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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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daß das dankbare Europa, dem man die Leiden des Krieges durch die eignen
Opfer erspart, den Bemühungen des Occidents sich anschließen werde.

Man kann von Uebermacht auch in einem andern Sinne heutzutage in nicht
weniger bedeutungsvoller Beziehung sprechen. Wir hatten die letzten Jahre hin¬
durch mit Hindernissen jeder Art zu kämpfen. Die Alimentativnskrise drohte die
Zustände auf bedenkliche Weise zu compliciren und doch sollte das Land in dem
industriellen Aufschwünge erhalten werden. Ihr Briefsteller hatte noch vor Aus¬
bruch des Krieges in diesen Blättern die Behauptung aufgestellt, daß Napoleon die
Ausgabe durchzuführen suchen werde, im Innern der Industrie und dem Handel
einen neuen Impuls zu geben, während die französischen Waffen achthundert Meilen
vom Vaterlande Frankreichs auswärtigen Einfluß wieder geltend zu machen übernehmen.

Daß dies so über alle Erwartung gelingen konnte, darin liegt die Uebermacht
des Westens, welche Rußland und dessen Anhänger zum Bewußtsein der Täuschun¬
gen bringen, in welche man sich über die Bedeutung dieser Macht gewiegt hatte.

Die Art und Weise, wie der Krieg geführt wurde, beweist, daß die Nüssen
trotz aller Tapferkeit ihrer Truppen, trotz aller Energie ihrer Führer, nichts gegen
den Westen vermögen. Der Fall von Sebastopol hat zu Tage gefördert, daß selbst
traditionelle Hoffnungen, vieljährige Uebergriffe, oft gelungene Handstreiche nicht
hinreichen, eine Sendung zu rechtfertigen, welche blos im Ehrgeize der Herrscher
ihre Kraft sucht. Nußland hat den Proceß übersehen, welcher in dem Bildungs-
zustände der europäischen Nationen vor sich gegangen war, den Umschwung, welchen
die öffentliche Meinung erlitten hatte. Es war dadurch nicht zur vollen Einsicht
des Widerspruchs gelangt, der zwischen den Anmaßungen der russischen Politik ent¬
stehen mußte und den Mitteln, über welche sie verfügen konnte.

Die russische Politik ließ sich durch die anscheinende Wiederherstellung der abso¬
luten Systeme in Europa täuschen und vergaß darüber, daß bei dem Zwiespalts
dieser Zustände mit den Bestrebungen der Epoche und mit der öffentlichen Mei¬
nung das System keine ausreichende Bürgschaft für die Ausführung von Plänen
bieten könne, welche dem Interesse wie der Anschauung der gebildeten Nationen
Europas gleich zuwider sind.

Der Fall Sebastopols, indem er die falsche Stellung Rußlands an den Tag
fördert, führt uns zugleich in eine neue Phase der europäischen Politik hinüber.
Nach allen Thatsachen und Berichten, welche hier vorliegen, werden sich die Russen
in der Krim nicht halten, muß diese über kurz oder lang von den Alliirten erobert
werden. Hiermit ist aber Rußlands Macht noch lange nicht gebrochen und wenn
dieses sowenig wie bisher zur Nachgiebigkeit geneigt ist, wird der Krieg fortgesetzt
werden. Es fragt sich nur, ob die Westmächte sich berufen fühlen bei ihrer bis¬
herigen Politik zu verharren?

Nach allem, was wir aus unzweifelhaften Quellen erfahren, ist dies nicht der'
Fall. Für den Journalisten ist es oft eine Gefahr, zu gut unterrichtet zu sein,
weil er dadurch in die Lage kommt, zuweilen von Unterhandlungen und Projecten
als von wahrscheinlichen Eventualitäten zu berichten, die durch Veränderung von
Umständen und Verhältnissen wieder wegfallen. Dies zugegeben müssen wir be¬
haupten, daß wir dem Punkte nahe stehen, wo das officiell eingestandene Programm
des Krieges vor dem wirklichen zurücktreten muß. Bald wird der Westen in


daß das dankbare Europa, dem man die Leiden des Krieges durch die eignen
Opfer erspart, den Bemühungen des Occidents sich anschließen werde.

Man kann von Uebermacht auch in einem andern Sinne heutzutage in nicht
weniger bedeutungsvoller Beziehung sprechen. Wir hatten die letzten Jahre hin¬
durch mit Hindernissen jeder Art zu kämpfen. Die Alimentativnskrise drohte die
Zustände auf bedenkliche Weise zu compliciren und doch sollte das Land in dem
industriellen Aufschwünge erhalten werden. Ihr Briefsteller hatte noch vor Aus¬
bruch des Krieges in diesen Blättern die Behauptung aufgestellt, daß Napoleon die
Ausgabe durchzuführen suchen werde, im Innern der Industrie und dem Handel
einen neuen Impuls zu geben, während die französischen Waffen achthundert Meilen
vom Vaterlande Frankreichs auswärtigen Einfluß wieder geltend zu machen übernehmen.

Daß dies so über alle Erwartung gelingen konnte, darin liegt die Uebermacht
des Westens, welche Rußland und dessen Anhänger zum Bewußtsein der Täuschun¬
gen bringen, in welche man sich über die Bedeutung dieser Macht gewiegt hatte.

Die Art und Weise, wie der Krieg geführt wurde, beweist, daß die Nüssen
trotz aller Tapferkeit ihrer Truppen, trotz aller Energie ihrer Führer, nichts gegen
den Westen vermögen. Der Fall von Sebastopol hat zu Tage gefördert, daß selbst
traditionelle Hoffnungen, vieljährige Uebergriffe, oft gelungene Handstreiche nicht
hinreichen, eine Sendung zu rechtfertigen, welche blos im Ehrgeize der Herrscher
ihre Kraft sucht. Nußland hat den Proceß übersehen, welcher in dem Bildungs-
zustände der europäischen Nationen vor sich gegangen war, den Umschwung, welchen
die öffentliche Meinung erlitten hatte. Es war dadurch nicht zur vollen Einsicht
des Widerspruchs gelangt, der zwischen den Anmaßungen der russischen Politik ent¬
stehen mußte und den Mitteln, über welche sie verfügen konnte.

Die russische Politik ließ sich durch die anscheinende Wiederherstellung der abso¬
luten Systeme in Europa täuschen und vergaß darüber, daß bei dem Zwiespalts
dieser Zustände mit den Bestrebungen der Epoche und mit der öffentlichen Mei¬
nung das System keine ausreichende Bürgschaft für die Ausführung von Plänen
bieten könne, welche dem Interesse wie der Anschauung der gebildeten Nationen
Europas gleich zuwider sind.

Der Fall Sebastopols, indem er die falsche Stellung Rußlands an den Tag
fördert, führt uns zugleich in eine neue Phase der europäischen Politik hinüber.
Nach allen Thatsachen und Berichten, welche hier vorliegen, werden sich die Russen
in der Krim nicht halten, muß diese über kurz oder lang von den Alliirten erobert
werden. Hiermit ist aber Rußlands Macht noch lange nicht gebrochen und wenn
dieses sowenig wie bisher zur Nachgiebigkeit geneigt ist, wird der Krieg fortgesetzt
werden. Es fragt sich nur, ob die Westmächte sich berufen fühlen bei ihrer bis¬
herigen Politik zu verharren?

Nach allem, was wir aus unzweifelhaften Quellen erfahren, ist dies nicht der'
Fall. Für den Journalisten ist es oft eine Gefahr, zu gut unterrichtet zu sein,
weil er dadurch in die Lage kommt, zuweilen von Unterhandlungen und Projecten
als von wahrscheinlichen Eventualitäten zu berichten, die durch Veränderung von
Umständen und Verhältnissen wieder wegfallen. Dies zugegeben müssen wir be¬
haupten, daß wir dem Punkte nahe stehen, wo das officiell eingestandene Programm
des Krieges vor dem wirklichen zurücktreten muß. Bald wird der Westen in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/527>, abgerufen am 22.07.2024.