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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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oder auch nur dem Falle nahe Größe anzusehen. Im Gegentheil scheint sich seine
Lage, nachdem sein Gegner Risa Pascha die Leitung des Kriegsmiuisteriums nieder¬
gelegt, verbessert zu haben, und wiewol zwischen ihm und dem neuen Seriasker,
Mehemed Rnschdi Pascha, vordem nicht immer ein ungetrübtes Verhältniß bestand,
so kann man heute nicht verkennen, daß beide Männer sich einander genähert
haben. Auch ist ihre Stellung der Art, daß sie recht füglich nebeneinander her¬
gehen können, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. Bei den Beziehungen zwischen
Omer und Risa kamen Eitelkeit des einen wie des anderen und gegenseitige Eifer¬
sucht ins Spiel. Der letztere war gleich anfangs mit bedeutenden Ansprüchen in
die Oeffentlichkeit eingetreten und gelangte in früher Jugend schon zu Staats¬
ämtern, die in der Regel dem reiferen Alter vorbehalten zu sein Pflegen. Um etwa
zwölf Jahre älter wie der jetzt regierende Padischah, stand er demselben bei seinem
Regierungsantritt als Rathgeber zur Seite, und mehr wie ein Mal wies die vor
zwei Jahren verstorbene Sultanin Mutter auf ihn hin, wie auf den besten Kopf,
dem sich ihr Sohn anvertrauen könne. Daher die Redensart: Der Risa ist ge¬
schehe! die ans dem Serai zu Beschiktasch ins Volk kam, und ihren Klang bis auf
die letzten Tage behalten hat. Nachdem unter dem ersten Seriaskerat des Paschas
1843 eine Volkszählung und die bekannte Armeeorganisation zu Stande gekommen
war, setzte man dem auch bei: der Seriasker (Risa) versteht die Executive und
ist energisch. Das hatte auch seine Nichtigkeit, wiewol nicht ganz in unserm
europäischem Sinne. Die beiden Männer, welche in den ersten vierziger Jahren
Risa Pascha den Rang abzulaufen drohten und später ihn wirklich überholten,
waren Reschid und Omer. Daher in jenem der tiefe Haß gegen diese zwei. Es
that demselben keinen Abbruch, daß Risa Pascha sich bestimme" ließ, unter dem
Großvezierat Reschids die Stelle des Kriegsministers weiter zu bekleiden. Omer
Pascha soll schon an der Donau in empfindlicher Weise zu fühlen gehabt haben,
daß sein Gegner sich in Stcunbul an der Spitze der militärischen Administration
befand; seine Armee wurde schlecht von dorther versorgt, selbst die regelmäßigen
jährlichen Aushebungen, die im Frieden schon schwer und im Kriege zumal nicht
zu entbehren sind, sollen durch Risa ins Stocken gebracht worden sein, weshalb
es denn geschah, daß oft längere Zeit hindurch die Lücken in Omers Armee un-
ausgefüllt blieben. In der Krim soll der Serdar im Besonderen über die mangel¬
hafte Zufuhr an, Proviant zu klagen gehabt haben, und zwar dergestalt, daß im
Winter zuweilen ganze türkische Brigaden von dem englischen Kommissariat ver¬
pflegt werden mußten. Dazu kam, daß Risa Pascha von dem französischen Ein¬
flüsse unterstützt wurde, dessen Gunst sich der Generalissimus nie zu erfreuen hatte,
und der es diesem anschaulich zu macheu schien, sich behufs der Abstellung seiner
Beschwerden in Person nach Stambul zu begeben. Der Serdar, so lautet die hier
am meisten Geltung findende Auffassung, entschloß sich zu dieser Reise, als Risa
gestürzt worden, und uur der Umstand, daß er zu seinem Kommen die Bewilligung
des Großherrn bedürfte, hat dasselbe bis neulich verzögert.

Einigen Halt gewinnt diese Annahme durch den Umstand, daß Omer Pascha
sich beinahe jeden Tag auf dem Kriegsministerium einfindet, und zumeist mehre
Stunden mit Mehemed Rnschdi arbeitet. Wenn letzterer auch im Grunde sei¬
nes Herzens kein Freund des Serdars sein mag, ist er dennoch viel zu sehr


oder auch nur dem Falle nahe Größe anzusehen. Im Gegentheil scheint sich seine
Lage, nachdem sein Gegner Risa Pascha die Leitung des Kriegsmiuisteriums nieder¬
gelegt, verbessert zu haben, und wiewol zwischen ihm und dem neuen Seriasker,
Mehemed Rnschdi Pascha, vordem nicht immer ein ungetrübtes Verhältniß bestand,
so kann man heute nicht verkennen, daß beide Männer sich einander genähert
haben. Auch ist ihre Stellung der Art, daß sie recht füglich nebeneinander her¬
gehen können, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. Bei den Beziehungen zwischen
Omer und Risa kamen Eitelkeit des einen wie des anderen und gegenseitige Eifer¬
sucht ins Spiel. Der letztere war gleich anfangs mit bedeutenden Ansprüchen in
die Oeffentlichkeit eingetreten und gelangte in früher Jugend schon zu Staats¬
ämtern, die in der Regel dem reiferen Alter vorbehalten zu sein Pflegen. Um etwa
zwölf Jahre älter wie der jetzt regierende Padischah, stand er demselben bei seinem
Regierungsantritt als Rathgeber zur Seite, und mehr wie ein Mal wies die vor
zwei Jahren verstorbene Sultanin Mutter auf ihn hin, wie auf den besten Kopf,
dem sich ihr Sohn anvertrauen könne. Daher die Redensart: Der Risa ist ge¬
schehe! die ans dem Serai zu Beschiktasch ins Volk kam, und ihren Klang bis auf
die letzten Tage behalten hat. Nachdem unter dem ersten Seriaskerat des Paschas
1843 eine Volkszählung und die bekannte Armeeorganisation zu Stande gekommen
war, setzte man dem auch bei: der Seriasker (Risa) versteht die Executive und
ist energisch. Das hatte auch seine Nichtigkeit, wiewol nicht ganz in unserm
europäischem Sinne. Die beiden Männer, welche in den ersten vierziger Jahren
Risa Pascha den Rang abzulaufen drohten und später ihn wirklich überholten,
waren Reschid und Omer. Daher in jenem der tiefe Haß gegen diese zwei. Es
that demselben keinen Abbruch, daß Risa Pascha sich bestimme» ließ, unter dem
Großvezierat Reschids die Stelle des Kriegsministers weiter zu bekleiden. Omer
Pascha soll schon an der Donau in empfindlicher Weise zu fühlen gehabt haben,
daß sein Gegner sich in Stcunbul an der Spitze der militärischen Administration
befand; seine Armee wurde schlecht von dorther versorgt, selbst die regelmäßigen
jährlichen Aushebungen, die im Frieden schon schwer und im Kriege zumal nicht
zu entbehren sind, sollen durch Risa ins Stocken gebracht worden sein, weshalb
es denn geschah, daß oft längere Zeit hindurch die Lücken in Omers Armee un-
ausgefüllt blieben. In der Krim soll der Serdar im Besonderen über die mangel¬
hafte Zufuhr an, Proviant zu klagen gehabt haben, und zwar dergestalt, daß im
Winter zuweilen ganze türkische Brigaden von dem englischen Kommissariat ver¬
pflegt werden mußten. Dazu kam, daß Risa Pascha von dem französischen Ein¬
flüsse unterstützt wurde, dessen Gunst sich der Generalissimus nie zu erfreuen hatte,
und der es diesem anschaulich zu macheu schien, sich behufs der Abstellung seiner
Beschwerden in Person nach Stambul zu begeben. Der Serdar, so lautet die hier
am meisten Geltung findende Auffassung, entschloß sich zu dieser Reise, als Risa
gestürzt worden, und uur der Umstand, daß er zu seinem Kommen die Bewilligung
des Großherrn bedürfte, hat dasselbe bis neulich verzögert.

Einigen Halt gewinnt diese Annahme durch den Umstand, daß Omer Pascha
sich beinahe jeden Tag auf dem Kriegsministerium einfindet, und zumeist mehre
Stunden mit Mehemed Rnschdi arbeitet. Wenn letzterer auch im Grunde sei¬
nes Herzens kein Freund des Serdars sein mag, ist er dennoch viel zu sehr


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[0322] oder auch nur dem Falle nahe Größe anzusehen. Im Gegentheil scheint sich seine Lage, nachdem sein Gegner Risa Pascha die Leitung des Kriegsmiuisteriums nieder¬ gelegt, verbessert zu haben, und wiewol zwischen ihm und dem neuen Seriasker, Mehemed Rnschdi Pascha, vordem nicht immer ein ungetrübtes Verhältniß bestand, so kann man heute nicht verkennen, daß beide Männer sich einander genähert haben. Auch ist ihre Stellung der Art, daß sie recht füglich nebeneinander her¬ gehen können, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. Bei den Beziehungen zwischen Omer und Risa kamen Eitelkeit des einen wie des anderen und gegenseitige Eifer¬ sucht ins Spiel. Der letztere war gleich anfangs mit bedeutenden Ansprüchen in die Oeffentlichkeit eingetreten und gelangte in früher Jugend schon zu Staats¬ ämtern, die in der Regel dem reiferen Alter vorbehalten zu sein Pflegen. Um etwa zwölf Jahre älter wie der jetzt regierende Padischah, stand er demselben bei seinem Regierungsantritt als Rathgeber zur Seite, und mehr wie ein Mal wies die vor zwei Jahren verstorbene Sultanin Mutter auf ihn hin, wie auf den besten Kopf, dem sich ihr Sohn anvertrauen könne. Daher die Redensart: Der Risa ist ge¬ schehe! die ans dem Serai zu Beschiktasch ins Volk kam, und ihren Klang bis auf die letzten Tage behalten hat. Nachdem unter dem ersten Seriaskerat des Paschas 1843 eine Volkszählung und die bekannte Armeeorganisation zu Stande gekommen war, setzte man dem auch bei: der Seriasker (Risa) versteht die Executive und ist energisch. Das hatte auch seine Nichtigkeit, wiewol nicht ganz in unserm europäischem Sinne. Die beiden Männer, welche in den ersten vierziger Jahren Risa Pascha den Rang abzulaufen drohten und später ihn wirklich überholten, waren Reschid und Omer. Daher in jenem der tiefe Haß gegen diese zwei. Es that demselben keinen Abbruch, daß Risa Pascha sich bestimme» ließ, unter dem Großvezierat Reschids die Stelle des Kriegsministers weiter zu bekleiden. Omer Pascha soll schon an der Donau in empfindlicher Weise zu fühlen gehabt haben, daß sein Gegner sich in Stcunbul an der Spitze der militärischen Administration befand; seine Armee wurde schlecht von dorther versorgt, selbst die regelmäßigen jährlichen Aushebungen, die im Frieden schon schwer und im Kriege zumal nicht zu entbehren sind, sollen durch Risa ins Stocken gebracht worden sein, weshalb es denn geschah, daß oft längere Zeit hindurch die Lücken in Omers Armee un- ausgefüllt blieben. In der Krim soll der Serdar im Besonderen über die mangel¬ hafte Zufuhr an, Proviant zu klagen gehabt haben, und zwar dergestalt, daß im Winter zuweilen ganze türkische Brigaden von dem englischen Kommissariat ver¬ pflegt werden mußten. Dazu kam, daß Risa Pascha von dem französischen Ein¬ flüsse unterstützt wurde, dessen Gunst sich der Generalissimus nie zu erfreuen hatte, und der es diesem anschaulich zu macheu schien, sich behufs der Abstellung seiner Beschwerden in Person nach Stambul zu begeben. Der Serdar, so lautet die hier am meisten Geltung findende Auffassung, entschloß sich zu dieser Reise, als Risa gestürzt worden, und uur der Umstand, daß er zu seinem Kommen die Bewilligung des Großherrn bedürfte, hat dasselbe bis neulich verzögert. Einigen Halt gewinnt diese Annahme durch den Umstand, daß Omer Pascha sich beinahe jeden Tag auf dem Kriegsministerium einfindet, und zumeist mehre Stunden mit Mehemed Rnschdi arbeitet. Wenn letzterer auch im Grunde sei¬ nes Herzens kein Freund des Serdars sein mag, ist er dennoch viel zu sehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/322>, abgerufen am 22.07.2024.