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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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so größrer Energie gegen die Tendenzen des Pfaffenthums, welche unser Regime conse-
quent so lange unterstützt, als sie seinen Zwecken dienen. Bei der Bildungsstufe der
Franzosen ist es natürlich, daß sie auf den Protestantismus, welcher ihnen in England
als Hort der individuellen Freiheit in die Augen springt, mit Zuneigung blicken, und
daß eine Bewegung sich Bahn bricht, welche vom Deismus Voltaires ausgehend, diesem
einen positiven Inhalt zu geben sucht. Die religiöse Erziehung, welche namentlich die
Frauen in Frankreich erhalten, läßt diesen Uebergang sehr vielen als wünschenswert!)
erscheinen und mau würde erstaunen, wenn man die Anhänger zählen konnte, weiche
die freie protestantische Gemeinde seit dem Staatsstreiche gewonnen hat. In dem Maße,
als sich Mönche und Nonnenklöster in Frankreich mehren, Dank sei es der Gastfreund¬
schaft, welche der Kaiser diesen veralteten Anstalten verleiht, in dein Maße fallen auch
die frömmsten Anhänger des Katholicismus von diesem ab, weil sie die Segnungen
des alleinseligmachende" Cultus nicht mit ihrem sittlichen Wollen vereinbar finden.
Es sind grade die Frommen, welche mit aller Kraft ihres Einflusses ans die Be¬
gründung einer freien Kirche hinarbeiten. Die Indifferenten haben ihre Augen
aus andre Zwecke gerichtet, sie hoffen, daß der erste elln>> >to >!>>I<n, wie man hier
sagt, das alte Zeug wegfegen werde.

Und somit ist auch das Verhältniß der gegenwärtigen Negierung zur Nation
gegeben. Sie kann keinen festen, Boden im Lande fassen, so lauge sie die gegen¬
wärtigen Bedingungen ihrer Existenz nicht umgestaltet. Es wurde oft in diesen
Blättern daraus hingewiesen, daß der Kaiser seit dem 2. December alles ver¬
sucht, was außerhalb der liberalen Interessen gewagt werden darf, um sich die
Neigung seines Volkes zu erwerben. Mehr als die Republik hat er ein Augen¬
merk für die Bedürfnisse der arbeitenden Classen und indem er auch der Freude am
militärischen Ruhme dieses Soldatenvolkes Geltung verschafft, müßte man glauben,
daß seine Regierung im Herzen des Landes große Fortschritte gemacht habe. Dem
ist nicht so. Sie wird gehalten, ihre Erhaltung wird grade von denjenigen Classen
gewünscht, die sich verhältnißmäßig zurückgesetzt sehen. Jetzt, wo die Presse sich
nnr dnrch Schweigen als Opposition geltend macht, gibt eS nur selten Gelegenheit,
positive Beweise für die Nichtigkeit dieser Behauptung einzusammeln, da wir von
dem Bestehen geheimer Gesellschaften und den daraus entspringenden Widerstands¬
versuchen absehen müssen. Solche Erscheinungen hat es noch unter jeder französischen
Regierung gegeben und wird es so lange geben, als die Centralisation und die
Vormundschaft der in Paris herrschenden politischen Partei oder das Militärregi¬
ment oberster Grundsatz bleibt. Woraus wir mehr.Gewicht legen, das sind die
Manifestationen, welche von der Regierung hervorgerufen, von dieser offenbar unter¬
stützt werden.

Nehmen wir z. B. die gestrige Feierlichkeit zu Ehren der aus der Krim heim¬
kehrenden Truppen. Man kann ohne Uebertreibung annehmen, daß die Hälfte von
Paris auf den Beinen war, um das interessante Schauspiel mit anzusehen, die
tapfern Landsl'eilte in Augenschein zu nehmen, die im Interesse einer großen Sache
so vieles geduldet und zum Ruhme des Vaterlandes sich so gut geschlagen haben.
Wir hatten vorausgesetzt, daß sich allgemeine Begeisterung aussprechen würde--eine
jener liebenswürdigen Demonstrationen, wie sie diesem beweglichen, leicht impressio-
nirbaren Volke so wohl anstehen. Waren doch ans eine osficiöse Einladung der Re-


so größrer Energie gegen die Tendenzen des Pfaffenthums, welche unser Regime conse-
quent so lange unterstützt, als sie seinen Zwecken dienen. Bei der Bildungsstufe der
Franzosen ist es natürlich, daß sie auf den Protestantismus, welcher ihnen in England
als Hort der individuellen Freiheit in die Augen springt, mit Zuneigung blicken, und
daß eine Bewegung sich Bahn bricht, welche vom Deismus Voltaires ausgehend, diesem
einen positiven Inhalt zu geben sucht. Die religiöse Erziehung, welche namentlich die
Frauen in Frankreich erhalten, läßt diesen Uebergang sehr vielen als wünschenswert!)
erscheinen und mau würde erstaunen, wenn man die Anhänger zählen konnte, weiche
die freie protestantische Gemeinde seit dem Staatsstreiche gewonnen hat. In dem Maße,
als sich Mönche und Nonnenklöster in Frankreich mehren, Dank sei es der Gastfreund¬
schaft, welche der Kaiser diesen veralteten Anstalten verleiht, in dein Maße fallen auch
die frömmsten Anhänger des Katholicismus von diesem ab, weil sie die Segnungen
des alleinseligmachende» Cultus nicht mit ihrem sittlichen Wollen vereinbar finden.
Es sind grade die Frommen, welche mit aller Kraft ihres Einflusses ans die Be¬
gründung einer freien Kirche hinarbeiten. Die Indifferenten haben ihre Augen
aus andre Zwecke gerichtet, sie hoffen, daß der erste elln>> >to >!>>I<n, wie man hier
sagt, das alte Zeug wegfegen werde.

Und somit ist auch das Verhältniß der gegenwärtigen Negierung zur Nation
gegeben. Sie kann keinen festen, Boden im Lande fassen, so lauge sie die gegen¬
wärtigen Bedingungen ihrer Existenz nicht umgestaltet. Es wurde oft in diesen
Blättern daraus hingewiesen, daß der Kaiser seit dem 2. December alles ver¬
sucht, was außerhalb der liberalen Interessen gewagt werden darf, um sich die
Neigung seines Volkes zu erwerben. Mehr als die Republik hat er ein Augen¬
merk für die Bedürfnisse der arbeitenden Classen und indem er auch der Freude am
militärischen Ruhme dieses Soldatenvolkes Geltung verschafft, müßte man glauben,
daß seine Regierung im Herzen des Landes große Fortschritte gemacht habe. Dem
ist nicht so. Sie wird gehalten, ihre Erhaltung wird grade von denjenigen Classen
gewünscht, die sich verhältnißmäßig zurückgesetzt sehen. Jetzt, wo die Presse sich
nnr dnrch Schweigen als Opposition geltend macht, gibt eS nur selten Gelegenheit,
positive Beweise für die Nichtigkeit dieser Behauptung einzusammeln, da wir von
dem Bestehen geheimer Gesellschaften und den daraus entspringenden Widerstands¬
versuchen absehen müssen. Solche Erscheinungen hat es noch unter jeder französischen
Regierung gegeben und wird es so lange geben, als die Centralisation und die
Vormundschaft der in Paris herrschenden politischen Partei oder das Militärregi¬
ment oberster Grundsatz bleibt. Woraus wir mehr.Gewicht legen, das sind die
Manifestationen, welche von der Regierung hervorgerufen, von dieser offenbar unter¬
stützt werden.

Nehmen wir z. B. die gestrige Feierlichkeit zu Ehren der aus der Krim heim¬
kehrenden Truppen. Man kann ohne Uebertreibung annehmen, daß die Hälfte von
Paris auf den Beinen war, um das interessante Schauspiel mit anzusehen, die
tapfern Landsl'eilte in Augenschein zu nehmen, die im Interesse einer großen Sache
so vieles geduldet und zum Ruhme des Vaterlandes sich so gut geschlagen haben.
Wir hatten vorausgesetzt, daß sich allgemeine Begeisterung aussprechen würde—eine
jener liebenswürdigen Demonstrationen, wie sie diesem beweglichen, leicht impressio-
nirbaren Volke so wohl anstehen. Waren doch ans eine osficiöse Einladung der Re-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/124>, abgerufen am 23.07.2024.