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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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einer Universalhcrrschast sei während der letzten zwei oder drei Jahrhunderte unter
den Schutz der zwei, drei und letztlich vier großen Armeen gestellt gewesen, die
einander seither weit thatsächlicher ein Gleichgewicht gehalten, wie alle andern poli¬
tischen Verhältnisse. In der Existenz dieser Heere fanden die sogenannten Mächte
zweiter Ordnung in Europa, so weit sie auf dem Continent gelegen und von diesem
her zugänglich sind, einen um vieles wirksameren Schutz gegen irgend welche An¬
tastung von Seiten eines übermächtigen Nachbarn, als in der eignen Wehrfähigkeit,
die man bei den meisten kleineren staatlichen Existenzen mehr als eine Ehrensache,
respective Bundespflicht, wie für ein Ergebniß der Nothwendigkeit und als eine
praktisch wirksame Thatsache ansehen kann. Auch die Türkei war vor Ausbruch
des letzten Krieges als unter den Schutz der sich balancirenden Waffen der großen
europäischen Coutinentalmächte gestellt betrachtet worden; seit dem Frieden von
Adrianopel (September -I8A9) ging man in dieser Hinsicht von der Voraussetzung
aus, daß Rußland keinen entscheidenden Angriff ans das osmanische Reich werde
unternehmen können, ohne die drei andern Hauptstaaten auf dem Festlande sofort
zu seinen Gegnern zu macheu und ihre Armeen wider sich anrücken zu sehen. Man
darf annehmen, daß es wesentlich diese Voraussetzung ist, welche bei mehrfach sich
günstig bietenden Gelegenheiten den Ehrgeiz des Zaren fesselte, wie sie auch be¬
stimmend auf die Maßnahmen eingewirkt hat, die Rußland in Bezug auf die
Entwicklung seiner Kräfte traf. Seit der Aufrichtig seiner Macht in Polen ist
er von dem Gedanken ausgegangen, hier durch Fortificationcn der gewaltigsten Art,
durch militärische Kolonisation und indem er einen Haupttheil seiner Armee daselbst
bereit und dauernd stationirt hielt, eine Schranke aufzurichten,'gegen die der Druck
der drei andern Großhcere vielleicht dereinst erfolglos anprallen werde, wenn
die Stunde gekommen sei, im Orient den Würfel der Entscheidung fallen zu
lassen.

Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, daß während der Krisis, welche den
jetzigen Krieg hervorgerufen und im Verlaufe desselben jene Voraussetzung sich
nicht erfüllt hat. Von den drei Großmächten auf dem europäischen Kontinent, in
Betreff deren man gemuthmaßt hatte, daß sie aus jedem russischen Vorgreifen gegen
die Türkei einen Casus belli machen würden, erhob sich nnr Frankreich zu diesem
Entschlüsse. Oestreich ließ sich nur zu demonstrativen Maßregeln bestimmen und
Preußen verfolgte eine unbestimmte Politik. Aus diesen Erfahrungen kann man
etwa nachfolgende Schlüsse ziehen. Zunächst den, daß, wenn Preußen in uusern
Tagen Bedenken getragen hat, den Ritterdienst für die europäische Unabhängigkeit
aus sich zu nehmen, es in einer spätern Zeit, wo Rußland dem Gesetz seines ma¬
teriellen Fortschritts gemäß um vieles stärker noch dastehen wird, wie heute, es
für noch gefährlicher erachten wird, den Handschuh gegen den Zaren aufzunehmen-
Sodann, daß Oestreich, dessen RückHaltung doch auch etwas von dem Zagen vor
einem großen entscheidungsvollen Kampfe und von der feinen Berechnung der
zwischen seinen eignen conservativen Interessen und den russischen bestehenden Soli¬
darität an sich trägt, bet der wiederkehrenden Gelegenheit sich zu derselben Rolle,
die es heute gespielt hat, von den nämlichen Interessen wird bestimmen lassen und
daß endlich Frankreichs Hilft in einer andern Epoche der bedrängten Pforte nicht
so gewiß sein mag, wie sie ihm bei Anbeginn der jetzigen Verwicklung gewesen,


einer Universalhcrrschast sei während der letzten zwei oder drei Jahrhunderte unter
den Schutz der zwei, drei und letztlich vier großen Armeen gestellt gewesen, die
einander seither weit thatsächlicher ein Gleichgewicht gehalten, wie alle andern poli¬
tischen Verhältnisse. In der Existenz dieser Heere fanden die sogenannten Mächte
zweiter Ordnung in Europa, so weit sie auf dem Continent gelegen und von diesem
her zugänglich sind, einen um vieles wirksameren Schutz gegen irgend welche An¬
tastung von Seiten eines übermächtigen Nachbarn, als in der eignen Wehrfähigkeit,
die man bei den meisten kleineren staatlichen Existenzen mehr als eine Ehrensache,
respective Bundespflicht, wie für ein Ergebniß der Nothwendigkeit und als eine
praktisch wirksame Thatsache ansehen kann. Auch die Türkei war vor Ausbruch
des letzten Krieges als unter den Schutz der sich balancirenden Waffen der großen
europäischen Coutinentalmächte gestellt betrachtet worden; seit dem Frieden von
Adrianopel (September -I8A9) ging man in dieser Hinsicht von der Voraussetzung
aus, daß Rußland keinen entscheidenden Angriff ans das osmanische Reich werde
unternehmen können, ohne die drei andern Hauptstaaten auf dem Festlande sofort
zu seinen Gegnern zu macheu und ihre Armeen wider sich anrücken zu sehen. Man
darf annehmen, daß es wesentlich diese Voraussetzung ist, welche bei mehrfach sich
günstig bietenden Gelegenheiten den Ehrgeiz des Zaren fesselte, wie sie auch be¬
stimmend auf die Maßnahmen eingewirkt hat, die Rußland in Bezug auf die
Entwicklung seiner Kräfte traf. Seit der Aufrichtig seiner Macht in Polen ist
er von dem Gedanken ausgegangen, hier durch Fortificationcn der gewaltigsten Art,
durch militärische Kolonisation und indem er einen Haupttheil seiner Armee daselbst
bereit und dauernd stationirt hielt, eine Schranke aufzurichten,'gegen die der Druck
der drei andern Großhcere vielleicht dereinst erfolglos anprallen werde, wenn
die Stunde gekommen sei, im Orient den Würfel der Entscheidung fallen zu
lassen.

Es ist wichtig, sich zu vergegenwärtigen, daß während der Krisis, welche den
jetzigen Krieg hervorgerufen und im Verlaufe desselben jene Voraussetzung sich
nicht erfüllt hat. Von den drei Großmächten auf dem europäischen Kontinent, in
Betreff deren man gemuthmaßt hatte, daß sie aus jedem russischen Vorgreifen gegen
die Türkei einen Casus belli machen würden, erhob sich nnr Frankreich zu diesem
Entschlüsse. Oestreich ließ sich nur zu demonstrativen Maßregeln bestimmen und
Preußen verfolgte eine unbestimmte Politik. Aus diesen Erfahrungen kann man
etwa nachfolgende Schlüsse ziehen. Zunächst den, daß, wenn Preußen in uusern
Tagen Bedenken getragen hat, den Ritterdienst für die europäische Unabhängigkeit
aus sich zu nehmen, es in einer spätern Zeit, wo Rußland dem Gesetz seines ma¬
teriellen Fortschritts gemäß um vieles stärker noch dastehen wird, wie heute, es
für noch gefährlicher erachten wird, den Handschuh gegen den Zaren aufzunehmen-
Sodann, daß Oestreich, dessen RückHaltung doch auch etwas von dem Zagen vor
einem großen entscheidungsvollen Kampfe und von der feinen Berechnung der
zwischen seinen eignen conservativen Interessen und den russischen bestehenden Soli¬
darität an sich trägt, bet der wiederkehrenden Gelegenheit sich zu derselben Rolle,
die es heute gespielt hat, von den nämlichen Interessen wird bestimmen lassen und
daß endlich Frankreichs Hilft in einer andern Epoche der bedrängten Pforte nicht
so gewiß sein mag, wie sie ihm bei Anbeginn der jetzigen Verwicklung gewesen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/436>, abgerufen am 25.08.2024.