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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Boden rings um mich her das Feld wie von einer gewaltigen Cascade überspült
erscheinen ließ. -- Da der Negen nach längerem Warten nicht nachlassen wollte,
befand ich mich in der unangenehmen Lage, meinen Weg beim wolkenbruchartigen
Gusse noch eine Strecke weit über das Feld hin und sodann durch winkelige und
schnnizige Gassen fortsetzen zu müssen. An ein sich Flüchten unter Dach und
Fach eines Hauses ist in türkischen Stadtvierteln bei solchen Gelegenheiten nicht
wol zu denken, indem die muselmanische Sitte das Eintreten in das Haus
überhaupt, ganz im Besonderen aber dem Fremden -- der Frauen wegen --
verbietet.

Das am frühen Morgen begonnene Unwetter währte den ganzen Tag und die
nachfolgende Nacht fort. Gestern bei Tagesanbruch regnete es noch, aber um
Mittag war der Himmel wieder klar, und am Nachmittag schon hatte die Sonne
alle Feuchtigkeit vom Boden aufgekHt. Ich erwähne diese Umstände ausdrücklich,
weil sie mit Bezug aus die Krim, wo dieselben Witterungsverhältnisse wie hier vor¬
herrschen, von Interesse sind. Durch Negen schwierig werden dort wie hier die
Wege eigentlich erst im November und December, indem die Sonne bis dahin
genug Kraft behält, um den aufgeweichten Boden nach wenigen Stunden wieder
abzutrocknen. Wenn die Stürme im Pontus sich nicht schon zu Ende Septembers
einstellten und aus die Operationen der Verbündeten durch Unterbrechung ihrer
Verbindung mit der Basis einen bedeutenden Einfluß zu üben vermöchten, könnte
man daher behaupten, daß General Pelissier noch mindestens drei Monate für
sich habe. Die Acquinoctialorkane verkürze" dieselbe indeß auf kurze sechs Wochen und
das ist, wie jedermann ermessen kann, viel zu wenig, um einen neuen OvcrationS-
plan einleiten und durchführen zu können. Eines neuen aber bedarf es zur Er¬
reichung des Zweckes; denn es ist eine Bötise, nachdem die russische Armee neuer¬
dings sich um mindestens 60,000 Mann verstärkt hat, den directen Angriff gegen
Scbastopvl weiter verfolgen zu wollen. Daraus läßt sich schließlich keine andere
Folgerung ziehen, als die: daß die alliirten Armeen einen zweiten Winter vor
der Festung werden zubringen müssen; daß dieses Jahr, gleich dem vorigen, nur
ein Zeitraum der Vorbereitung gewesen ist, und daß nicht früher wie im nächsten
eine wichtige Entscheidung fallen kann. Dieses nächste große Jahr, das Jahr 1856,
wird an historischer Schwere muthmaßlich allen an der jetzt lebenden und handeln¬
den Generation vorübergegangenen überlegen sein. Es schaltet sich ein, wie ein
gewaltiger Wendepunkt unsres Jahrhunderts und unsrer Geschichte. Die Frage:
ob Nußland oder den europäischen Nationalitäten, vor allem den Deutschen, Eng¬
ländern und Franzosen, die Zukunft gehören soll, kann alsdann nicht länger mehr
unentschieden, nicht länger mehr umgangen bleiben.

Sie werden aus den Zeitungen bereits die Ankunft des Generals Canrobert,
des vormaligen Commandanten der französischen Orientarmee, in Paris erfahren
haben. Wie es heißt hatte derselbe am 3. August (Freitag) Abends den Befehl
zur schleunigen Abreise nach Frankreich durch den Telegraphen bekommen. Am 4.
ging er, ohne daß vorher von seiner Abreise irgendetwas verlautet hatte, an Bord
des französischen Dampfschiffes Amsterdam, mit dem er hier am Montag etwa um
die Zeit eintraf, wo ich meinen letzten Brief (vom 6. August) an Sie zur Post ge¬
geben. Der Steamer legte bei der Batterie von Tvphane an, und zwar benutzte


Boden rings um mich her das Feld wie von einer gewaltigen Cascade überspült
erscheinen ließ. — Da der Negen nach längerem Warten nicht nachlassen wollte,
befand ich mich in der unangenehmen Lage, meinen Weg beim wolkenbruchartigen
Gusse noch eine Strecke weit über das Feld hin und sodann durch winkelige und
schnnizige Gassen fortsetzen zu müssen. An ein sich Flüchten unter Dach und
Fach eines Hauses ist in türkischen Stadtvierteln bei solchen Gelegenheiten nicht
wol zu denken, indem die muselmanische Sitte das Eintreten in das Haus
überhaupt, ganz im Besonderen aber dem Fremden — der Frauen wegen —
verbietet.

Das am frühen Morgen begonnene Unwetter währte den ganzen Tag und die
nachfolgende Nacht fort. Gestern bei Tagesanbruch regnete es noch, aber um
Mittag war der Himmel wieder klar, und am Nachmittag schon hatte die Sonne
alle Feuchtigkeit vom Boden aufgekHt. Ich erwähne diese Umstände ausdrücklich,
weil sie mit Bezug aus die Krim, wo dieselben Witterungsverhältnisse wie hier vor¬
herrschen, von Interesse sind. Durch Negen schwierig werden dort wie hier die
Wege eigentlich erst im November und December, indem die Sonne bis dahin
genug Kraft behält, um den aufgeweichten Boden nach wenigen Stunden wieder
abzutrocknen. Wenn die Stürme im Pontus sich nicht schon zu Ende Septembers
einstellten und aus die Operationen der Verbündeten durch Unterbrechung ihrer
Verbindung mit der Basis einen bedeutenden Einfluß zu üben vermöchten, könnte
man daher behaupten, daß General Pelissier noch mindestens drei Monate für
sich habe. Die Acquinoctialorkane verkürze» dieselbe indeß auf kurze sechs Wochen und
das ist, wie jedermann ermessen kann, viel zu wenig, um einen neuen OvcrationS-
plan einleiten und durchführen zu können. Eines neuen aber bedarf es zur Er¬
reichung des Zweckes; denn es ist eine Bötise, nachdem die russische Armee neuer¬
dings sich um mindestens 60,000 Mann verstärkt hat, den directen Angriff gegen
Scbastopvl weiter verfolgen zu wollen. Daraus läßt sich schließlich keine andere
Folgerung ziehen, als die: daß die alliirten Armeen einen zweiten Winter vor
der Festung werden zubringen müssen; daß dieses Jahr, gleich dem vorigen, nur
ein Zeitraum der Vorbereitung gewesen ist, und daß nicht früher wie im nächsten
eine wichtige Entscheidung fallen kann. Dieses nächste große Jahr, das Jahr 1856,
wird an historischer Schwere muthmaßlich allen an der jetzt lebenden und handeln¬
den Generation vorübergegangenen überlegen sein. Es schaltet sich ein, wie ein
gewaltiger Wendepunkt unsres Jahrhunderts und unsrer Geschichte. Die Frage:
ob Nußland oder den europäischen Nationalitäten, vor allem den Deutschen, Eng¬
ländern und Franzosen, die Zukunft gehören soll, kann alsdann nicht länger mehr
unentschieden, nicht länger mehr umgangen bleiben.

Sie werden aus den Zeitungen bereits die Ankunft des Generals Canrobert,
des vormaligen Commandanten der französischen Orientarmee, in Paris erfahren
haben. Wie es heißt hatte derselbe am 3. August (Freitag) Abends den Befehl
zur schleunigen Abreise nach Frankreich durch den Telegraphen bekommen. Am 4.
ging er, ohne daß vorher von seiner Abreise irgendetwas verlautet hatte, an Bord
des französischen Dampfschiffes Amsterdam, mit dem er hier am Montag etwa um
die Zeit eintraf, wo ich meinen letzten Brief (vom 6. August) an Sie zur Post ge¬
geben. Der Steamer legte bei der Batterie von Tvphane an, und zwar benutzte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/402>, abgerufen am 22.07.2024.