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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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klärte der Verkäufer, daß er das Manuscript oder eine Anzahlung von circa 2,t>00 Thlru.
nach Leipzig zurücknehmen müsse. In dieser Verlegenheit schoß Prof. Lcpstuö von
der Akademie aus eignen Mitteln die Summe von 2,500 Thalern vor, Prof. Dindors
reiste damit zurück. Lepsius, der unter den kritischen Präiseru der Akademie gewesen
war und ein specielles Interesse an dem Manuscript hatte, weil er selbst dasselbe
herauszugeben gedachte, darf wol entschuldigt werden, daß er aus einige Zeit an
die Echtheit der Handschrift glaubte und dafür sprach, denn die alte Köuigsgcschichte
der Aegypter ist seine Specialität und wer in diese dunkeln Studien vertieft ist, bei
dem sind uoch ganz andere Irrthümer und Rechnungsfehler zur Zeit natürlich. Als
er nun aber die Handschrist in ruhigem Besitz hatte und außerdem Gerüchte und
Bedenken von mehrern Seiten an sein Ohr drangen, ging er nochmals an eine sorg¬
fältige Prüfung des schwer zu lesenden Inhalts, den die erste Hand geschrieben.
Und da fiel ihm mehres Bedenkliche auf. Unter anderm war eine kühne Muth¬
maßung, welche vor einigen Jahren Bunsen in seinem Werk: Aegyptens Stellung
in der Weltgeschichte, zur Ergänzung einer Lücke in unsrem ägyptischen Wissen gemacht
hatte, wörtlich von dem alten Griechen Uranivs in seine Geschichte ausgenommen
worden. Es ist aber ungewöhnlich, daß jemand das Buch eines andern ausschreibt,
der erst 2000 Jahre nach ihm mit Dinte und Feder umgegangen ist. Dazu kamen
noch andre innere Anzeichen der Unechtheit.

Der so entstandene Verdacht erhielt von Leipzig aus Bestätigung. Dort hatte
Prof. Tischendorf in collegialischen Eiser gegen Prof. Dindorf schon seit längerer
Zeit die Unechtheit der Mannscripte des Simonides behauptet, hatte aber bei diesem
kein Gehör und keinen Glauben gesunden. Als ein Herr, der auch seine wissen¬
schaftlichen Verdienste und zahlreiche hohe Anerkennungen derselben auszuweisen hat,
mußte Prof. Tischendorf über solche auffallende Ungläubigkeit mit Recht unzufrieden sein.
Endlich erhält er von einem zu Leipzig lebenden Griechen, Alexander Lykurgos, Briefe
des Simonides, die dieser von London aus geschrieben, aus denen ihm mit Sicher¬
heit die Fälschung erweislich scheint. Gleich daraus erfährt er, daß sein College
Dindorf der Akademie die Handschrist verkauft und der König das Geld bereits an¬
gewiesen. Sogleich telegraphirt er nach Berlin an die "maßgebende Stelle", die
Handschrist sei unecht und sendet seine Beweise ein.

Eine dunkle Wolke zog jetzt über das Gestirn des Simonides. Am letzten
Januar erschien Prof. Lepsius mit dem bekannten Stieber, dem Führer der ber¬
liner Schatten, in Leipzig. Das Polizeiamt Leipzigs wurde durch die Angaben des
Professor Lepsius bewogen, eine Haussuchung bei Simonides vornehmen zu lassen.
Man fand den Griechen selbst reisefertig, im Begriff Leipzig zu verlassen, fand bei
ihm die 2000 Thaler, welche er von Professor Dindorf erhalten, und allerlei Fäl-
schnngsapparatc, verschiedene chemische Dindan n. s. w-, auch das erwähnte Buch von
Bunsen, die Stelle roth angestrichen. Der Inculpat wurde in Verwahrung ge¬
nommen. Der Traum von Uranivs war zerronnen und die Verzeichnisse der ägyp¬
tischen Kvnigsdynastien und die übelklingenden Namen ihrer Könige und Vettern --
Namen, welche bis jetzt den Hauptinhalt der alten ägyptischen Geschichte bilden --
werden noch fernerhin seinen Eonjcctnrcn und willkürlichen Annahmen, dem ernsten
Forschcrsiun und der Charlatanerie unsrer Gelehrten überreiche Nahrung geben.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.

klärte der Verkäufer, daß er das Manuscript oder eine Anzahlung von circa 2,t>00 Thlru.
nach Leipzig zurücknehmen müsse. In dieser Verlegenheit schoß Prof. Lcpstuö von
der Akademie aus eignen Mitteln die Summe von 2,500 Thalern vor, Prof. Dindors
reiste damit zurück. Lepsius, der unter den kritischen Präiseru der Akademie gewesen
war und ein specielles Interesse an dem Manuscript hatte, weil er selbst dasselbe
herauszugeben gedachte, darf wol entschuldigt werden, daß er aus einige Zeit an
die Echtheit der Handschrift glaubte und dafür sprach, denn die alte Köuigsgcschichte
der Aegypter ist seine Specialität und wer in diese dunkeln Studien vertieft ist, bei
dem sind uoch ganz andere Irrthümer und Rechnungsfehler zur Zeit natürlich. Als
er nun aber die Handschrist in ruhigem Besitz hatte und außerdem Gerüchte und
Bedenken von mehrern Seiten an sein Ohr drangen, ging er nochmals an eine sorg¬
fältige Prüfung des schwer zu lesenden Inhalts, den die erste Hand geschrieben.
Und da fiel ihm mehres Bedenkliche auf. Unter anderm war eine kühne Muth¬
maßung, welche vor einigen Jahren Bunsen in seinem Werk: Aegyptens Stellung
in der Weltgeschichte, zur Ergänzung einer Lücke in unsrem ägyptischen Wissen gemacht
hatte, wörtlich von dem alten Griechen Uranivs in seine Geschichte ausgenommen
worden. Es ist aber ungewöhnlich, daß jemand das Buch eines andern ausschreibt,
der erst 2000 Jahre nach ihm mit Dinte und Feder umgegangen ist. Dazu kamen
noch andre innere Anzeichen der Unechtheit.

Der so entstandene Verdacht erhielt von Leipzig aus Bestätigung. Dort hatte
Prof. Tischendorf in collegialischen Eiser gegen Prof. Dindorf schon seit längerer
Zeit die Unechtheit der Mannscripte des Simonides behauptet, hatte aber bei diesem
kein Gehör und keinen Glauben gesunden. Als ein Herr, der auch seine wissen¬
schaftlichen Verdienste und zahlreiche hohe Anerkennungen derselben auszuweisen hat,
mußte Prof. Tischendorf über solche auffallende Ungläubigkeit mit Recht unzufrieden sein.
Endlich erhält er von einem zu Leipzig lebenden Griechen, Alexander Lykurgos, Briefe
des Simonides, die dieser von London aus geschrieben, aus denen ihm mit Sicher¬
heit die Fälschung erweislich scheint. Gleich daraus erfährt er, daß sein College
Dindorf der Akademie die Handschrist verkauft und der König das Geld bereits an¬
gewiesen. Sogleich telegraphirt er nach Berlin an die „maßgebende Stelle", die
Handschrist sei unecht und sendet seine Beweise ein.

Eine dunkle Wolke zog jetzt über das Gestirn des Simonides. Am letzten
Januar erschien Prof. Lepsius mit dem bekannten Stieber, dem Führer der ber¬
liner Schatten, in Leipzig. Das Polizeiamt Leipzigs wurde durch die Angaben des
Professor Lepsius bewogen, eine Haussuchung bei Simonides vornehmen zu lassen.
Man fand den Griechen selbst reisefertig, im Begriff Leipzig zu verlassen, fand bei
ihm die 2000 Thaler, welche er von Professor Dindorf erhalten, und allerlei Fäl-
schnngsapparatc, verschiedene chemische Dindan n. s. w-, auch das erwähnte Buch von
Bunsen, die Stelle roth angestrichen. Der Inculpat wurde in Verwahrung ge¬
nommen. Der Traum von Uranivs war zerronnen und die Verzeichnisse der ägyp¬
tischen Kvnigsdynastien und die übelklingenden Namen ihrer Könige und Vettern —
Namen, welche bis jetzt den Hauptinhalt der alten ägyptischen Geschichte bilden —
werden noch fernerhin seinen Eonjcctnrcn und willkürlichen Annahmen, dem ernsten
Forschcrsiun und der Charlatanerie unsrer Gelehrten überreiche Nahrung geben.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elvert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/288>, abgerufen am 25.08.2024.