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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Durch diese Anordnung wird die Vergleichung der Größenverhältnisse der verschie¬
denen Länder bis in ihre Details hinein ungemein erleichtert. Auf jeder Karte
ist das vom Nahmen umschlossene Gebiet vollständig ausgeführt, um das Verständ¬
niß der mannigfachen geographischen Bezüge zur jedesmaligen Umgebung zu er<
leichtern. Die Vollständigkeit ist dnrch eine sehr strenge Auswahl des Wichtigen
und Nothwendigen erzielt worden. Alle Orte, die irgendeine Merkwürdigkeit dar¬
bieten, sind ausgenommen und das Größenverhältniß derselben für den schnellen
Ueberblick stark markirt. Auch die Uebersicht über die Bevölkerungszahl wird da¬
durch erleichtert, daß dünnbevölkerte Gegenden nicht mit Namen unbedeutender Orte
angefüllt, sondern leer gelassen sind. Die Verkehrsstraßen find genan angegeben;
hinsichtlich der Ausführung der Bergzeichnung ist vom Verfasser nichts unterlassen,
um durch genaue Studien der Originalwerke ein wirklich treues, nirgend übertrei¬
bendes, aber auch keinen wichtigen Zug der Oberflächengcftaltung vernachlässigendes
Bild jedes Landes zu geben. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß das schöne
Werk den Preis über alle seine Nebenbuhler davon tragen wird. Die erste Liefe¬
rung enthält die Karten Italien, Niederlande Großbritannien und Australien.

Deutsches Wörterbuch von Jncob Grimm und Wilhelm Grimm.
II. Band. 3. Lieferung. Bnchstäbchen bis Dampskugel. Leipzig, S. Hirzel. --
Mit Behagen fühlt der anspruchslose Subscribent unsres großen Nationalwerks sich
durch dieses Heft auf einmal tiefer in den Staatenbund des Alphabets versetzt.
Nach einem langen und zuweilen etwas anstrengenden Marsche durch das weite
Territorium des B, sührt ein kurzer Spaziergang durch den Garten des C, --
einer fremdartigen Anlage mit künstlich zugeschnittenen Hecken ohne Blüten und
Früchte, -- in das Reich des D, ein stattliches ansehnliches Gebiet, in welchem der
Leser wol durch vier bis fünf Hefte zu verweilen veranlaßt werden wird. Sobald
man das D betritt, bemerkt man ein anderes Wesen, und -- um im Bilde zu
bleiben, -- eine andere Handhabung der Wörtetpolizei. Es ist ein anderer Geist,
dessen Herrschaft hier beginnt; es bleibt nicht verborgen, daß hier der andere der
beiden Brüder regiert. Zunächst sehen wir mit großer Freude, daß die anspruchs¬
volle Gendarmerie der lateinischen Erklärungen nur selten sichtbar wird; die meisten
Erklärungen sind schlicht und bürgerlich, in ehrliches Deutsch gekleidet. Ferner
finden wir die einzelnen Wortcommunen vollständiger organisirt; große Accuratesse
und Sauberkeit in den Definitionen, emsiges Streben nach Vollständigkeit, eine Ge¬
nauigkeit, die auch das Kleinste an der rechten Stelle erwähnt, bei den Stamm¬
wörtern ein systematisches Aufzählen der Verbindungen mit Präpositionen u. s. w.,
überall eine feine Disposition. Auch daß der Citate weniger geworden find, be¬
grüßen wir als einen Fortschritt. Daß die etymologischen Erklärungen kürzer ge¬
worden, auch das müssen wir für praktisch erkennen, obgleich wir gestehen, daß
in dem ersten Buchstaben grade die ausführlichen Etymologien es waren, bei denen
die kolossale Gelehrsamkeit und der Forschergeist des ältern Bruders die höchsten
Triumphe feierten. Wenn man die beiden BeHandlungsweisen miteinander vergleicht,
wird man durch sie kein übles Bild von der verschiedenen Art der beiden Heraus¬
geber erhalten. Wenn bei den frühern Buchstaben ein großer, oft genialer Wurf,
die immense Arbeitskraft, das kühne Herumarbciten eines großen Gelehrten in dem
massenhaften Stoff in Erstaunen setzte und fortriß, und wenn die leisen Protestatio-


Durch diese Anordnung wird die Vergleichung der Größenverhältnisse der verschie¬
denen Länder bis in ihre Details hinein ungemein erleichtert. Auf jeder Karte
ist das vom Nahmen umschlossene Gebiet vollständig ausgeführt, um das Verständ¬
niß der mannigfachen geographischen Bezüge zur jedesmaligen Umgebung zu er<
leichtern. Die Vollständigkeit ist dnrch eine sehr strenge Auswahl des Wichtigen
und Nothwendigen erzielt worden. Alle Orte, die irgendeine Merkwürdigkeit dar¬
bieten, sind ausgenommen und das Größenverhältniß derselben für den schnellen
Ueberblick stark markirt. Auch die Uebersicht über die Bevölkerungszahl wird da¬
durch erleichtert, daß dünnbevölkerte Gegenden nicht mit Namen unbedeutender Orte
angefüllt, sondern leer gelassen sind. Die Verkehrsstraßen find genan angegeben;
hinsichtlich der Ausführung der Bergzeichnung ist vom Verfasser nichts unterlassen,
um durch genaue Studien der Originalwerke ein wirklich treues, nirgend übertrei¬
bendes, aber auch keinen wichtigen Zug der Oberflächengcftaltung vernachlässigendes
Bild jedes Landes zu geben. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß das schöne
Werk den Preis über alle seine Nebenbuhler davon tragen wird. Die erste Liefe¬
rung enthält die Karten Italien, Niederlande Großbritannien und Australien.

Deutsches Wörterbuch von Jncob Grimm und Wilhelm Grimm.
II. Band. 3. Lieferung. Bnchstäbchen bis Dampskugel. Leipzig, S. Hirzel. —
Mit Behagen fühlt der anspruchslose Subscribent unsres großen Nationalwerks sich
durch dieses Heft auf einmal tiefer in den Staatenbund des Alphabets versetzt.
Nach einem langen und zuweilen etwas anstrengenden Marsche durch das weite
Territorium des B, sührt ein kurzer Spaziergang durch den Garten des C, —
einer fremdartigen Anlage mit künstlich zugeschnittenen Hecken ohne Blüten und
Früchte, — in das Reich des D, ein stattliches ansehnliches Gebiet, in welchem der
Leser wol durch vier bis fünf Hefte zu verweilen veranlaßt werden wird. Sobald
man das D betritt, bemerkt man ein anderes Wesen, und — um im Bilde zu
bleiben, — eine andere Handhabung der Wörtetpolizei. Es ist ein anderer Geist,
dessen Herrschaft hier beginnt; es bleibt nicht verborgen, daß hier der andere der
beiden Brüder regiert. Zunächst sehen wir mit großer Freude, daß die anspruchs¬
volle Gendarmerie der lateinischen Erklärungen nur selten sichtbar wird; die meisten
Erklärungen sind schlicht und bürgerlich, in ehrliches Deutsch gekleidet. Ferner
finden wir die einzelnen Wortcommunen vollständiger organisirt; große Accuratesse
und Sauberkeit in den Definitionen, emsiges Streben nach Vollständigkeit, eine Ge¬
nauigkeit, die auch das Kleinste an der rechten Stelle erwähnt, bei den Stamm¬
wörtern ein systematisches Aufzählen der Verbindungen mit Präpositionen u. s. w.,
überall eine feine Disposition. Auch daß der Citate weniger geworden find, be¬
grüßen wir als einen Fortschritt. Daß die etymologischen Erklärungen kürzer ge¬
worden, auch das müssen wir für praktisch erkennen, obgleich wir gestehen, daß
in dem ersten Buchstaben grade die ausführlichen Etymologien es waren, bei denen
die kolossale Gelehrsamkeit und der Forschergeist des ältern Bruders die höchsten
Triumphe feierten. Wenn man die beiden BeHandlungsweisen miteinander vergleicht,
wird man durch sie kein übles Bild von der verschiedenen Art der beiden Heraus¬
geber erhalten. Wenn bei den frühern Buchstaben ein großer, oft genialer Wurf,
die immense Arbeitskraft, das kühne Herumarbciten eines großen Gelehrten in dem
massenhaften Stoff in Erstaunen setzte und fortriß, und wenn die leisen Protestatio-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/366>, abgerufen am 22.07.2024.