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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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seiner äußern Erscheinung zu Tage trat, im Verkehr andere mit souveräner Kraft
beherrschte. Er hat manches gethan, was nicht zu rechtfertigen ist, aber er hat, einen
oder zwei Fälle ausgenommen, kaum jemals ernstes Bedauern darüber empfunden,
und sein langes, reiches Leben zeigt von diesem Standpunkt aus kaum eine
andere Entwicklung als die, welche durch die physischen Gewalten des Lebens und
äußere Verhältnisse bedingt wird. Schiller dagegen zeigt in seinem Erdenlaus
sehr ausfallend grade die allmälige und mühevolle Herausbildung seines ethischen
Inhalts. Sein äußeres Geschick war lange Zeit ungünstig. Viele Jahre hat ihn
die Sorge um das tägliche Brot schwer gedrückt. Der Schönheit, welche wir an
seinen Werken bewundern, gelang es nur spät und unvollkommen, auch sein äuße¬
res Erscheinen und Verhalten zu Menschen zu verklären. Der Kampf zwischen
Geist und Körper hat bei ihm nie aufgehört, 'und zuletzt ist er ihm unterlegen.
Sein Selbstgefühl wurde bei dem Druck äußerer Verhältnisse erst spät sicher und
deshalb erst spät maßvoll und wohlthuend. Sein wunderbares Talent bedürfte die
Erfahrung eines Mannesalters, um schönen Ausdruck zu finden. Seine Dichter-
kraft erscheint bis zum Ende seines Lebens in einer beständigen Steigerung, und erst
angestrengte Arbeit und geistige Zucht, die er sich selbst auferlegte, hat ihn zu einem
'großen Dichter gemacht. So wenn wir Goethe betrachten dürfen als eine schöne
Erscheinung, welche, einer antiken Gottheit ähnlich, mit einer ausgeprägten Person-
-lichkeit in die Welt tritt, und sich in auffallenden Schicksalen, mit Sterblichen ver¬
glichen, nur wenig zu ändern vermag; ist Schiller bis zum letzte" Werk seines
Lebens ein Werdender, dessen Fortschritte im Leben und Schaffe" durch seine Re¬
flexionen und Dichtungen, wie dnrch sein Thun charakterisirt werden. Der größte
Theil des Zaubers, den Goethe ausübt, geht aus von seinen Jugendjahren, die
er selbst zu einer großen Dichtung abzurunden vermochte. Alles Schöne, was uns
Schiller gegeben, stammt ans seinen Mannesjahrcn, über das Unfertige seiner
früheren Arbeiten kann auch die größte Pietät nicht verblenden. Welche von bei-
den Gestalten dem Deutschen lieber wird, das hängt freilich vom individuellen Be¬
dürfniß ab. Vertrauter aber wird uns immer der innere Lebensproceß des Mannes
sein, dessen Leben dem unsern am ähnlichsten ist, der hart gekämpft und vieles
überwunden hat, um so groß und prächtig zu werden. Und deshalb würde der
Biograph Schillers die Ausgabe haben, uus den Menschen zu schildern, wie er
allmälig geworden ist, nichts mildernd, nichts verschweigend. Denn die Größe
seines Helden liegt nicht darin, daß er groß und gut war, sondern grade darin,
daß er trotz aller Hindernisse durch seine geistige Arbeit nach und nach groß und
edel und gut geworden ist.

Der Krieg und seine Mittel. Eine allgemein faßliche Darstellung der
ganzen Kriegskunst von W. Nüstow. 1. Lieferung. Leipzig, G. Mayer. -- Der
Verfasser hat sich durch seine militärischen Schriften in wenig Jahren einen be¬
deutenden Namen auch bei den Männern seines Fachs erworben und das hier be¬
gonnene Werk läßt daher Gutes, vielleicht Ausgezeichnetes hoffen. Die vorliegende
Lieferung entwickelt die ersten Grundsätze der Kriegspolitik, den Begriff, den poli¬
tischen Zweck des Krieges und die Mittel der Staaten zur Kriegführung. Da dies
Capitel nur die Einleitung des Werkes bildet, so seien die Leser hier vorläufig
nur auf das neue Werk aufmerksam gemacht.




Herausgegeben von Gustav Areytag und Julian Schmidt.
Als verantwvrtl, Redacteur legitimirt: F. W. Gruilvw, -- Verlag "v" F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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seiner äußern Erscheinung zu Tage trat, im Verkehr andere mit souveräner Kraft
beherrschte. Er hat manches gethan, was nicht zu rechtfertigen ist, aber er hat, einen
oder zwei Fälle ausgenommen, kaum jemals ernstes Bedauern darüber empfunden,
und sein langes, reiches Leben zeigt von diesem Standpunkt aus kaum eine
andere Entwicklung als die, welche durch die physischen Gewalten des Lebens und
äußere Verhältnisse bedingt wird. Schiller dagegen zeigt in seinem Erdenlaus
sehr ausfallend grade die allmälige und mühevolle Herausbildung seines ethischen
Inhalts. Sein äußeres Geschick war lange Zeit ungünstig. Viele Jahre hat ihn
die Sorge um das tägliche Brot schwer gedrückt. Der Schönheit, welche wir an
seinen Werken bewundern, gelang es nur spät und unvollkommen, auch sein äuße¬
res Erscheinen und Verhalten zu Menschen zu verklären. Der Kampf zwischen
Geist und Körper hat bei ihm nie aufgehört, 'und zuletzt ist er ihm unterlegen.
Sein Selbstgefühl wurde bei dem Druck äußerer Verhältnisse erst spät sicher und
deshalb erst spät maßvoll und wohlthuend. Sein wunderbares Talent bedürfte die
Erfahrung eines Mannesalters, um schönen Ausdruck zu finden. Seine Dichter-
kraft erscheint bis zum Ende seines Lebens in einer beständigen Steigerung, und erst
angestrengte Arbeit und geistige Zucht, die er sich selbst auferlegte, hat ihn zu einem
'großen Dichter gemacht. So wenn wir Goethe betrachten dürfen als eine schöne
Erscheinung, welche, einer antiken Gottheit ähnlich, mit einer ausgeprägten Person-
-lichkeit in die Welt tritt, und sich in auffallenden Schicksalen, mit Sterblichen ver¬
glichen, nur wenig zu ändern vermag; ist Schiller bis zum letzte» Werk seines
Lebens ein Werdender, dessen Fortschritte im Leben und Schaffe» durch seine Re¬
flexionen und Dichtungen, wie dnrch sein Thun charakterisirt werden. Der größte
Theil des Zaubers, den Goethe ausübt, geht aus von seinen Jugendjahren, die
er selbst zu einer großen Dichtung abzurunden vermochte. Alles Schöne, was uns
Schiller gegeben, stammt ans seinen Mannesjahrcn, über das Unfertige seiner
früheren Arbeiten kann auch die größte Pietät nicht verblenden. Welche von bei-
den Gestalten dem Deutschen lieber wird, das hängt freilich vom individuellen Be¬
dürfniß ab. Vertrauter aber wird uns immer der innere Lebensproceß des Mannes
sein, dessen Leben dem unsern am ähnlichsten ist, der hart gekämpft und vieles
überwunden hat, um so groß und prächtig zu werden. Und deshalb würde der
Biograph Schillers die Ausgabe haben, uus den Menschen zu schildern, wie er
allmälig geworden ist, nichts mildernd, nichts verschweigend. Denn die Größe
seines Helden liegt nicht darin, daß er groß und gut war, sondern grade darin,
daß er trotz aller Hindernisse durch seine geistige Arbeit nach und nach groß und
edel und gut geworden ist.

Der Krieg und seine Mittel. Eine allgemein faßliche Darstellung der
ganzen Kriegskunst von W. Nüstow. 1. Lieferung. Leipzig, G. Mayer. — Der
Verfasser hat sich durch seine militärischen Schriften in wenig Jahren einen be¬
deutenden Namen auch bei den Männern seines Fachs erworben und das hier be¬
gonnene Werk läßt daher Gutes, vielleicht Ausgezeichnetes hoffen. Die vorliegende
Lieferung entwickelt die ersten Grundsätze der Kriegspolitik, den Begriff, den poli¬
tischen Zweck des Krieges und die Mittel der Staaten zur Kriegführung. Da dies
Capitel nur die Einleitung des Werkes bildet, so seien die Leser hier vorläufig
nur auf das neue Werk aufmerksam gemacht.




Herausgegeben von Gustav Areytag und Julian Schmidt.
Als verantwvrtl, Redacteur legitimirt: F. W. Gruilvw, — Verlag »v» F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/368>, abgerufen am 02.10.2024.