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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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ideale Welt und den Schaum des Lebens abzuschöpfen, wie der Schmetterling
an der Blüte nascht, sein Lebensberuf.

Bei allen Widersprüchen einer solchen Natur hat Tieck doch eine ziemlich
klare Einsicht in sich selbst gehabt; die Eröffnungen an seinen Freund Solger*)
(1812) sind zu aufrichtig und treffend, als daß wir sie umgehen dürsten.


Ich habe die Erfahrung schon öfters gemacht, daß sich die Menschen, die im Ganzen
mit mir einverstanden sind, ans meinen Schriften ein unrichtiges Bild von mir entworfen
haben, weil sie das Unabsichtliche, Arglose, Leichtsinnige, ja Alberne nicht genug darin
hervvrgefühlt haben. Die Heuchelei unsrer Zeit habe ich immer von Herzen gehaßt. . . jene
Bildung des Geschmacks, die aus hergebrachten Grundsätzen alles verstehen und beurtheilen
will, wie jene flatternde Schwärmerei sovieler in unsern Tagen, die ihre Unselbstständigkeit
für Gemüth und reizbaren Sinn halten, die vierteljährig ein Extrem gegen ein anderes ver¬
tauschen und um nur immer eine eingebildete höchste Höhe zu behaupten, Grund und Boden
und sich selbst verlieren.....

Ich habe den nämlichen Widerwillen gegen die Einseitigkeit, Erhitzung und leere Schwär¬
merei unsrer Zeitgenossen. Jrgendetwas ist immer in Deutschland an der Tagesordnung, das
leere Form, geistlose Mode und übertriebene Einseitigkeit wird.. . Bei meiner Lust am Neuen,
seltsamen, Tiefsinnigen, Mystischen und allem Wunderlichen lag stets in meiner Seele
eine Lust am Zweifel und der kühlen Gewöhnlichkeit und ein Ekel meines Herzens, mich frei¬
willig berausche" zu lassen, der mich immer von allen diesen Fieberkrankheiten zurückgehalten
hat, so daß ich weder an Revolution, Philantropie, Pestalozzi, Kantianismus, Fichtianismus
noch Naturphilosophie als letztes einziges Wahrhcitssystem gläubig habe in diesen Formen
untergehen können. --

Meine Liebe zur Poesie, zum sonderbaren und Alten führte mich anfangs fast, mit
frevlem Leichsinn zu deu Mystikern, ucunentlich zu I. Böhme, der sich binnen kurzem aller
meiner Lebenskräfte bemächtigte; der Zander dieses wundersamsten Tiefsinns nud dieser
lebendigsten Poesie beherrschte mich nach zwei Jahren so, daß ich von hier aus nnr das
Christenthum verstehen wollte. . . von meinem Wunderlands ans las ich Fichte und Schelling
und fand sie leicht, nicht tief genug ... so kam es dahin, daß mein jugendlich leichter Sinn,
meine Lust zur Poesie und an Bildern nur als etwas Verwerfliches erschien ... so gab es
Stunden, wo ich mich in die Abgeschiedenheit eines Klosters wünschte, um ganz meinem
Böhme und Tauler und den Wundern meines Gemüths leben zu können. Dies hatte sich
schon im Zerbino leicht poetisch, in der Genoveva dunkler und im Octavian verwirrter
geregt. ...


Da nun Tiecks nächste Freunde, Bernhardi und Wackenroder, ihrer
Natur wie ihrer Bildung nach derselben Richtung angehörten, so gab dieser
fremdartige Zuwachs der Schule einen ganz neuen Inhalt. Als sich Tieck
zum Apostel jener Doctrin erhob, die das Reich der Dichtung als einen wunder¬
baren Zaubergärten von der profanen Welt abschloß, als er seinen Jnstinct
und seine Neigungen durch die Idee bestärkte, daß die Kunst um der Kunst
willen da sei, daß das Leben eigentlich nur soweit Berechtigung habe, als es
der Kunst diene, da war zugleich das Princip und die Richtung dieser Kunst
vollständig umgewandelt. Die Phantasie gab es auf, einer Kunst oder einem
Glauben zu dienen, sie vertiefte sich in gegenstandlosen Selbstgenuß, und wo



*) Solger, nachgel. sehr. I. S. 269, 33-1-3, 3it--I, 373--4, Ü3S--Die letzte
Stelle ist namentlich zu vergleichen. -- Ferner I. S. 712--3.

ideale Welt und den Schaum des Lebens abzuschöpfen, wie der Schmetterling
an der Blüte nascht, sein Lebensberuf.

Bei allen Widersprüchen einer solchen Natur hat Tieck doch eine ziemlich
klare Einsicht in sich selbst gehabt; die Eröffnungen an seinen Freund Solger*)
(1812) sind zu aufrichtig und treffend, als daß wir sie umgehen dürsten.


Ich habe die Erfahrung schon öfters gemacht, daß sich die Menschen, die im Ganzen
mit mir einverstanden sind, ans meinen Schriften ein unrichtiges Bild von mir entworfen
haben, weil sie das Unabsichtliche, Arglose, Leichtsinnige, ja Alberne nicht genug darin
hervvrgefühlt haben. Die Heuchelei unsrer Zeit habe ich immer von Herzen gehaßt. . . jene
Bildung des Geschmacks, die aus hergebrachten Grundsätzen alles verstehen und beurtheilen
will, wie jene flatternde Schwärmerei sovieler in unsern Tagen, die ihre Unselbstständigkeit
für Gemüth und reizbaren Sinn halten, die vierteljährig ein Extrem gegen ein anderes ver¬
tauschen und um nur immer eine eingebildete höchste Höhe zu behaupten, Grund und Boden
und sich selbst verlieren.....

Ich habe den nämlichen Widerwillen gegen die Einseitigkeit, Erhitzung und leere Schwär¬
merei unsrer Zeitgenossen. Jrgendetwas ist immer in Deutschland an der Tagesordnung, das
leere Form, geistlose Mode und übertriebene Einseitigkeit wird.. . Bei meiner Lust am Neuen,
seltsamen, Tiefsinnigen, Mystischen und allem Wunderlichen lag stets in meiner Seele
eine Lust am Zweifel und der kühlen Gewöhnlichkeit und ein Ekel meines Herzens, mich frei¬
willig berausche» zu lassen, der mich immer von allen diesen Fieberkrankheiten zurückgehalten
hat, so daß ich weder an Revolution, Philantropie, Pestalozzi, Kantianismus, Fichtianismus
noch Naturphilosophie als letztes einziges Wahrhcitssystem gläubig habe in diesen Formen
untergehen können. —

Meine Liebe zur Poesie, zum sonderbaren und Alten führte mich anfangs fast, mit
frevlem Leichsinn zu deu Mystikern, ucunentlich zu I. Böhme, der sich binnen kurzem aller
meiner Lebenskräfte bemächtigte; der Zander dieses wundersamsten Tiefsinns nud dieser
lebendigsten Poesie beherrschte mich nach zwei Jahren so, daß ich von hier aus nnr das
Christenthum verstehen wollte. . . von meinem Wunderlands ans las ich Fichte und Schelling
und fand sie leicht, nicht tief genug ... so kam es dahin, daß mein jugendlich leichter Sinn,
meine Lust zur Poesie und an Bildern nur als etwas Verwerfliches erschien ... so gab es
Stunden, wo ich mich in die Abgeschiedenheit eines Klosters wünschte, um ganz meinem
Böhme und Tauler und den Wundern meines Gemüths leben zu können. Dies hatte sich
schon im Zerbino leicht poetisch, in der Genoveva dunkler und im Octavian verwirrter
geregt. ...


Da nun Tiecks nächste Freunde, Bernhardi und Wackenroder, ihrer
Natur wie ihrer Bildung nach derselben Richtung angehörten, so gab dieser
fremdartige Zuwachs der Schule einen ganz neuen Inhalt. Als sich Tieck
zum Apostel jener Doctrin erhob, die das Reich der Dichtung als einen wunder¬
baren Zaubergärten von der profanen Welt abschloß, als er seinen Jnstinct
und seine Neigungen durch die Idee bestärkte, daß die Kunst um der Kunst
willen da sei, daß das Leben eigentlich nur soweit Berechtigung habe, als es
der Kunst diene, da war zugleich das Princip und die Richtung dieser Kunst
vollständig umgewandelt. Die Phantasie gab es auf, einer Kunst oder einem
Glauben zu dienen, sie vertiefte sich in gegenstandlosen Selbstgenuß, und wo



*) Solger, nachgel. sehr. I. S. 269, 33-1-3, 3it—I, 373—4, Ü3S—Die letzte
Stelle ist namentlich zu vergleichen. — Ferner I. S. 712—3.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/333>, abgerufen am 22.07.2024.