Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Armee mehr wie irgendein andrer Heerkörper während der letzten Monate, zumeist
Zwischen Eupatoria und Kamiesch, sodann zwischen Kamiesch und Balaklava, und
Zwischen diesem Ort und dem Baidarthale hin- und hergeworfen worden ist. daß
ihre Verpflegung von jeher in der Krim viel zu wünschen übrig ließ, und daß,
wenn auch im geringerem Maße, wie unter den Sardiniern, dennoch Krankheiten
auch in ihren Reihen enorme Verwüstungen anrichteten. Vielleicht heißt es noch
zu hoch greifen, wenn man voraussetzt, die türkische Armee in der Krim erreiche der¬
zeit einen Stand von 23,000 Mann. Dieses setzte für das Bataillon eine durch¬
schnittliche Stärke von über zweihundert Mann voraus, wogegen es Thatsache ist,
daß viele auf unter hundert Mann zusammengeschmolzen sind. Diese fünfund-
zwanzigtausend Krieger müssen nichtsdestoweniger heute Als der Kern der gesamm-
ten osmanischen Kriegsmacht angesehen werden, die der Krieg wol mehr als man
zumeist anzunehmen geneigt sein mag, gelichtet hat. Sie sind ein geschlossenes
Ganzes vom engsten Gefüge, und wenn die vierzig oder fünfzig Bataillone, die
Ismael Pascha zwischen dem Balkan und der Donau zur Verfügung hat,
auch eine gleich große, ja vielleicht eine stärkere Masse (man redet hier von
30,000 Mann) ausmachen, so kommen sie dennoch an innerer.Güte den Truppen,
die Omer Pascha in Taurien zurückgelassen hat, nicht gleich.

Wie Ihre Leser sich erinnern werden, traten die sardinischen Truppen in einer
Stärke von 13,000 Mann in der Krim auf und sie haben seitdem gleich den
Türken keine Verstärkung zugeführt erhalten. Vor einem Monat wurde dieses
Armeecorps nur noch auf 10,000 Kombattanten berechnet, und seitdem hat es fort¬
gefahren einzuschmelzen, dermaßen zwar, daß man jedenfalls hoch greifen wird, wenn
wan es mit 9000 Mann in Rechnung zieht.

Die englische Armee in der Krim hat in der Mitte des vorigen Monats schwer¬
lich mehr wie 17,000 Mann ausgemacht. Hierzu sind neuerdings allerdings ganz
bedeutende Verstärkungen hinzugestoßen und im Besondern hat die Cavalerie, die
schwere wie die leichte, eine äußerst bedeutende Vermehrung erfahren; aber nichts¬
destoweniger kann man zur Zeit das ganze Stärkenmaß auf nicht mehr als
20,000 Mann berechnen, ja wie ich fürchte wird diese Ziffer von den britischen
Truppe" nicht erreicht.

Ich komme endlich zur Abschätzung der französischen Krimarmee. Seitdem
dieselbe sich in den Händen des Generals Pelissier befindet, ist es schwer, dabei
Zu einer festen Zahl zu kommen. Die letzten Verluste, welche noch nicht feststehen,
stören außerdem bedeutend das Ncchneuexempel. Wenn man annimmt, daß seit dem
Sturm auf den Malakow vom 18. Juni gegen 12.000 Mann Verstärkungen ein¬
trafen und daß seitdem etwa ebensoviel durch Krankheiten und Gefechte hinweg¬
gerafft wurden, gelangt man zu der Zahl von 80,000 Mann (nämlich etwas über
7000 Mann für jede der elf Divisionen). Mittelst der Truppen, welche in Kon¬
stantinopel stehen ist man indeß jederzeit im Stande, diese Masse auf nahezu neun¬
zigtausend Mann zu steigern.

Es ist ein großes Zugeständniß, welches ich den englischen und französischen
Blättern mache, wenn ich annehme, die französische Armee unter General Pelissier
belaufe sich bereits jetzt an Ort-und Stelle auf 90,000 Mann. Nichtsdestoweniger
wird dadurch meine im Eingang dieser Zeilen ausgesprochene Maximalschätzung


Armee mehr wie irgendein andrer Heerkörper während der letzten Monate, zumeist
Zwischen Eupatoria und Kamiesch, sodann zwischen Kamiesch und Balaklava, und
Zwischen diesem Ort und dem Baidarthale hin- und hergeworfen worden ist. daß
ihre Verpflegung von jeher in der Krim viel zu wünschen übrig ließ, und daß,
wenn auch im geringerem Maße, wie unter den Sardiniern, dennoch Krankheiten
auch in ihren Reihen enorme Verwüstungen anrichteten. Vielleicht heißt es noch
zu hoch greifen, wenn man voraussetzt, die türkische Armee in der Krim erreiche der¬
zeit einen Stand von 23,000 Mann. Dieses setzte für das Bataillon eine durch¬
schnittliche Stärke von über zweihundert Mann voraus, wogegen es Thatsache ist,
daß viele auf unter hundert Mann zusammengeschmolzen sind. Diese fünfund-
zwanzigtausend Krieger müssen nichtsdestoweniger heute Als der Kern der gesamm-
ten osmanischen Kriegsmacht angesehen werden, die der Krieg wol mehr als man
zumeist anzunehmen geneigt sein mag, gelichtet hat. Sie sind ein geschlossenes
Ganzes vom engsten Gefüge, und wenn die vierzig oder fünfzig Bataillone, die
Ismael Pascha zwischen dem Balkan und der Donau zur Verfügung hat,
auch eine gleich große, ja vielleicht eine stärkere Masse (man redet hier von
30,000 Mann) ausmachen, so kommen sie dennoch an innerer.Güte den Truppen,
die Omer Pascha in Taurien zurückgelassen hat, nicht gleich.

Wie Ihre Leser sich erinnern werden, traten die sardinischen Truppen in einer
Stärke von 13,000 Mann in der Krim auf und sie haben seitdem gleich den
Türken keine Verstärkung zugeführt erhalten. Vor einem Monat wurde dieses
Armeecorps nur noch auf 10,000 Kombattanten berechnet, und seitdem hat es fort¬
gefahren einzuschmelzen, dermaßen zwar, daß man jedenfalls hoch greifen wird, wenn
wan es mit 9000 Mann in Rechnung zieht.

Die englische Armee in der Krim hat in der Mitte des vorigen Monats schwer¬
lich mehr wie 17,000 Mann ausgemacht. Hierzu sind neuerdings allerdings ganz
bedeutende Verstärkungen hinzugestoßen und im Besondern hat die Cavalerie, die
schwere wie die leichte, eine äußerst bedeutende Vermehrung erfahren; aber nichts¬
destoweniger kann man zur Zeit das ganze Stärkenmaß auf nicht mehr als
20,000 Mann berechnen, ja wie ich fürchte wird diese Ziffer von den britischen
Truppe» nicht erreicht.

Ich komme endlich zur Abschätzung der französischen Krimarmee. Seitdem
dieselbe sich in den Händen des Generals Pelissier befindet, ist es schwer, dabei
Zu einer festen Zahl zu kommen. Die letzten Verluste, welche noch nicht feststehen,
stören außerdem bedeutend das Ncchneuexempel. Wenn man annimmt, daß seit dem
Sturm auf den Malakow vom 18. Juni gegen 12.000 Mann Verstärkungen ein¬
trafen und daß seitdem etwa ebensoviel durch Krankheiten und Gefechte hinweg¬
gerafft wurden, gelangt man zu der Zahl von 80,000 Mann (nämlich etwas über
7000 Mann für jede der elf Divisionen). Mittelst der Truppen, welche in Kon¬
stantinopel stehen ist man indeß jederzeit im Stande, diese Masse auf nahezu neun¬
zigtausend Mann zu steigern.

Es ist ein großes Zugeständniß, welches ich den englischen und französischen
Blättern mache, wenn ich annehme, die französische Armee unter General Pelissier
belaufe sich bereits jetzt an Ort-und Stelle auf 90,000 Mann. Nichtsdestoweniger
wird dadurch meine im Eingang dieser Zeilen ausgesprochene Maximalschätzung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0445" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100365"/>
            <p xml:id="ID_1278" prev="#ID_1277"> Armee mehr wie irgendein andrer Heerkörper während der letzten Monate, zumeist<lb/>
Zwischen Eupatoria und Kamiesch, sodann zwischen Kamiesch und Balaklava, und<lb/>
Zwischen diesem Ort und dem Baidarthale hin- und hergeworfen worden ist. daß<lb/>
ihre Verpflegung von jeher in der Krim viel zu wünschen übrig ließ, und daß,<lb/>
wenn auch im geringerem Maße, wie unter den Sardiniern, dennoch Krankheiten<lb/>
auch in ihren Reihen enorme Verwüstungen anrichteten. Vielleicht heißt es noch<lb/>
zu hoch greifen, wenn man voraussetzt, die türkische Armee in der Krim erreiche der¬<lb/>
zeit einen Stand von 23,000 Mann. Dieses setzte für das Bataillon eine durch¬<lb/>
schnittliche Stärke von über zweihundert Mann voraus, wogegen es Thatsache ist,<lb/>
daß viele auf unter hundert Mann zusammengeschmolzen sind. Diese fünfund-<lb/>
zwanzigtausend Krieger müssen nichtsdestoweniger heute Als der Kern der gesamm-<lb/>
ten osmanischen Kriegsmacht angesehen werden, die der Krieg wol mehr als man<lb/>
zumeist anzunehmen geneigt sein mag, gelichtet hat. Sie sind ein geschlossenes<lb/>
Ganzes vom engsten Gefüge, und wenn die vierzig oder fünfzig Bataillone, die<lb/>
Ismael Pascha zwischen dem Balkan und der Donau zur Verfügung hat,<lb/>
auch eine gleich große, ja vielleicht eine stärkere Masse (man redet hier von<lb/>
30,000 Mann) ausmachen, so kommen sie dennoch an innerer.Güte den Truppen,<lb/>
die Omer Pascha in Taurien zurückgelassen hat, nicht gleich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1279"> Wie Ihre Leser sich erinnern werden, traten die sardinischen Truppen in einer<lb/>
Stärke von 13,000 Mann in der Krim auf und sie haben seitdem gleich den<lb/>
Türken keine Verstärkung zugeführt erhalten. Vor einem Monat wurde dieses<lb/>
Armeecorps nur noch auf 10,000 Kombattanten berechnet, und seitdem hat es fort¬<lb/>
gefahren einzuschmelzen, dermaßen zwar, daß man jedenfalls hoch greifen wird, wenn<lb/>
wan es mit 9000 Mann in Rechnung zieht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1280"> Die englische Armee in der Krim hat in der Mitte des vorigen Monats schwer¬<lb/>
lich mehr wie 17,000 Mann ausgemacht. Hierzu sind neuerdings allerdings ganz<lb/>
bedeutende Verstärkungen hinzugestoßen und im Besondern hat die Cavalerie, die<lb/>
schwere wie die leichte, eine äußerst bedeutende Vermehrung erfahren; aber nichts¬<lb/>
destoweniger kann man zur Zeit das ganze Stärkenmaß auf nicht mehr als<lb/>
20,000 Mann berechnen, ja wie ich fürchte wird diese Ziffer von den britischen<lb/>
Truppe» nicht erreicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1281"> Ich komme endlich zur Abschätzung der französischen Krimarmee. Seitdem<lb/>
dieselbe sich in den Händen des Generals Pelissier befindet, ist es schwer, dabei<lb/>
Zu einer festen Zahl zu kommen. Die letzten Verluste, welche noch nicht feststehen,<lb/>
stören außerdem bedeutend das Ncchneuexempel. Wenn man annimmt, daß seit dem<lb/>
Sturm auf den Malakow vom 18. Juni gegen 12.000 Mann Verstärkungen ein¬<lb/>
trafen und daß seitdem etwa ebensoviel durch Krankheiten und Gefechte hinweg¬<lb/>
gerafft wurden, gelangt man zu der Zahl von 80,000 Mann (nämlich etwas über<lb/>
7000 Mann für jede der elf Divisionen). Mittelst der Truppen, welche in Kon¬<lb/>
stantinopel stehen ist man indeß jederzeit im Stande, diese Masse auf nahezu neun¬<lb/>
zigtausend Mann zu steigern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1282" next="#ID_1283"> Es ist ein großes Zugeständniß, welches ich den englischen und französischen<lb/>
Blättern mache, wenn ich annehme, die französische Armee unter General Pelissier<lb/>
belaufe sich bereits jetzt an Ort-und Stelle auf 90,000 Mann. Nichtsdestoweniger<lb/>
wird dadurch meine im Eingang dieser Zeilen ausgesprochene Maximalschätzung</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0445] Armee mehr wie irgendein andrer Heerkörper während der letzten Monate, zumeist Zwischen Eupatoria und Kamiesch, sodann zwischen Kamiesch und Balaklava, und Zwischen diesem Ort und dem Baidarthale hin- und hergeworfen worden ist. daß ihre Verpflegung von jeher in der Krim viel zu wünschen übrig ließ, und daß, wenn auch im geringerem Maße, wie unter den Sardiniern, dennoch Krankheiten auch in ihren Reihen enorme Verwüstungen anrichteten. Vielleicht heißt es noch zu hoch greifen, wenn man voraussetzt, die türkische Armee in der Krim erreiche der¬ zeit einen Stand von 23,000 Mann. Dieses setzte für das Bataillon eine durch¬ schnittliche Stärke von über zweihundert Mann voraus, wogegen es Thatsache ist, daß viele auf unter hundert Mann zusammengeschmolzen sind. Diese fünfund- zwanzigtausend Krieger müssen nichtsdestoweniger heute Als der Kern der gesamm- ten osmanischen Kriegsmacht angesehen werden, die der Krieg wol mehr als man zumeist anzunehmen geneigt sein mag, gelichtet hat. Sie sind ein geschlossenes Ganzes vom engsten Gefüge, und wenn die vierzig oder fünfzig Bataillone, die Ismael Pascha zwischen dem Balkan und der Donau zur Verfügung hat, auch eine gleich große, ja vielleicht eine stärkere Masse (man redet hier von 30,000 Mann) ausmachen, so kommen sie dennoch an innerer.Güte den Truppen, die Omer Pascha in Taurien zurückgelassen hat, nicht gleich. Wie Ihre Leser sich erinnern werden, traten die sardinischen Truppen in einer Stärke von 13,000 Mann in der Krim auf und sie haben seitdem gleich den Türken keine Verstärkung zugeführt erhalten. Vor einem Monat wurde dieses Armeecorps nur noch auf 10,000 Kombattanten berechnet, und seitdem hat es fort¬ gefahren einzuschmelzen, dermaßen zwar, daß man jedenfalls hoch greifen wird, wenn wan es mit 9000 Mann in Rechnung zieht. Die englische Armee in der Krim hat in der Mitte des vorigen Monats schwer¬ lich mehr wie 17,000 Mann ausgemacht. Hierzu sind neuerdings allerdings ganz bedeutende Verstärkungen hinzugestoßen und im Besondern hat die Cavalerie, die schwere wie die leichte, eine äußerst bedeutende Vermehrung erfahren; aber nichts¬ destoweniger kann man zur Zeit das ganze Stärkenmaß auf nicht mehr als 20,000 Mann berechnen, ja wie ich fürchte wird diese Ziffer von den britischen Truppe» nicht erreicht. Ich komme endlich zur Abschätzung der französischen Krimarmee. Seitdem dieselbe sich in den Händen des Generals Pelissier befindet, ist es schwer, dabei Zu einer festen Zahl zu kommen. Die letzten Verluste, welche noch nicht feststehen, stören außerdem bedeutend das Ncchneuexempel. Wenn man annimmt, daß seit dem Sturm auf den Malakow vom 18. Juni gegen 12.000 Mann Verstärkungen ein¬ trafen und daß seitdem etwa ebensoviel durch Krankheiten und Gefechte hinweg¬ gerafft wurden, gelangt man zu der Zahl von 80,000 Mann (nämlich etwas über 7000 Mann für jede der elf Divisionen). Mittelst der Truppen, welche in Kon¬ stantinopel stehen ist man indeß jederzeit im Stande, diese Masse auf nahezu neun¬ zigtausend Mann zu steigern. Es ist ein großes Zugeständniß, welches ich den englischen und französischen Blättern mache, wenn ich annehme, die französische Armee unter General Pelissier belaufe sich bereits jetzt an Ort-und Stelle auf 90,000 Mann. Nichtsdestoweniger wird dadurch meine im Eingang dieser Zeilen ausgesprochene Maximalschätzung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/445
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/445>, abgerufen am 22.07.2024.