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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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so ist es natürlich, daß der Gesammtertrag der von ihnen gezählten Steuern nicht
bedeutend sein kann. Um diesen Ertrag zu erhöhen, müßte man die Steuern, wie
dies in andern Ländern geschehen ist, ans die mittlere und untere Classe der Be¬
völkerung ausdehnen; aber die Ausführung einer solchen Maßregel würde große
Schwierigkeiten haben, sie würde das Loos mehrer Millionen, meist Leibeigner, er¬
schweren, welche schon jetzt in diesem Elende leben. Wollte man sich aber auch
über diese Bedenklichkeiten fortsetzen, so würde man auch den Ertrag dieser Steuer
höchstens nur verdoppeln können.

Von der Erhöhung dieser drei Steuern würde man daher etwa 10 bis 11
Millionen Thaler erwarten können. Diese Summe genügt kaum, um das Deficit
der Duane zu decken, welches schon im Jahre 18ol 6^ Millionen Thaler betrug
und im folgenden Jahre ohne Zweifel sehr ansehnlich gestiegen ist.

Die Haupteinnahmequelle des russischen Staats ist die Getränkfteuer, denn
sie liefert das Drittel der Gesammteinnahme. Diese Steuer ist verpachtet und
die Contracte zwischen der Regierung und den Pächtern werden in ziemlich kurzen
Zwischenräumen erneuert. In den -14 Jahren von 1839 bis 1833 geschah dieses
verschiedene Male und bei jedem neuen Abschlüsse wurden ge^en Erhöhung der
Pachtsumme (welche in diesen 1t Jahren 1t) Procent betrug,) deu Pächtern sehr
wesentliche Concessionen gemacht. Es ist daher wol mit Recht anzunehmen, daß
durch diese so häufig wiederkehrenden Manöver die Steuer eine Höhe erreicht hat,
über welche man nicht weiter hinausgehen kaun. Der Preis der Getränke ist frei¬
lich bei keiner Contractserneuerung gesteigert, aber es gibt andere Mittel, den
Pächtern die Möglichkeit zu gewähren, aus Kosten des Publicums einen höhern
Zins zu zahlen. Diese Mittel hat die russische Regierung angewandt.

In Rußland ruhet die Getränkfteuer vornehmlich auf dem Branntwein (pulli).
Für daS Recht, diesen ausschließlich zu fabriciren uno zu verkaufen, zahlten im
Jahre 1833 die Pächter dem Staate eine jährliche Abgal'e von 6,6-00,000 Thaler.
Bei diesen Pachtungen sind viele Edelleute als Actionäre betheiligt. Die an sich
schon großen Gcwiunantheile steigen oder fallen, je nach der größern oder geringern
Menge des abgesetzten Branntweins.

Es würde daher dem Interesse aller Theile direct entgegen sein, den Preis
des Branntweins zu erhöhen, denn die Vertheuerung würde die Konsumtion ver¬
mindern, der gemeinschaftliche Zweck aller ist vielmehr, den Verbrauch möglichst
auszudehnen und sich durch die Menge schadlos zu halten. Deshalb verweigert die
Regierung den Pächtern nicht ihren Schutz, sol/alt es sich um eine Vergrößerung
ihrer Vortheile handelt. Ehemals waren die Kabaks (Schenklocale) in jedem
Dorfe auf eine gewisse Anzahl beschränkt. Aus den Antrag der Pächter wurde
diese Anzahl vermehrt und jetzt ist sie ganz unbeschränkt. Ehemals mußten die
Kabaks um -10 Uhr Abends geschlossen sein, unter demselben Einflüsse dursten sie
erst bis 11, dann bis 12 Uhr geöffnet bleiben, und jetzt ist ihr Besuch die ganze
Nacht hindurch gestattet.

Diese Thatsachen gestatten nach unserer Ansicht keinen Zweifel darüber, daß
Nußland eine Vermehrung seiner Einkünfte weder von den indirecten Steuern,
noch von der Vermehrung der schwebenden Schuld, noch von einer Anleihe er¬
warten kann.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
AIS verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

so ist es natürlich, daß der Gesammtertrag der von ihnen gezählten Steuern nicht
bedeutend sein kann. Um diesen Ertrag zu erhöhen, müßte man die Steuern, wie
dies in andern Ländern geschehen ist, ans die mittlere und untere Classe der Be¬
völkerung ausdehnen; aber die Ausführung einer solchen Maßregel würde große
Schwierigkeiten haben, sie würde das Loos mehrer Millionen, meist Leibeigner, er¬
schweren, welche schon jetzt in diesem Elende leben. Wollte man sich aber auch
über diese Bedenklichkeiten fortsetzen, so würde man auch den Ertrag dieser Steuer
höchstens nur verdoppeln können.

Von der Erhöhung dieser drei Steuern würde man daher etwa 10 bis 11
Millionen Thaler erwarten können. Diese Summe genügt kaum, um das Deficit
der Duane zu decken, welches schon im Jahre 18ol 6^ Millionen Thaler betrug
und im folgenden Jahre ohne Zweifel sehr ansehnlich gestiegen ist.

Die Haupteinnahmequelle des russischen Staats ist die Getränkfteuer, denn
sie liefert das Drittel der Gesammteinnahme. Diese Steuer ist verpachtet und
die Contracte zwischen der Regierung und den Pächtern werden in ziemlich kurzen
Zwischenräumen erneuert. In den -14 Jahren von 1839 bis 1833 geschah dieses
verschiedene Male und bei jedem neuen Abschlüsse wurden ge^en Erhöhung der
Pachtsumme (welche in diesen 1t Jahren 1t) Procent betrug,) deu Pächtern sehr
wesentliche Concessionen gemacht. Es ist daher wol mit Recht anzunehmen, daß
durch diese so häufig wiederkehrenden Manöver die Steuer eine Höhe erreicht hat,
über welche man nicht weiter hinausgehen kaun. Der Preis der Getränke ist frei¬
lich bei keiner Contractserneuerung gesteigert, aber es gibt andere Mittel, den
Pächtern die Möglichkeit zu gewähren, aus Kosten des Publicums einen höhern
Zins zu zahlen. Diese Mittel hat die russische Regierung angewandt.

In Rußland ruhet die Getränkfteuer vornehmlich auf dem Branntwein (pulli).
Für daS Recht, diesen ausschließlich zu fabriciren uno zu verkaufen, zahlten im
Jahre 1833 die Pächter dem Staate eine jährliche Abgal'e von 6,6-00,000 Thaler.
Bei diesen Pachtungen sind viele Edelleute als Actionäre betheiligt. Die an sich
schon großen Gcwiunantheile steigen oder fallen, je nach der größern oder geringern
Menge des abgesetzten Branntweins.

Es würde daher dem Interesse aller Theile direct entgegen sein, den Preis
des Branntweins zu erhöhen, denn die Vertheuerung würde die Konsumtion ver¬
mindern, der gemeinschaftliche Zweck aller ist vielmehr, den Verbrauch möglichst
auszudehnen und sich durch die Menge schadlos zu halten. Deshalb verweigert die
Regierung den Pächtern nicht ihren Schutz, sol/alt es sich um eine Vergrößerung
ihrer Vortheile handelt. Ehemals waren die Kabaks (Schenklocale) in jedem
Dorfe auf eine gewisse Anzahl beschränkt. Aus den Antrag der Pächter wurde
diese Anzahl vermehrt und jetzt ist sie ganz unbeschränkt. Ehemals mußten die
Kabaks um -10 Uhr Abends geschlossen sein, unter demselben Einflüsse dursten sie
erst bis 11, dann bis 12 Uhr geöffnet bleiben, und jetzt ist ihr Besuch die ganze
Nacht hindurch gestattet.

Diese Thatsachen gestatten nach unserer Ansicht keinen Zweifel darüber, daß
Nußland eine Vermehrung seiner Einkünfte weder von den indirecten Steuern,
noch von der Vermehrung der schwebenden Schuld, noch von einer Anleihe er¬
warten kann.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
AIS verantwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/248>, abgerufen am 23.07.2024.