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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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verarbeiteten Stoffs und die Unparteilichkeit nur rühmend anzuerkennen, dock) versteht es
sich von selbst, daß.sich diese Unparteilichkeit fern von der politischen Gesinnungs¬
losigkeit hält, die auch das Unrecht für berechtigt anerkennt, wenn nur die Macht
dahintersteht, und so objectiv die ganze Darstellung gehalten ist, so sehr Freund
und Gegner mit gleichem Maße gemessen ist, wird man doch herausfühlen, für welche
Seite das Herz des Herausgebers und der Mitarbeiter schlägt. Den Schluß bildet
eine Tageschronik der Ereignisse des ersten Vierteljahres. Es bleibt uns nur noch
übrig, das Werk als politisches Handbuch für jeden, der Antheil an deu Ereig¬
nissen unsrer Zeit nimmt, auf das wärmste zu empfehlen.


Notiz.

-- In der neusten Revue des deux mondes bespricht Se. Reus Tail-
landier die neuesten belletristischen Versuche in Deutschland, den Glauben wieder¬
aufzurichten und darunter auch deu Roman: "llrius sicui, "vus". Auch dies Mal
kommt der Versasser wieder aus die Idee zurück, die ihn beständig verfolgt und
vou der er sich durch keine Versicherung der deutschen Kritik abbringen läßt, daß
nämlich das Buch von Max Stirner: "der Einzige und sein Eigenthum" das letzte
Resultat der deutschen Philosophie sei. Daß dies Buch in Deutschland im Ganzen
sehr wenig gelesen ist und daß niemand es anders aufgefaßt hat, als die Caprice
eines talentvollen, aber halbgebildeter Mannes, stört ihn in dieser Ueberzeugung
ebensowenig, als daß die Einfälle dieses wunderlichen Buchs allem, was die deutsche
Philosophie jemals gelehrt hat, auf das unbedingteste widersprechen;' weil Stirner
das bekannte Goethesche Lied: "Ich habe meine Sach aus nichts gestellt," zu seinem
Wahlspruch gemacht hat, soll die gesammte deutsche Philosophie an diesem Attentat
gegen deu gefunden Menschenverstand mitschuldig sein. Da wir nun billigerweise
nicht verlangen können, daß unsre Nachbarn jenseits des Rheins wissen, um. was
es sich in der deutschen Philosophie eigentlich handelt, so können wir diese Ver¬
sicherungen aus sich beruhe" lassen. Einen unangenehmern Eindruck aber macht die,
wenn auch nnr relative Vertheidigung des deutschen Pietismus. Vou diesem kann
sich ein Katholik gar keine Vorstellung machen, weil die Auswüchse und Verirrungen
seiner eignen Religion ganz andrer Art sind. Wenn Emile Montvgnt über die
religiös-socialen Versuche des englischen Puritanismus seine Betrachtungen anstellt,
so hat er dazu vollkommen Recht, denn er hat über das Wesen des Protestantismus
sehr tief nachgedacht, wenn nicht seine ganze Bildung protestantisch sein sollte. Das
ist aber bei Herrn Taillandicr nicht der Fall. Der modernste überzuckerte Pietis¬
mus, selbst wenn wir von seinen jesuitischen Machinationen absehen, liegt eben¬
sowenig in der natürlichen Entwicklung der deutschen Religiosität, als die HanS-
wurstiadcn Stirners in der Entwicklung der deutschen Philosophie. Das Eine ist
ein krankhafter Absceß wie das andere; aber freilich ziehen wir Stirner unendlich
dem Verfasser von "LriUs uieui, Ueu"" vor, denn bei dem ersten ist es doch nur
eine verkehrte Verstandesbildnng, bei dem zweiten dagegen, der weit mehr Talent
hat, eine innere Perversität des Gemüths.



Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veronlwvnl. Redacteur legitimirr: F. W. Grunow. -- Verlag vo" F. L. Herbig
in Leipzig,,
Druck von C. (5. Hlberl in Leipzig.

verarbeiteten Stoffs und die Unparteilichkeit nur rühmend anzuerkennen, dock) versteht es
sich von selbst, daß.sich diese Unparteilichkeit fern von der politischen Gesinnungs¬
losigkeit hält, die auch das Unrecht für berechtigt anerkennt, wenn nur die Macht
dahintersteht, und so objectiv die ganze Darstellung gehalten ist, so sehr Freund
und Gegner mit gleichem Maße gemessen ist, wird man doch herausfühlen, für welche
Seite das Herz des Herausgebers und der Mitarbeiter schlägt. Den Schluß bildet
eine Tageschronik der Ereignisse des ersten Vierteljahres. Es bleibt uns nur noch
übrig, das Werk als politisches Handbuch für jeden, der Antheil an deu Ereig¬
nissen unsrer Zeit nimmt, auf das wärmste zu empfehlen.


Notiz.

— In der neusten Revue des deux mondes bespricht Se. Reus Tail-
landier die neuesten belletristischen Versuche in Deutschland, den Glauben wieder¬
aufzurichten und darunter auch deu Roman: „llrius sicui, »vus". Auch dies Mal
kommt der Versasser wieder aus die Idee zurück, die ihn beständig verfolgt und
vou der er sich durch keine Versicherung der deutschen Kritik abbringen läßt, daß
nämlich das Buch von Max Stirner: „der Einzige und sein Eigenthum" das letzte
Resultat der deutschen Philosophie sei. Daß dies Buch in Deutschland im Ganzen
sehr wenig gelesen ist und daß niemand es anders aufgefaßt hat, als die Caprice
eines talentvollen, aber halbgebildeter Mannes, stört ihn in dieser Ueberzeugung
ebensowenig, als daß die Einfälle dieses wunderlichen Buchs allem, was die deutsche
Philosophie jemals gelehrt hat, auf das unbedingteste widersprechen;' weil Stirner
das bekannte Goethesche Lied: „Ich habe meine Sach aus nichts gestellt," zu seinem
Wahlspruch gemacht hat, soll die gesammte deutsche Philosophie an diesem Attentat
gegen deu gefunden Menschenverstand mitschuldig sein. Da wir nun billigerweise
nicht verlangen können, daß unsre Nachbarn jenseits des Rheins wissen, um. was
es sich in der deutschen Philosophie eigentlich handelt, so können wir diese Ver¬
sicherungen aus sich beruhe» lassen. Einen unangenehmern Eindruck aber macht die,
wenn auch nnr relative Vertheidigung des deutschen Pietismus. Vou diesem kann
sich ein Katholik gar keine Vorstellung machen, weil die Auswüchse und Verirrungen
seiner eignen Religion ganz andrer Art sind. Wenn Emile Montvgnt über die
religiös-socialen Versuche des englischen Puritanismus seine Betrachtungen anstellt,
so hat er dazu vollkommen Recht, denn er hat über das Wesen des Protestantismus
sehr tief nachgedacht, wenn nicht seine ganze Bildung protestantisch sein sollte. Das
ist aber bei Herrn Taillandicr nicht der Fall. Der modernste überzuckerte Pietis¬
mus, selbst wenn wir von seinen jesuitischen Machinationen absehen, liegt eben¬
sowenig in der natürlichen Entwicklung der deutschen Religiosität, als die HanS-
wurstiadcn Stirners in der Entwicklung der deutschen Philosophie. Das Eine ist
ein krankhafter Absceß wie das andere; aber freilich ziehen wir Stirner unendlich
dem Verfasser von „LriUs uieui, Ueu»" vor, denn bei dem ersten ist es doch nur
eine verkehrte Verstandesbildnng, bei dem zweiten dagegen, der weit mehr Talent
hat, eine innere Perversität des Gemüths.



Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als veronlwvnl. Redacteur legitimirr: F. W. Grunow. — Verlag vo» F. L. Herbig
in Leipzig,,
Druck von C. (5. Hlberl in Leipzig.
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[0168] verarbeiteten Stoffs und die Unparteilichkeit nur rühmend anzuerkennen, dock) versteht es sich von selbst, daß.sich diese Unparteilichkeit fern von der politischen Gesinnungs¬ losigkeit hält, die auch das Unrecht für berechtigt anerkennt, wenn nur die Macht dahintersteht, und so objectiv die ganze Darstellung gehalten ist, so sehr Freund und Gegner mit gleichem Maße gemessen ist, wird man doch herausfühlen, für welche Seite das Herz des Herausgebers und der Mitarbeiter schlägt. Den Schluß bildet eine Tageschronik der Ereignisse des ersten Vierteljahres. Es bleibt uns nur noch übrig, das Werk als politisches Handbuch für jeden, der Antheil an deu Ereig¬ nissen unsrer Zeit nimmt, auf das wärmste zu empfehlen. Notiz. — In der neusten Revue des deux mondes bespricht Se. Reus Tail- landier die neuesten belletristischen Versuche in Deutschland, den Glauben wieder¬ aufzurichten und darunter auch deu Roman: „llrius sicui, »vus". Auch dies Mal kommt der Versasser wieder aus die Idee zurück, die ihn beständig verfolgt und vou der er sich durch keine Versicherung der deutschen Kritik abbringen läßt, daß nämlich das Buch von Max Stirner: „der Einzige und sein Eigenthum" das letzte Resultat der deutschen Philosophie sei. Daß dies Buch in Deutschland im Ganzen sehr wenig gelesen ist und daß niemand es anders aufgefaßt hat, als die Caprice eines talentvollen, aber halbgebildeter Mannes, stört ihn in dieser Ueberzeugung ebensowenig, als daß die Einfälle dieses wunderlichen Buchs allem, was die deutsche Philosophie jemals gelehrt hat, auf das unbedingteste widersprechen;' weil Stirner das bekannte Goethesche Lied: „Ich habe meine Sach aus nichts gestellt," zu seinem Wahlspruch gemacht hat, soll die gesammte deutsche Philosophie an diesem Attentat gegen deu gefunden Menschenverstand mitschuldig sein. Da wir nun billigerweise nicht verlangen können, daß unsre Nachbarn jenseits des Rheins wissen, um. was es sich in der deutschen Philosophie eigentlich handelt, so können wir diese Ver¬ sicherungen aus sich beruhe» lassen. Einen unangenehmern Eindruck aber macht die, wenn auch nnr relative Vertheidigung des deutschen Pietismus. Vou diesem kann sich ein Katholik gar keine Vorstellung machen, weil die Auswüchse und Verirrungen seiner eignen Religion ganz andrer Art sind. Wenn Emile Montvgnt über die religiös-socialen Versuche des englischen Puritanismus seine Betrachtungen anstellt, so hat er dazu vollkommen Recht, denn er hat über das Wesen des Protestantismus sehr tief nachgedacht, wenn nicht seine ganze Bildung protestantisch sein sollte. Das ist aber bei Herrn Taillandicr nicht der Fall. Der modernste überzuckerte Pietis¬ mus, selbst wenn wir von seinen jesuitischen Machinationen absehen, liegt eben¬ sowenig in der natürlichen Entwicklung der deutschen Religiosität, als die HanS- wurstiadcn Stirners in der Entwicklung der deutschen Philosophie. Das Eine ist ein krankhafter Absceß wie das andere; aber freilich ziehen wir Stirner unendlich dem Verfasser von „LriUs uieui, Ueu»" vor, denn bei dem ersten ist es doch nur eine verkehrte Verstandesbildnng, bei dem zweiten dagegen, der weit mehr Talent hat, eine innere Perversität des Gemüths. Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als veronlwvnl. Redacteur legitimirr: F. W. Grunow. — Verlag vo» F. L. Herbig in Leipzig,, Druck von C. (5. Hlberl in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/168>, abgerufen am 22.12.2024.