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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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schlagenden seidenen Divans kein Geld und nichts zu essen zu haben. Die
heutige französische Regierung thut mehr als die des gerechten Monarchen, der
da wollte, daß jeder Bauer Sonntags sein Huhn im Topfe habe, die heutige
Regierung will, daß selbst der Proletarier seine Goldleisten und Sammcttapeten
habe, daß selbst der Aermste auf orientalischen Teppichen wandle. Niemand soll
fernerhin wissen noch ahnen, daß es eine Armuth, ein Proletariat gebe, es wird
die Schuld jedes Einzelnen sein, wenn er so pauvre ist, den Luxus nicht bezahlen
zu können, den ihm die Regierung so freigebig geboten u. s. w>" --

Das Buch über die Mormonen von Moritz Busch haben wir bereits besprochen.
-- Recht unterhaltend sind die beiden Schriften: Eine Nordfahrt. Streifzüge in
Island von Pliny Miles. Aus dem Englischen von W. E. Drugulin; und: Ein
Sommer in Schleswig. Aus dem Dänischen von Heims. Beide Bücher bemühen
sich vorzugsweise, das Volksleben in seinen seinem Nüancen zu zeichnen. Das
letzte hat zwar eine dänische Färbung, allein diese tritt doch im Ganzen in keiner
Weise unangenehm hervor, und man lernt daraus, sich von den innern Verhältnissen
eines Landes, das man gewöhnlich nur vom politischen Standpunkt betrachtet, eine
lebhaftere Vorstellung zu machen. Für uns Deutsche hat freilich eine so objective
Betrachtung etwas Trübes, denn wenn man fortwährend an die Gewalt denken
muß, die dort unsern Namensbrüdern angethan wird, so kann die Freude an den
objectiven Zuständen keinen großen Raum gewinnen. --

Land und Leute in der alten und neuen Welt. Reiseskizzen von
Franz Löser. 2r. Bd. Göttingen, Wigand. -- Wir können dies Buch als
eine sehr erfreuliche Erscheinung bezeichnen. Zwar zeigt hin und wieder der Ver¬
fasser eine gewisse Neigung zu Paradoxien und Gedankensprüngen, aber diese
Neigung wird stets dnrch einen sehr sichern gesunden Menschenverstand wieder ausge¬
glichen, und die Lebhaftigkeit und Jntensivität der Anschauung verdient vollste Aner¬
kennung. Der Verfasser hat keine Vorurtheile weder für noch gegen Amerika mit¬
gebracht, er hat ruhig und unbefangen beobachtet, und es freut uns, daß das
Resultat dieser Studien für unser eignes Vaterland ein günstiges ist. Bei allem
Werth, den die fieberhafte Thätigkeit der Amerikaner für die Entwicklung der
Cultur hat, fehlt thuen doch ganz jene innere Behaglichkeit des Lebens, die wir
mit dem Ausdruck Gemüth zu bezeichnen pflegen, und daher sind ihnen die reinsten
Blüten der Cultur versagt. Den Verfasser zeichnet noch ein anderes Talent aus,
welches für Reisebeschreibungen, wenn man ihm unbedingt den Zügel schießen
läßt, seine Bedenken hat, welches aber in seinen bestimmten Grenzen solchen Dar¬
stellungen eigentlich erst die befriedigende Form gibt; er besitzt nämlich eine ent¬
schieden poetische Anlage. Als Zeugniß dafür theilen wir hier seine Schilderung des
Urwaldes mit. -- "Man fühlt sich erleichtert, wenn man aus dieser grüudunkeln
Waldnacht auf höher gelegene kahle Stellen kommt. Die Bäume verdecken auch
dort noch die freie Aussicht, aber vielleicht sieht man doch unten aus einem Thale
den blauen Rauch, der sich über der Laubdecke cmporkrciuselt, ein Zeichen, daß
Wesen da wohnen, welche suhlen und denken wie wir. Schon daß man nicht immer
Laub, Stämme, Moos und Moder, sondern auch kahlen Grund und Felsbrocken vor
Augen hat und einen halben Büchsenschuß weit sehen kann, ist eine Wohlthat.
Denn in diesen endlos dichten Wäldern legt es sich wie der Druck einer finstern


schlagenden seidenen Divans kein Geld und nichts zu essen zu haben. Die
heutige französische Regierung thut mehr als die des gerechten Monarchen, der
da wollte, daß jeder Bauer Sonntags sein Huhn im Topfe habe, die heutige
Regierung will, daß selbst der Proletarier seine Goldleisten und Sammcttapeten
habe, daß selbst der Aermste auf orientalischen Teppichen wandle. Niemand soll
fernerhin wissen noch ahnen, daß es eine Armuth, ein Proletariat gebe, es wird
die Schuld jedes Einzelnen sein, wenn er so pauvre ist, den Luxus nicht bezahlen
zu können, den ihm die Regierung so freigebig geboten u. s. w>" —

Das Buch über die Mormonen von Moritz Busch haben wir bereits besprochen.
— Recht unterhaltend sind die beiden Schriften: Eine Nordfahrt. Streifzüge in
Island von Pliny Miles. Aus dem Englischen von W. E. Drugulin; und: Ein
Sommer in Schleswig. Aus dem Dänischen von Heims. Beide Bücher bemühen
sich vorzugsweise, das Volksleben in seinen seinem Nüancen zu zeichnen. Das
letzte hat zwar eine dänische Färbung, allein diese tritt doch im Ganzen in keiner
Weise unangenehm hervor, und man lernt daraus, sich von den innern Verhältnissen
eines Landes, das man gewöhnlich nur vom politischen Standpunkt betrachtet, eine
lebhaftere Vorstellung zu machen. Für uns Deutsche hat freilich eine so objective
Betrachtung etwas Trübes, denn wenn man fortwährend an die Gewalt denken
muß, die dort unsern Namensbrüdern angethan wird, so kann die Freude an den
objectiven Zuständen keinen großen Raum gewinnen. —

Land und Leute in der alten und neuen Welt. Reiseskizzen von
Franz Löser. 2r. Bd. Göttingen, Wigand. — Wir können dies Buch als
eine sehr erfreuliche Erscheinung bezeichnen. Zwar zeigt hin und wieder der Ver¬
fasser eine gewisse Neigung zu Paradoxien und Gedankensprüngen, aber diese
Neigung wird stets dnrch einen sehr sichern gesunden Menschenverstand wieder ausge¬
glichen, und die Lebhaftigkeit und Jntensivität der Anschauung verdient vollste Aner¬
kennung. Der Verfasser hat keine Vorurtheile weder für noch gegen Amerika mit¬
gebracht, er hat ruhig und unbefangen beobachtet, und es freut uns, daß das
Resultat dieser Studien für unser eignes Vaterland ein günstiges ist. Bei allem
Werth, den die fieberhafte Thätigkeit der Amerikaner für die Entwicklung der
Cultur hat, fehlt thuen doch ganz jene innere Behaglichkeit des Lebens, die wir
mit dem Ausdruck Gemüth zu bezeichnen pflegen, und daher sind ihnen die reinsten
Blüten der Cultur versagt. Den Verfasser zeichnet noch ein anderes Talent aus,
welches für Reisebeschreibungen, wenn man ihm unbedingt den Zügel schießen
läßt, seine Bedenken hat, welches aber in seinen bestimmten Grenzen solchen Dar¬
stellungen eigentlich erst die befriedigende Form gibt; er besitzt nämlich eine ent¬
schieden poetische Anlage. Als Zeugniß dafür theilen wir hier seine Schilderung des
Urwaldes mit. — „Man fühlt sich erleichtert, wenn man aus dieser grüudunkeln
Waldnacht auf höher gelegene kahle Stellen kommt. Die Bäume verdecken auch
dort noch die freie Aussicht, aber vielleicht sieht man doch unten aus einem Thale
den blauen Rauch, der sich über der Laubdecke cmporkrciuselt, ein Zeichen, daß
Wesen da wohnen, welche suhlen und denken wie wir. Schon daß man nicht immer
Laub, Stämme, Moos und Moder, sondern auch kahlen Grund und Felsbrocken vor
Augen hat und einen halben Büchsenschuß weit sehen kann, ist eine Wohlthat.
Denn in diesen endlos dichten Wäldern legt es sich wie der Druck einer finstern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/327>, abgerufen am 22.12.2024.