es bestimmt ist, nicht zu gebrauchen sei. Das ist nnn anders geworden; auch hat
man, in Anbetracht des Kraftaufwandes, dessen es diesseits bedürfen wird, um auf
den beiden in Frage kommenden Kriegstheatern, dem an der Donau und in Ana-
tolien (Armenien), eine feste Vertheidigung zu führen, welche im Stande ist, das
Territorium schrittweise zu bestreiten, einige sichere Anhaltpunkte gewonnen. Man
weiß hente, daß, um diesen Bedingungen entsprechen zu können, es sür die euro¬
päische Seite einer Armee von 1 SV,000 Mann (Centralarmce von -100,000 Mann
und Links- oder Wcstarmee von 30,000 Mann, denen die beiden Punkte Schumla
und Widdin als Pivots entsprechen) und sür die asiatische einer andern von etwa
7ü,000 Mann bedürfen wird, mithin alles in allem sür den Krieg selbst eines Effcctiv-
bcstaudes von 22S.000 Manu, ungerechnet die Reserven, aus deren Fond die Nach¬
schübe bestritten werden müßten. Diese Armee macht beinahe das Doppelte von
dem aus, was. die Pforte in diesem Augenblick auf den verschiedenen Kriegstheatcrn
und im Innern zur Verfügung hat. Der Ausfall ist mithin außerordentlich groß
und zur Beschaffung der Mittel, ihn zu decken, werden zunächst die Hauptaustrcn-


weil in Bezug auf diese Macht vor allem zwei Möglichkeiten in Rücksicht gezogen
zu werden verdienen: zunächst daß es, den heute von der napoleonischen Politik be¬
folgten Tendenzen weiter nachgebend, die Schärfe des Gegensatzes, der zwischen dem
liberalen Europa und seinem Gouvernement besteht, noch steigert und infolge dessen
eine durchaus veränderte Stellung auch zu Rußland einnimmt und dann als zweite,
daß vielleicht als Konsequenz davon, oder aus andern Ursachen, neue revolutionäre
Convulstonen es in ein/n Zustand der Ohnmacht zurückwerfen, in welchem es sich
zu Zeiten der letzten Republik befunden, wo die im Innern widereinander gerich¬
teten Kräfte sich dergestalt aufhoben, daß kein Rest disponibel verblieb, um ihn nach
auswärts zur Verwendung zu bringen.

Diese Lage der Dinge erregt in Betreff der Aufrechterhaltung der europäischen
Unabhängigkeit die größten Besorgnisse. Die Freunde der Türkei haben keineswegs
das Recht, unbedingt die Behauptung hinzustellen, daß die Pforte im Stande sei,
das auf sich zu nehmen, was ihre eignen Interessen und die Europas von ihr
fordern. Um so sicherer ist die Nothwendigkeit, das osmanische Reich in seiner
neuen, auf den großen Zweck zustrebenden Organisation dem Muster folgen zu
lassen, welches in den vier großen europäischen Kontinentalmächten gegeben ist.
Mit andern Worten: die Monarchie des Padischah kann nicht süglich etwas Anderes
als eine militärische werden.

Allgemein genommen war diese Hauptbedingung für einen fernere,», gesicherten
Bestand des osmanische» Reichs auch in Europa schon vor dem jetzigen Kriege klar
erkannt worden, aber einer ernsten Inbetrachtnahme wirkten die Zweifel entgegen,
die man damals in Betreff der Fähigkeit der Pforte, in irgend welcher Hinsicht etwas
Lebensfähiges zu schaffen, überwiegend hegte. Man sah die türkische Armee, die
man allerdings überschätzt, wenn man ihr das Verdienst beimißt, die Russen im
Jahre aus den Donaufürstenthümern hinausgedrängt zu haben, der mau aber
heute kaum die Anerkennung versagen wird, daß sie, wo sie in ihrem Elemente d. h.
innerhalb der fortificatorischen Defensive aufgetreten ist, Außerordentliches geleistet,
und im Kriege überhaupt eine durchaus nicht gering zu schätzende Rolle gespielt
hat, als ein Composttum an, welches schlechterdings zu dem Zweck, für welchen
es bestimmt ist, nicht zu gebrauchen sei. Das ist nnn anders geworden; auch hat
man, in Anbetracht des Kraftaufwandes, dessen es diesseits bedürfen wird, um auf
den beiden in Frage kommenden Kriegstheatern, dem an der Donau und in Ana-
tolien (Armenien), eine feste Vertheidigung zu führen, welche im Stande ist, das
Territorium schrittweise zu bestreiten, einige sichere Anhaltpunkte gewonnen. Man
weiß hente, daß, um diesen Bedingungen entsprechen zu können, es sür die euro¬
päische Seite einer Armee von 1 SV,000 Mann (Centralarmce von -100,000 Mann
und Links- oder Wcstarmee von 30,000 Mann, denen die beiden Punkte Schumla
und Widdin als Pivots entsprechen) und sür die asiatische einer andern von etwa
7ü,000 Mann bedürfen wird, mithin alles in allem sür den Krieg selbst eines Effcctiv-
bcstaudes von 22S.000 Manu, ungerechnet die Reserven, aus deren Fond die Nach¬
schübe bestritten werden müßten. Diese Armee macht beinahe das Doppelte von
dem aus, was. die Pforte in diesem Augenblick auf den verschiedenen Kriegstheatcrn
und im Innern zur Verfügung hat. Der Ausfall ist mithin außerordentlich groß
und zur Beschaffung der Mittel, ihn zu decken, werden zunächst die Hauptaustrcn-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0437" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101430"/>
          <p xml:id="ID_1301" prev="#ID_1300"> weil in Bezug auf diese Macht vor allem zwei Möglichkeiten in Rücksicht gezogen<lb/>
zu werden verdienen: zunächst daß es, den heute von der napoleonischen Politik be¬<lb/>
folgten Tendenzen weiter nachgebend, die Schärfe des Gegensatzes, der zwischen dem<lb/>
liberalen Europa und seinem Gouvernement besteht, noch steigert und infolge dessen<lb/>
eine durchaus veränderte Stellung auch zu Rußland einnimmt und dann als zweite,<lb/>
daß vielleicht als Konsequenz davon, oder aus andern Ursachen, neue revolutionäre<lb/>
Convulstonen es in ein/n Zustand der Ohnmacht zurückwerfen, in welchem es sich<lb/>
zu Zeiten der letzten Republik befunden, wo die im Innern widereinander gerich¬<lb/>
teten Kräfte sich dergestalt aufhoben, daß kein Rest disponibel verblieb, um ihn nach<lb/>
auswärts zur Verwendung zu bringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1302"> Diese Lage der Dinge erregt in Betreff der Aufrechterhaltung der europäischen<lb/>
Unabhängigkeit die größten Besorgnisse. Die Freunde der Türkei haben keineswegs<lb/>
das Recht, unbedingt die Behauptung hinzustellen, daß die Pforte im Stande sei,<lb/>
das auf sich zu nehmen, was ihre eignen Interessen und die Europas von ihr<lb/>
fordern. Um so sicherer ist die Nothwendigkeit, das osmanische Reich in seiner<lb/>
neuen, auf den großen Zweck zustrebenden Organisation dem Muster folgen zu<lb/>
lassen, welches in den vier großen europäischen Kontinentalmächten gegeben ist.<lb/>
Mit andern Worten: die Monarchie des Padischah kann nicht süglich etwas Anderes<lb/>
als eine militärische werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1303" next="#ID_1304"> Allgemein genommen war diese Hauptbedingung für einen fernere,», gesicherten<lb/>
Bestand des osmanische» Reichs auch in Europa schon vor dem jetzigen Kriege klar<lb/>
erkannt worden, aber einer ernsten Inbetrachtnahme wirkten die Zweifel entgegen,<lb/>
die man damals in Betreff der Fähigkeit der Pforte, in irgend welcher Hinsicht etwas<lb/>
Lebensfähiges zu schaffen, überwiegend hegte. Man sah die türkische Armee, die<lb/>
man allerdings überschätzt, wenn man ihr das Verdienst beimißt, die Russen im<lb/>
Jahre aus den Donaufürstenthümern hinausgedrängt zu haben, der mau aber<lb/>
heute kaum die Anerkennung versagen wird, daß sie, wo sie in ihrem Elemente d. h.<lb/>
innerhalb der fortificatorischen Defensive aufgetreten ist, Außerordentliches geleistet,<lb/>
und im Kriege überhaupt eine durchaus nicht gering zu schätzende Rolle gespielt<lb/>
hat, als ein Composttum an, welches schlechterdings zu dem Zweck, für welchen<lb/>
es bestimmt ist, nicht zu gebrauchen sei. Das ist nnn anders geworden; auch hat<lb/>
man, in Anbetracht des Kraftaufwandes, dessen es diesseits bedürfen wird, um auf<lb/>
den beiden in Frage kommenden Kriegstheatern, dem an der Donau und in Ana-<lb/>
tolien (Armenien), eine feste Vertheidigung zu führen, welche im Stande ist, das<lb/>
Territorium schrittweise zu bestreiten, einige sichere Anhaltpunkte gewonnen. Man<lb/>
weiß hente, daß, um diesen Bedingungen entsprechen zu können, es sür die euro¬<lb/>
päische Seite einer Armee von 1 SV,000 Mann (Centralarmce von -100,000 Mann<lb/>
und Links- oder Wcstarmee von 30,000 Mann, denen die beiden Punkte Schumla<lb/>
und Widdin als Pivots entsprechen) und sür die asiatische einer andern von etwa<lb/>
7ü,000 Mann bedürfen wird, mithin alles in allem sür den Krieg selbst eines Effcctiv-<lb/>
bcstaudes von 22S.000 Manu, ungerechnet die Reserven, aus deren Fond die Nach¬<lb/>
schübe bestritten werden müßten. Diese Armee macht beinahe das Doppelte von<lb/>
dem aus, was. die Pforte in diesem Augenblick auf den verschiedenen Kriegstheatcrn<lb/>
und im Innern zur Verfügung hat. Der Ausfall ist mithin außerordentlich groß<lb/>
und zur Beschaffung der Mittel, ihn zu decken, werden zunächst die Hauptaustrcn-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0437] weil in Bezug auf diese Macht vor allem zwei Möglichkeiten in Rücksicht gezogen zu werden verdienen: zunächst daß es, den heute von der napoleonischen Politik be¬ folgten Tendenzen weiter nachgebend, die Schärfe des Gegensatzes, der zwischen dem liberalen Europa und seinem Gouvernement besteht, noch steigert und infolge dessen eine durchaus veränderte Stellung auch zu Rußland einnimmt und dann als zweite, daß vielleicht als Konsequenz davon, oder aus andern Ursachen, neue revolutionäre Convulstonen es in ein/n Zustand der Ohnmacht zurückwerfen, in welchem es sich zu Zeiten der letzten Republik befunden, wo die im Innern widereinander gerich¬ teten Kräfte sich dergestalt aufhoben, daß kein Rest disponibel verblieb, um ihn nach auswärts zur Verwendung zu bringen. Diese Lage der Dinge erregt in Betreff der Aufrechterhaltung der europäischen Unabhängigkeit die größten Besorgnisse. Die Freunde der Türkei haben keineswegs das Recht, unbedingt die Behauptung hinzustellen, daß die Pforte im Stande sei, das auf sich zu nehmen, was ihre eignen Interessen und die Europas von ihr fordern. Um so sicherer ist die Nothwendigkeit, das osmanische Reich in seiner neuen, auf den großen Zweck zustrebenden Organisation dem Muster folgen zu lassen, welches in den vier großen europäischen Kontinentalmächten gegeben ist. Mit andern Worten: die Monarchie des Padischah kann nicht süglich etwas Anderes als eine militärische werden. Allgemein genommen war diese Hauptbedingung für einen fernere,», gesicherten Bestand des osmanische» Reichs auch in Europa schon vor dem jetzigen Kriege klar erkannt worden, aber einer ernsten Inbetrachtnahme wirkten die Zweifel entgegen, die man damals in Betreff der Fähigkeit der Pforte, in irgend welcher Hinsicht etwas Lebensfähiges zu schaffen, überwiegend hegte. Man sah die türkische Armee, die man allerdings überschätzt, wenn man ihr das Verdienst beimißt, die Russen im Jahre aus den Donaufürstenthümern hinausgedrängt zu haben, der mau aber heute kaum die Anerkennung versagen wird, daß sie, wo sie in ihrem Elemente d. h. innerhalb der fortificatorischen Defensive aufgetreten ist, Außerordentliches geleistet, und im Kriege überhaupt eine durchaus nicht gering zu schätzende Rolle gespielt hat, als ein Composttum an, welches schlechterdings zu dem Zweck, für welchen es bestimmt ist, nicht zu gebrauchen sei. Das ist nnn anders geworden; auch hat man, in Anbetracht des Kraftaufwandes, dessen es diesseits bedürfen wird, um auf den beiden in Frage kommenden Kriegstheatern, dem an der Donau und in Ana- tolien (Armenien), eine feste Vertheidigung zu führen, welche im Stande ist, das Territorium schrittweise zu bestreiten, einige sichere Anhaltpunkte gewonnen. Man weiß hente, daß, um diesen Bedingungen entsprechen zu können, es sür die euro¬ päische Seite einer Armee von 1 SV,000 Mann (Centralarmce von -100,000 Mann und Links- oder Wcstarmee von 30,000 Mann, denen die beiden Punkte Schumla und Widdin als Pivots entsprechen) und sür die asiatische einer andern von etwa 7ü,000 Mann bedürfen wird, mithin alles in allem sür den Krieg selbst eines Effcctiv- bcstaudes von 22S.000 Manu, ungerechnet die Reserven, aus deren Fond die Nach¬ schübe bestritten werden müßten. Diese Armee macht beinahe das Doppelte von dem aus, was. die Pforte in diesem Augenblick auf den verschiedenen Kriegstheatcrn und im Innern zur Verfügung hat. Der Ausfall ist mithin außerordentlich groß und zur Beschaffung der Mittel, ihn zu decken, werden zunächst die Hauptaustrcn-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/437
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/437>, abgerufen am 23.07.2024.